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- Im Vergleich zu früher ist es heute „uncooler“ zu rauchen
- Viele Raucher sind der Überzeugung, dass „Lights“
- Raucher haben eine verkürzte Tiefschlafphase. Bei starken
- Rauchen – ob aktiv oder passiv – schädigt den menschliche
- Tabakkonsum ist häufiger an der Entstehung von Krankheite
- Auch wer nur eine Zigarette täglich raucht, hat ein deutl
- Mancher glaubt Rauchen habe eine beruhigende Wirkung. Viele, die aufgehört haben wissen: 10 Minuten Pause ohne Zigarette sind genauso erholsam.
- Der Rauchstopp ist vor allem Kopfsache. Hilfsmittel wie Nikotinkaugummis helfen jedoch einigen Menschen zusätzlich.
- Der Rauchstopp ist für jeden zu schaffen – aber es ist kein „Spaziergang“, denn Körper und Seele werden stark gefordert.
- Wenn der Partner weiterraucht ist der eigene Rauchstopp schwieriger.
- Durch die Einschränkungen der Rauchbereiche in der Öffentlichkeit wird Rauchen immer unattraktiver.
- Rauchen kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen, wer in die Kinderplanung einsteigt sollte daher mit dem Rauchen aufhören.
- Die eigenen Kinder vom Rauchen abhalten
- Wer sich im Vorfeld intensiv mit seinem Rauchausstieg beschäftigt, hat eine höhere Chance ihn erfolgreich zu schaffen.
- Die neuen Bilder auf den Zigarettenschachteln
- Wenn Zigaretten noch teuer wären, würden noch mehr Menschen das Rauchen aufgeben.
- Wer sagt „Ich rauche gerne“, macht sich etwas vor. In Wirklichkeit ist man einfach abhängig und redet sich das Rauchen schön.
- Der Gruppenzwang zu rauchen ist geringer als früher, da insgesamt weniger Menschen rauchen.
- Wer sich bei anderen – oder im eigenen Zuhause – gegen Passivrauchen wehrt, kann immer noch auf Unverständnis stoßen.
- Manche Menschen versuchen einem den Rauchstopp auszureden, um ihr eigenes Rauchen zu rechtfertigen.
- Wie unangenehm man als Raucherin oder Raucher riecht, fällt einem oft erst nach dem Rauchstopp auf.
- Die Gefahr eines Rückfalls besteht immer, egal wie lange man rauchfrei ist.
- Viele begreifen leider erst, wie wichtig der eigene Rauchstopp ist, wenn sie die gesundheitlichen Folgen bemerken.
- Der Zusammenhalt auf einer Feier wird durch den „Raucherbalkon“ oft gestört.
- Viele Raucherinnen und Raucher hören nicht auf, weil sie Angst haben, es nicht zu schaffen.
- Wer nicht möchte, dass das eigene Kind raucht, sollte selbst auch rauchfrei sein.
- Entweder ist man sportlich oder man raucht. Beides geht nicht!
- Andere vom Rauchstopp zu überzeugen ist schwer. Sollte man es deshalb lassen?
- Wer wirklich mit dem Rauchen aufhören möchte, schafft das auch!
- Stress wird von vielen Raucherinnen und Rauchern als Grund für das Weiterrauchen vorgeschoben.
- In der Gegenwart von Kindern zu rauchen sollte verboten werden.
- Ein Rauchstopp gelingt besser, wenn die Menschen im eigenen sozialen Umfeld unterstützen.
- Wenn der Partner/die Partnerin weiterhin raucht, ist ein Rauchstopp fast unmöglich
- Die meisten Raucherinnen und Raucher wollen eigentlich aufhören zu rauchen.
- Wer heimlich aufhört, fängt auch eher heimlich wieder an.
- Ein Rauchstopp mit Vorbereitungszeit fällt leichter als von heute auf morgen aufzuhören.
- Werbung für Tabak und Zigaretten sollte ganz verboten werden.
- Menschen, die rauchen, sollten einen höheren Krankenkassenbeitrag zahlen.
- Wer selbst mal geraucht hat, kann andere besser beim Rauchstopp unterstützen.
- Ein Rauchstopp ist heute einfacher
- Abschreckende Bilder auf Zigaretten-Packungen helfen beim Rauchstopp.
- Wer raucht, arbeitet wegen der Rauchpausen weniger. Das ist unfair.
- Tagesablauf von Zigarette diktiert
- Gemeinsam ist der Rauchstopp leichter
- Kontrolliert rauchen - das funktioniert nicht!
- Viele wollen mit dem Passivrauchen aufhören
- Wer raucht verliert Zeit
- 10 Gründe aufzuhören
- » Erfolgsgeschichten
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