Rauchstopp: An Silvester geht es los

Und was machst du an Silvester? Eine Frage, die in diesen Tagen wieder häufig zu hören ist. Bei manchen lautet die Antwort: „meine letzte Zigarette rauchen“.

Jetzt den Vorsatz Rauchstopp in die Tat umsetzen
Der Jahreswechsel ist eine gute Gelegenheit, Vorsätze in die Tat umzusetzen: Die alten Gewohnheiten bleiben im ablaufenden – und ab Januar beginnt ein neues Leben als Nichtraucher bzw. Nichtraucherin. Und noch einen Vorteil hat der Rauchstopp zum Jahresbeginn: Später einmal, wenn man nachrechnet, wie lange man schon rauchfrei ist, hat man es deutlich leichter als wenn man irgendwann mitten im Jahr aufhört. 

Das Startpaket der BZgA
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), unter anderem für die rauchfrei-Kampagne und diese Website verantwortlich, unterstützt auch in diesem Jahr wieder Menschen, die einen Schlussstrich unter das Kapitel Rauchen in ihrem Leben setzen möchten. Unter anderem mit dem kostenfreien rauchfrei-<link>Startpaket. Das Paket enthält die Broschüre „Ja, ich werde rauchfrei” mit einer Anleitung, wie Sie erfolgreich mit dem Rauchen aufhören können sowie nützliche Utensilien für den Rauchstopp: einen Relax-Ball zum Kneten (zum Beispiel bei auftretenden Entzugserscheinungen), eine Dose mit Pfefferminzpastillen und einen Tischaufsteller, um deutlich zu machen, dass Sie eine rauchfreie Umgebung wünschen. Außerdem dabei: ein Kalender mit vielen Tipps und Aufmunterungssprüchen für die ersten 100 rauchfreien Tage.

Einfach so mit dem Rauchen aufhören?
Jedes Jahr versuchen schätzungsweise 20 bis 30 Prozent der Raucherinnen und Raucher in Deutschland, mit dem Rauchen aufzuhören. Dass dies gelingen kann, zeigen zum Beispiel die vielen <link>Erfolgsgeschichten, die an uns gesandt wurden.

Einer ganzen Reihe von Menschen schaffen es, „einfach so“ mit dem Rauchen aufzuhören. Sie wundern sich manchmal darüber, dass die befürchteten Entzugserscheinungen ausbleiben und sie nur noch selten an die Zigarette denken müssen. Andere wiederum berichten über Schwierigkeiten beim Rauchstopp, in erster Linie von Momenten großen Verlangens oder von körperlich spürbaren Entzugserscheinungen wie Schlafschwierigkeiten oder Konzentrationsstörungen. So unangenehm solche möglichen Begleiterscheinungen eines Rauchstopps auch sein mögen: sie sind überwindbar. Viele inzwischen erfolgreiche Nichtraucherinnen und Nichtraucher konnten es sich anfangs nicht vorstellen, einmal ohne Zigarette zu leben. Heute fragen sich viele von ihnen, warum sie die Entscheidung zum Rauchstopp nicht schon früher getroffen haben.

In der Rubrik <link>Aufhören finden Sie viele weitere Tipps und Informationen zum Rauchstopp.  

Wir wünschen viel Erfolg beim Rauchstopp und allen Leserinnen und Lesern einen guten Start in das neue Jahr!