Hallo Maximuss,
ich bin wahrlich nicht das Musterbeispiel desjenigen, der durch den Rauchstopp mit unfreiwilliger Gewichtszunahme in den Clinch gehen muss. Bei 1,94 und 67 Kilo muss ich um jedes Pfund "kämpfen", das ich zunehme. Dennoch ist das Thema 'Gewicht' auch für mich wichtig- wenngleich aus einem anderen Blickwinkel.
Ich weiß von Vielen, daß Diäten, also Reduktion der Kalorien, immer wieder zu unerwünschtem "Jo-Jo- Effekt geführt hat. Gewicht runter, Gewicht rauf...ohne langfristige Reduktion.
Soweit ich das beurteilen Kann, hat eine Ernährungsumstellung Vielen bei einer Dauerhaften Regulierung geholfen. Dazu möchte ich dir ein ganz persönliches Beispiel geben.
Mein Sohn, 18 Jahre, war schon immer eher "pummlig". 2 Liter Cola am Tag, Burger, Pizza, ne Tafel Schokolade...all das waren neben der Playsi seine Hauptbeschäftigungen. Dann hats bei ihm "klick" gemacht. Statt 2x die Woche hat er auf 1x im Monat auf Burger reduziert. Ebenso hat er 1 Glas Cola am Tag (bisher 2 Liter Cola/Tag) reduziert, trinkt Mineralwasser. 2 Riegel Schoki reichen auch. Er hat sich ein Programm zum Muskeltraining angeeignet, der Effekt all dessen ist, daß er in 12 Monaten sein Gewicht um 15 Kilo reduziert hat. Ohne auch nur einen Tag "Not" zu leiden.
Worauf ich hinaus möchte: Eine Umstellung der Genuss-Gewohnheiten ist aus meiner Sicht viel zielführender, als eine Beschneidung aller Genüsse durch eine Radikaldiät
Ich denke, die gesamte Lebensführung muss verändert werden, um sein Gewicht zu verändern-egal, in welche Richtung.
Alles Gute für Dich, Carpe diem,
Meikel