03.04.2014 20:35

Unsere Rezeptbörse ....

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25Beiträge
07.02.2014
13:27 Uhr
Hallo Heike, Ihr könnt ja gerne mit dem Boot oder dem Flieger rüberkommen und einen Wandertag auf Teneriffa einlegen. :D Im nächsten Jahr haben wir dann auch endlich eine Schlafcouch - wenn mal Gäste kommen. Also nächstes Jahr mit Übernachtung und mit Bekochen. Dazu fällt mir ein: wenn ich sehr viel Gäste mit natürlich sehr viel Gemüse bewirte, dann dauert das mit dem Gemüseputzen natürlich länger. In solchen Fällen nehme ich die Pfanne zwischendurch von der heißen Platte, damit mir nichts anbrennt oder zu matschig wird. Und die Joghurtsoße bereitet man am besten [b]vor[/b] dem Kochen (respektive Braten) zu - denn wenn das Essen fertig ist, sollte es dann auch schnell auf den Tisch kommen. LG Angelika
06.02.2014
20:36 Uhr
Hildegard-Rezepte: Gemüse-Fastensuppe Kochen Sie eine Tasse Dinkelkörner in drei Tassen Wasser zusammen mit je einer Tasse feingewürfelten Karotten, Fenchelgemüse, Sellerie, Bohnen und Kräutern. Nach 20 bis 30 Minuten seihen Sie die Brühe ab (wenn die Körper weich sind) und würzen diese mit Galgant und Quendel beziehungsweise Gartenthymian. Die Gewürze Galgant und Quendel empfahl Hildegard besonders gern. Galgant ist ein ingwerähnliches Gewürz, das Sie im Reformhaus erhalten. Die bekannteste Wirkung von Galgant ist die Anregung sämtlicher Verdauungsvorgänge und die Stärkung von Herz und Kreislauf. Quendel gehört zur Familie des Thymians und wird auch Feldthymian genannt. Man findet ihn bei uns kaum noch. Sie können stattdessen - wie bereits gesagt - Gartenthymian verwenden.
06.02.2014
20:29 Uhr
Hallo Angelika, mein Mann und ich fliegen am übernächste Woche nach Gran Canaria. Wenn Du weiter so leckere Rezepte hier einträgst, kommen wir dann mal schnell zu Dir rüber zum Essen ... :D:D:D LG Heike
06.02.2014
11:59 Uhr
Hmmmmmmm lecker, vielen Dank ichbins, das liest wirklich lecker. Ich werde es mal ausprobieren und dann berichten. Lieben Gruß Tinchen
05.02.2014
21:29 Uhr
Hallo und Guten Abend. Im Grunde genommen geht jedes Gemüse - ich habe es mir angewöhnt, beim Einkaufen von allem ein bisschen zu nehmen - und bei der Zubereitung zu mixen. Geschmacklich passen alle Gemüsesorten zusammen und man kann sie durchaus in einer Mahlzeit kombinieren - entweder schön getrennt zubereitet - oder als Mischgemüse. Und vor allem [b]von allem vieeel [/b]- damit der Bauch so richtig voll und zufrieden wird. Und schmecken soll es natürlich auch - Lust auf leckeres Essen. Die von mir bevorzugte Zubereitungsart ist das Braten - ja richtig gehört - ich brate das Gemüse - ich brate die Gewürze und das Tomatenmark. Das gibt einen ganz anderen Geschmack, als in Wasser gekochtes Gemüse. Die harten Gemüse zuerst - beispielsweise Sellerieknolle - schön klein geschnippelt in wenig Olivenoel auf mittlerer Hitze anbraten - die anderen Gemüse nach Härtegrad nach und nach dazu. Ich mache das immer so, dass ich die nächste Sorte putze, während die eine Sorte schon in der Pfanne schmort. Dazu benötigt man keine Uhr. Danach kommen die ausgewählten Gewürze - auch 1-2 Min. mitschmoren. Immer schön mit einem Holzlöffel rühren, damit nichts verbrennt. Meistens kommt bei mir noch Tomatenmark dazu - ich liebe gebratenes Tomatenmark und es ist auch noch supergesund. 1 - 2 Min. mitschmoren. Dann den Herd ausstellen - Deckel für 2 - 3 Min. dauflegen und den Tisch decken. Das Lycopen der Tomaten ist im Tomatenmark besonders konzentriert. Lycopen bekämpft die freien Radikalen, die für Krebs, Arteriosklerose und Zellalterung verantwortlich sein sollen. Die Krönung von allem ist ein Dip - so wie die Türken und Araber es zu ihren Fleischgerichten verwenden - Joghurt mit oder ohne Knoblauch, mit Geraspelter Gurke und / oder Dill, Salz , Pfeffer, Zitrone, 1 TL Olivenoel. Die Veganer können Sojajoghurt verwenden - das schmeckt vergleichbar. Diese Joghurtsoße passt zu (fast) allem Fleisch und Gemüse wunderbar und hat wenig Kalorien. Der Veganer kann noch Hülsenfrüchte (Linsen, Erbsen, Bohnen, Kichererbsen - vorgekocht aus dem Glas) für den Eiweisskick dazu geben und kurz mit erhitzen - die Nichtveganer können mageren Fisch oder Hühnerbrustfilet dazu essen. Frische Kräuter oder klein geschnippelte Lauchzwiebel drüber streuen. Manchmal raspel ich auch eine Möhre und hebe das Geraspelte unter das Gemüse, wenn die Herdplatte schon aus ist. Das gibt noch mal Volumen und einen besonderen Frischekick. Guten Appetit Angelika
01.02.2014
17:41 Uhr
Ich habe Hunger!!!! :bang::bang::bang::bang: Wenn ich hier so lese, fängt mein Magen an zu knurren. :roll::roll::roll: Hallo Jutta, ich habe gerade den Lorbeer-/Zimttee gekocht und nun steht er zum Abkühlen auf dem Herd. Riecht ganz lecker. Bin gespannt, wie er schmeckt.
01.02.2014
16:58 Uhr
Hallo Wolfgang, direkt in der Brühe kochen - warum nicht? Ist sicher geschmacklich eine andere Variante, die man probieren sollte. Geschälte und Pellkartoffeln unterscheiden sich ja geschmacklich. Und beim Kochen in der Brühe geben die Kartoffeln ja auch noch Eigengeschmack an die Brühe. Eine Geschmacksvariante. Aber kalte Kartoffeln zu pellen geht schneller, als Kartoffeln zu schälen - finde ich. Ja - frische Kräuter sind toll - die Standards aus dem Garten (Petersilie, Dill, Schnittlauch) friere ich mir immer ein. Und Pfefferminze trockne ich - schmeckt super zu verschiedenen Gemüse- und Eintopfgerichten. Minze ist ja ein Bestandteil der arabischen Küche und schmeckt frisch völlig anders als getrocknet - aber einfrieren kann man sie nicht und getrocknet schmeckt sie auch. [color=blue][quote]Auf den Kanaren ist man doch Kartoffeln in Meerwasser gekocht mit lecker Mojosauce, oder... hmmmmmmm[/quote][/color] Ja - die rote (mit Paprika und/oder Chilli) und die grüne (mit Petersilie oder Koriander) werden im tinerfenischen Haushalten zu allem gereicht - zu Gemüse, Fleisch, Fisch und natürlich papas arrugadas (im normalen Haushalt nur noch als normale Pellkartoffel ohne Meewasser gekocht). [b]Aber![/b] Die Mojos haben es kalorientechnisch ganz schön in sich - für 100 ml Mojo brauchst Du 80 ml Oel! LG Angelika
01.02.2014
16:23 Uhr
Liebe SSilvia, zum Mitnehmen bietet sich doch immer ein reichhaltiger Salat an (oder wenn es bei der Arbeit eine Mikrowelle gibt, dann man im Prinzip fast alles mitnehmen). Kartoffelsalat ist für meinen Geschmack immer etwas Deftiges, was auch in der kalten Jahreszeit befriedigend - und Kartoffeln haben ja nur wenig Kalorien. Dazu braucht man [b](Basics):[/b][list] Kartoffeln Zwiebel etwas Gemüsebrühe nach Geschmack Lorbeerblatt, Nelke, Piment oder Pfeffer Senf nach Geschmack Kapern oder Oliven [b]Frische Zutaten nach Geschmack[/b]: Gurke, Tomate, blanchierte Möhrchen, blanchierte Erbsen, Fenchel , Lauch u.s.w. 1 EL gutes Oel 1 EL saure Sahne (10 %) oder Joghurt Salz, Pfeffer [/list] Pellkartoffeln so kochen, dass sie durch, aber nicht matschig sind - abkühlen lassen. Zwiebel kleinschnibbeln und zusammen mit der Gemüsebrühe und den Gewürzen aufkochen und dann ziehen lassen. Kartoffeln pellen, klein schneiden und mit der Brühe übergießen. Ca. 1 Std. ziehen lassen Das ausgesuchte Gemüse vorbereiten, klein schneiden und unterheben Oel, Sahne oder Joghurt mit Senf, Salz, Pfeffer, Kapern oder kleingeschnittenen Oliven mischen und unterheben. In die Lunchbox packen und mitnehmen. Wer will und sie zu Hause hat, kann morgens noch ein paar frische Kräuter drüber streuen. Guten Appetit Angelika P.S. Ich habe immer fertige Pellkartoffeln im Haus, wenn es mal schnell gehen muss oder für den kleinen Hunger zwischendurch - kalte Kartoffel mit Kräutersalz und Pfeffer.
01.02.2014
15:10 Uhr
Kräuter und Gewürze sind nicht nur gesund - sie sorgen auch für Genuss. Essen, das fade schmeckt, macht einfach keinen Spaß. Beispielsweise Brotbelag - die ganze Palette an Light-Produkten schmeckt irgenwie immer gleich. Und wir wissen nicht, was die Industrie so alles an Zusatzstoffen reinmischt, damit die Wurst auch gut aussieht, lange hält und glatt durch die Maschinen geht. Ich setzte auf selbstgemachten Brotbelag (okay - ab und zu ein Stück Käse muss sein 8) ). Beispielsweise für Eilige: ich liebe Avocado - sie muss weich und cremig sein - ein bisschen zerquetschen, Salz und Pfeffer - reicht für 2 Scheiben Vollkornbrot. Brotaufstrich mache ich mir häufig auch auf Vorrat - hier ein erprobtes Rezept von Atilla Hiltmann: [b]Erbsen-Joghurt-Dip:[/b] [b]Zutaten:[/b] 200g TK-Erbsen jodiertes Meersalz 1 rote Zwiebel 1 EL Olivenöl 1 TL Currypulver (ich nehme viel mehr) abgeriebene Schale von 1/2 Zitrone / ein TL Saft geht auch, wenn man keine Bio-Zitronen findet 150g Sojajoghurt natur (hier nehme ich meistens etwas weniger wegen der Konsistenz) [b]Zubereitung:[/b] Erbsen in kochendem Salzwasser ca. 3 Minuten garen, abtropfen lassen, Zwiebel schälen und fein hacken. In einer Pfanne mit Olivenöl erhitzen. Zwiebeln mit Currypulver darin 3 Minuten anbraten. 3/4 der Erbsen mit der Zitronenschale in einem schmalen, hohen Gefäß grob pürieren (ich püriere alle Erbsen) Sojajoghurt, restliche Erbsen und Curry-Zwiebeln unterrühren, salzen. Auf's Brot streichen - mit Gurke oder Tomate oder Paprika belegen - mmmh eine Geschmacksexplosion im Mund. Hält sich im Kühlschrank 2 - 3 Tage - ist aber meistens schneller weg - mein Mann ist da ganz verrückt nach. Auch als Soße oder Dip für Gemüsegerichte oder zu gegrilltem Fleisch. LG Angelika
01.02.2014
09:22 Uhr
[quote="ssilvia"] Zutaten hab ich gestern schon gekauft, gibt's bei mir heut Mittag. Kann so was nicht zum Frühstück essen. Bitte weitere Rezepte/Ideen! Bikinis in der Größe 36 sind dann bald ausverkauft :kaputtlachsmile: Guter Witz :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) LG SSilvia [/quote] Ich habe schon im Thema "Raucherecke" über die Gewichtszunahme gejammert, bevor ich dieses Thema hier entdeckt hab, tolle Idee! LG Tinchen
31.01.2014
11:39 Uhr
Schlurp klingt lecker der Thread - ist ne schlumpfige Idee, danke Skori, und morgen bist Du schon 40 :medallion: LIebe Grüße aus Schlumpfhausen:smileumarmung:
30.01.2014
23:42 Uhr
Was keepcool über das Hungern sagt, wird auch mit der sog. Setpoint-Theorie formuliert. Jeder Körper hat sein biologisches Idealgewicht (nicht das gesellschaftlich definierte) und versucht, dieses Gewicht zu halten. Wenn man hungert, sorgt ein uraltes genetisches Programm in dieser "Notsituation" das Überleben zu sichern und reduziert u.a. den Stoffwechsel - der Körper braucht weniger Kalorien. Deshalb legt man nach der Diät die verlorenen Kilos recht schnell wieder zu. Außerdem macht Hungern keinen Spaß - wir sind doch von Natur aus Genießer und Hunger frustriert. Sinnvoller wäre also eine lanfristige - lebenslange Veränderung der Ernährungsgewohnheiten, statt kurzfristiger Abnehmprogramme. Ist wie beim Rauchstopp auch - lebenslang! Für mich persönlich sind die veganen Rezepte von Attila Hiltmann klasse. Ich betone, dass ich weder Veganerin noch Vegetarierin bin - aber seine Rezepte sind einfach nur lecker, befriedigend und die Portionen sind ziemlich groß. Ich finde es toll, einmal so richtig den Bauch voll zu haben. Er hat auch Low Carb Rezepte darunter. Eines seiner Rezepte; low carb: Blumenkohl-Curry-Crunch [b]Zutaten für 2 Personen[/b] 1,5 kg Blumenkohl jodiertes Meersalz 30 g geröstete Mandeln 20 g gepopptes Amaranth 4 EL Olivenöl 60 g weißes Mandelmus 1 TL Currypulver schwarzer Pfeffer aus der Mühle etwas Basilikum [b]Zubereitung [/b]ca. 15 Minuten Blumenkohl waschen, ca. 1 kg Röschen vom Strunk schneiden. In einem großen Topf in kochendem Salzwasser zugedeckt 6 Minuten garen. In ein Sieb geben und abtropfen lassen. Mandeln hacken. Mit Amaranth und 2 EL Olivenöl mischen, salzen. Mandelmus mit Currypulver und 100 ml Wasser mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Masse kurz in einem kleinen Topf erhitzen, evtl. noch etwas Wasser hinzufügen, wenn das Mandelmus zu sehr eindickt. Blumenkohl mit 2 EL Olivenöl mischen und auf einen Teller geben. Mit dem Amaranth-Mix bestreuen und die Currysoße darauf verteilen. Mit Basilikum garniert servieren. Guten Appetit Angelika
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