Einen wunderschönen guten Tag allerseits,
ich bin neu hier und nun seit 26 Tagen rauchfrei. Das hat bisher einigermaßen gut geklappt, natürlich mit den "üblichen Stolpersteinchen" wie z.B. absolut schlimmes Rauchverlangen bei Stress. Aber Dank der guten moralischen Untestützung meiner Familie, meines Partners und auch durch das Rauchfrei-Ausstiegs-Programm (dafür an die BZGA ein wirklich dickes Lob) ging das alles vorbei. Momentan habe ich höchstens 1- 2 mal am Tag einen "Rauch-Jieper", aber ich hoffe, dass das auch bald mal nachlässt.
Was ich nur merkwürdig finde, ist, dass ich das Gefühl habe, dass es mir gesundheitlich ohne Ziggis irgendwie schlecher geht. Ich bekomme irgendwie manchmal schlechter Luft und habe Magenprobleme. Nun hat ich mich mein Arzt komplett durchgecheckt, es ist alles in Ordnung (juhu!), er meinte aber, es könnte sich um "funktionelle" Störungen (so eine Art "Entzugserscheinungen" handeln), welche durch den Rauchstopp verursacht werden. Das würde aber nach 3-6 Monaten verschwinden.
Ich habe sowas noch nie gehört und bin ehrllich gesagt ein wenig depri, weil ich dachte : Jetzt wird alles besser und nun geht es mir irgendwie trotz Rauchstopp schlechter.
Habt Ihr damit schonmal Erfahrungen gemacht oder kennt Ihr diese Problematik von anderen?
Schonmal ganz lieben Dank für Eure Antworten!!!
Starsailor