30.12.2022 23:20

Neue Raucher braucht das Land!

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108Beiträge
20.01.2017
17:41 Uhr
Moin Meikel, moin Andrea, auch ich kann alles, was beschrieben wurde, bestätigen. Man muß sich nur darauf einlassen, was viele nicht wollen/können. Es ist ja auch einfacher, sich und seine Einstellungen nicht zu ändern, und alle anderen sind sowieso die Doofen. Außerdem gefällt manchen Menschen die Rolle des "Unglücksraben" ganz gut, habe ich das Gefühl. Ich erinnere den Satz meiner Eltern: "Wie du in den Wald hineinrufst, so schallt es auch wieder heraus", was natürlich nicht wörtlich zu nehmen ist. G'rad stelle ich mir diese Situation bildlich vor :riesengrinser: Mach's gut Meikel Rita
20.01.2017
12:54 Uhr
Lieber Meikel, ich danke dir von ganzem Herzen für deine gehaltvollen Texte. Und ich kann wirklich nur bestätigen, dass man glücklich sein lernen kann. Und wenns mal nicht so gut klappt, sich fragen: wie hab ich das gemacht, dass ich glücklich war? Freude zu empfinden ist der Motor des Lebens, davon bin ich überzeugt. Gestern war ich in einem Barock-Konzert mit alten Instrumenten, meine Laune stieg um mehrere Höhenkilometer (ja so gar nicht übertreib). Danke danke danke Meikel, dir viele viele schöne Glücksmomente. Die Sonne scheint, was für ein Glück! dankbare Andea
19.01.2017
23:10 Uhr
Ne Menge "Stoff", aber es lohnt, wie ich finde: [b] Was wir denken, verändert die Struktur des Gehirns[/b] Warum erleben wir immer wieder unangenehme Situationen? Wir erzeugen sie oft selbst, weil wir unser Gehirn durch negative Gedanken dazu trainieren, die Welt als schwierig zu erleben, sagen Neurologen. Und sie haben Methoden entwickelt, wie wir der Negativspirale entkommen und unser Gehirn auf Glück programmieren können. Wer ständig nörgelt und jammert, sorgt dafür, dass er in Zukunft noch mehr Schwierigkeiten erlebt: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Art, wie wir auf eine gegebene Situation reagieren, die neuronale Struktur unseres Gehirns verändert. Jedes Mal, wenn wir mit negativen Gefühlen auf eine Situation reagieren, trainieren wir unsere Wahrnehmung dazu, Situationen in Zukunft noch stärker als stress- oder angstbelastet zu erleben und weniger Glück zu empfinden. Dass die Inhalte unserer Gedanken unser Gehirn verändern, ist für den Neurowissenschaftler Tobias Esch nicht verwunderlich. Der Mediziner hat sich intensiv mit den Themen Glück und Stressbewältigungauseinandergesetzt. "Das Gehirn ist erst mal ein Organ, und wie fast jedes Organ verändert es sich durch Aktivität", sagt Prof. Esch. "Und Denken ist sozusagen die primäre Funktion des Gehirns." Dabei ist laut dem Forscher nicht nur relevant, dass Denkprozesse aktiv sind, sondern auch die Frage, was wir denken. Wenn Gedanken beispielsweise mit positiven Emotionen verbunden sind, wird unser Belohnungszentrum aktiviert. Negative Emotionen verstärken dagegen den Mandelkern, der Teil des Gehirns, der für Alarm- und Angstempfinden zuständig ist. Wenn Sie oft negativ denken, dann werden Sie Situationen in Zukunft eher angstbesetzt erleben als vorher. Oder Sie werden mit einem Filter durch die Welt gehen und tendenziell eher negative Inhalte wahrnehmen", so Esch. Die gute Nachricht: Der Mechanismus funktioniert auch im umgekehrten Fall. Studien zeigen, dass sich Positivität und Optimismus ebenfalls trainieren lassen. So haben beispielsweise Britta Hölzel und Ulrich Ott die Gehirne von Teilnehmern eines Achtsamkeitstrainings untersucht. Den Probanden wurde darin beigebracht, neutral auf Situationen zu reagieren, die vorher für sie angstbesetzt waren. Schon nach acht Wochen war ihr Mandelzentrum signifikant geschrumpft. Ein solches Training könne dazu führen, "dass Sie plötzlich, obwohl Sie ansonsten in der gleichen Welt leben wie vorher, diese weniger angst- und stressbesetzt erleben", bestätigt Esch. Bewegung "Es mag banal klingen, aber wir dürfen sie nicht vergessen, weil sie so unglaublich wirksam ist, nämlich die Bewegung", sagt Esch. Dem Mediziner zufolge gibt es kaum etwas, das so wirksam ist, um das Gehirn zu mehr Positivität hin zu formen, als sich zu bewegen und den Körper richtig zu spüren. Achtsamkeit Achtsamkeit bedeutet, zu versuchen, in jeder Situation ganz anwesend zu sein und dabei die Sinneswahrnehmungen wie Riechen und Schmecken bewusst zu erleben. "Wenn wir etwas essen, mit jemandem sprechen, Musik hören, dabei auch wirklich anwesend zu sein und dadurch die Fülle des Erlebens zu spüren", sagt Esch. Das kann durch Meditation unterstützt werden, aber auch bei den Alltagstätigkeiten geübt werden. Die Theorie ist einleuchtend, doch wie kann man in der Praxis negative Gedanken durch positive ersetzen? Prof. Esch hat dafür Tipps auf Achtsamkeit bedeutet, zu versuchen, in jeder Situation ganz anwesend zu sein und dabei die Sinneswahrnehmungen wie Riechen und Schmecken bewusst zu erleben. "Wenn wir etwas essen, mit jemandem sprechen, Musik hören, dabei auch wirklich anwesend zu sein und dadurch die Fülle des Erlebens zu spüren", sagt Esch. Das kann durch Meditation unterstützt werden, aber auch bei den Alltagstätigkeiten geübt werden.Kognitive Umstrukturierung Um die Gedanken aktiv umzuformen, kann man sich in Situationen, die man als negativ empfindet, laut Esch drei Fragen stellen: 1. Ist das wirklich so? Oft sind wir aufgrund von Annahmen schlecht gelaunt. Wir glauben, dass uns die Kollegen im neuen Job nicht mögen oder haben bei einer Bahnfahrt Sorge, den Anschlusszug zu verpassen, weil es schneit und der Zug langsamer fährt. Um sich nicht in sinnlose negative Gedankenschleifen hineinzusteigern, hilft es schon, zu fragen, ob der Grund für unsere schlechte Laune überhaupt wirklich zutrifft. Haben wir Beweise dafür, dass unsere Annahme stimmt? 2. Kann man das auch anders sehen? Kann ich einer Situation, die möglicherweise tatsächlich negativ ist, etwas abgewinnen? Gibt es etwas, was ich hier lernen kann? Oder kann ich zum Beispiel Zeit, die ich durch einen Stau gewinne, für etwas anderes sinnvoll nutzen? 3. Hilft mir das? Wenn ich bei den ersten beiden Fragen sagen musste, ja, die Situation ist schwierig und nein, ich kann das nicht anders sehen, dann muss ich mich am Ende fragen, was es mir bringt, deswegen schlechte Laune zu haben. Hilft es mir, in dieser Situation gestresst zu sein oder eine Sache persönlich zu nehmen? "Wenn man sich aktiv diese drei Fragen stellt, wird man relativ schnell zumindest zu dem Punkt kommen, dass es nicht hilfreich ist, negativ zu reagieren. Und dann versucht man aktiv, das Gegenteil dieser Dinge zu tun. Unter anderem eben negative Inhalte durch positive zu ersetzen", rät Esch. Diese Übung sei besonders wichtig, wenn es um den Austausch mit anderen Menschen geht. "Wir wissen heute, dass positive Beziehungen essenziell für die Lebenszufriedenheit sind", sagt Esch. Man solle sich nach Möglichkeit mit Menschen umgeben, die einem gut tun, aber auch überhaupt darauf achten, dass man die sozialen Beziehungen nicht vernachlässigt. "Es sind nicht materielle Dinge, die Menschen glücklich machen, sondern die Verbindungen mit Familie und Freunden." -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- [b](Univ.-Prof. Dr. med. Tobias Esch ist Allgemeinmediziner, Gesundheitsforscher und Neurowissenschaftler. Studium in Göttingen, danach wissenschaftlich-ärztlich tätig u.a. an der Harvard University, Charité Berlin. Bis 2015 Professor an der Hochschule Coburg (Gesundheitsförderung), Visiting Professor of Medicine an der Harvard Medical School (Primary Care) und Research Associate an der State University of New York (Neuroscience). Seit 2016 Professor für Integrative Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung an der Universität Witten/Herdecke.)[/b]
11.01.2017
20:06 Uhr
...Lotsen-Kollegin Andrea hat an anderer Stelle Großartiges hinterlegt, das mich tief beeindruckt hat. Wer es versäumt haben sollte... Einfach ausdrucken & gut sichtbar aufhängen. :wink: [b]Tipp für mehr Motivation 1:[/b] Verwirkliche deine Träume. Nur Dinge, die wir wirklich wollen, geben uns langfristig Kraft und Energie. Kurzfristig funktionieren externe Anreize, aber exzellent werden wir nur mit Aufgaben, die uns wirklich Spaß machen. [b] Tipp für mehr Motivation 2:[/b] Löse die innere Handbremse. Es gibt keinen Grund zu glauben, dass du weniger talentiert oder intelligent als andere bist und bestimmte Sachen nicht erreichen kannst. Du kannst alles erreichen, wenn du es willst! [b]Tipp für mehr Motivation 3:[/b] Betrachte dein Leben als Balanceakt. Der Körper strebt nach Ausgleich. Verteile deine Energie, um Kraft und Zufriedenheit zu bewahren. Lass ab und an die Seele baumeln, sonst rebelliert sie. [b]Tipp für mehr Motivation 4:[/b] Gib dir Ziele für jeden Lebensbereich. Ziele haben eine enorme Sogwirkung, die uns jetzt zum Handeln bewegt. Schreibe sie unbedingt konkret auf! [b]Tipp für mehr Motivation 5:[/b] Visualisiere deine Ziele. Ihre volle Kraft entfalten Ziele, wenn du an sie erinnert wirst. Hänge dir eine „Zielscheibe“ über den Schreibtisch, klebe eine Kopie an deine Wohnungstür. Kontrolliere Meilensteine regelmäßig. Das spornt an. [b]Tipp für mehr Motivation 6:[/b] Akzeptiere emotionale Schwankungen. Auf dem Weg zum Gipfel gibt es harte Passagen und Stolperstellen. Akzeptiere Irrwege und Tiefs als Teil der Marschroute, nicht als Umweg. [b]Tipp für mehr Motivation 7:[/b] Selbst- und Fremdbild weichen oft stark voneinander ab. Bitte Chefs, Profs, Kollegen, Freunde um eine Beurteilung deiner Leistung. [b]Tipp für mehr Motivation 8:[/b] Baue systematisch Kompetenzen auf. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Erfolg und Exzellenz sind das Ergebnis gezielter und andauernder Investition in persönliche Kompetenzen. [b]Tipp für mehr Motivation 9:[/b] Etabliere Routinen. Routinen besitzen Gravitationskraft. Einmal intakt, leiten sie dein Handeln von ganz allein. [b] Tipp für mehr Motivation 10:[/b] Fang an! Der Appetit kommt beim Essen: Warte nicht auf den richtigen Moment, arbeite dich in eine Aufgabe hinein
10.01.2017
13:21 Uhr
Hallo Meikel, erstmal möchte ich dir für deine bisherige Hilfe danken, ich bin jetzt nur verunsichert ob ich dich vielleicht mit irgend einer Aussage verletzt habe. Ich hatte dir auch einen PN geschrieben und keine Antwort erhalten, das soll keine Kritik oder ein Vorwurf sein, ganz im Gegenteil, hab ich irgendwas falsches geschrieben??? Ich weiß, du denkst vielleicht mir fehlt die richtige Einstellung, ich habe jetzt fast 35 Tage geschafft und bin eigentlich nicht glücklich. Ich habe mit dem Rauchen aufgehört weil ich nicht an den Folgen von COPD einen schlimmen Tod sterben möchte, ist das nicht genug Motivation und Grund. Wenn ich hier im Forum lese finde ich keinen der nach 30 Tagen immer noch oder wieder solche Schmachtattacken schildert. Es ist so unbefriedigend, die ganze Situation. Immer greisen die Gedanken um das rauchen, obwohl ich ja weiß dass ich es nicht mehr tun werde, ich verstehe das nicht, bin eigentlich schon bissl verzweifelt. Ich habe in meinem Thread die Situation noch bissl näher beschrieben. Lieber Meikel falls ich irgend etwas falsches geschrieben habe, würde ich mich freuen wenn du mir das mitteilen würdest, denn wie gesagt du warst mir mit deinen Nachrichten immer eine sehr große Stütze. Viele liebe Grüße Igelchen
08.01.2017
10:29 Uhr
Lieber Meikel, vielen lieben Dank für deinen Besuch! Du bringst es wirklich auf den Punkt... und zumindest einen Teil der Sätze werde ich mir heute tatsächlich irgendwo hinpinnen. Ich lese oft bei dir, ich mag deine Gedanken und die Impulse, die du immer wieder gibst. Durch deine Zeilen werfe ich oft unnötigen Gedankenballast ab und komme wieder auf den Boden - die notwendige Reduktion auf das Wesentliche, mehr Achtsamkeit, weniger Drama, wie du es unten schon beschrieben hast ;) . Ich wünsche dir einen wundervollen Sonntag! LG, Sandy
06.01.2017
04:23 Uhr
Lieber Meikel, ich wünsche dir auch ein schönes Neues Jahr und bedanke mich für die beiden berührenden Texte. Und Funny, ja, der eigentliche Sinn des Lebens. Manchmal frage ich mich schon haareraufend, ob es wirklich die Sucht war, die uns so vernebelt hat, dass wir ihn nicht erkennen konnten und uns jetzt so einiges wie Schuppen von den Augen fällt. Das kann doch nicht sein, oder doch????? Alle guten Wünsche von :butterfly:Claudia:butterfly:
05.01.2017
21:17 Uhr
[b]Lyrik zum Jahresbeginn[/b] [u]Tränen kotzen[/u] Wenn ich durch die Straßen gehe und die Menschen handeln sehe, frag ich mich: „Ist das normal?“ Was ist die Welt doch kalt und fahl! Wenn Säufer an den Straßenecken trinken, bis dass sie verrecken, Kinder in den Schulgebäuden, mit Gewalt die Zeit vergeuden. Wenn Fußballstars Millionen kriegen, während Fans im Kampf erliegen, Politiker trotz Eid betrügen, ihr Volk vor jeder Wahl belügen. Wenn der Schmarotzer stolz gesteht, wie gut es ihm in Deutschland geht, während andre täglich schaffen, sich Tag für Tag durchs Leben raffen. Wenn Schönheit wird mit Geld gekauft, der Junkie sich für Drogen rauft, die Kids mit Markensachen protzen, dann könnt’ ich nur noch Tränen kotzen. © Norbert van Tiggelen
04.01.2017
16:26 Uhr
[b]Hier 20 Anzeichen, dass Dein Leben ein voller Erfolg ist [/b]  – auch wenn es sich nicht immer so anfühlt: Du lässt zu.  Du weinst, wenn Dir nach Weinen ist. Du lässt los, was Dich runterzieht (und gibst Dir die Zeit, die es manchmal einfach braucht). Du hast Deinen Eltern verziehen. Du nimmst sie, wie sie sind. Deine Beziehungen sind nicht mehr so dramatisch! wie früher. Weniger Schreie, weniger Blut, vielleicht eher leiser, eher gut. Du sagst und hörst regelmäßig „Ich liebe Dich“ und „Ich hab Dich lieb“. Dein Heim ist Heimat. Dein Konto mag leer sein, doch Dein Herz ist voll. Du kannst Deinem Spiegelbild tief in die Augen schauen – und magst es. Du nimmst Dir Zeit für das, was DIR gut tut – was auch immer es ist. Du weißt, dass Enttäuschungen und Niederlagen zum Leben gehören. Du lässt Dich aber nicht von ihnen abhalten. Du fragst nicht: „Warum ich?“, sondern „Was kann ich tun?“. Du schämst Dich nicht, nach Hilfe zu fragen und sie anzunehmen. Du erwartest viel von Dir, aber nicht: die Erwartungen der anderen zu erfüllen. Du lernst, wann genug ist. Du kannst Dich für andere Menschen freuen. Du hast Dinge hinter Dir, über die Du froh bist. Und Dinge vor Dir, auf die Du Dich freust. Du kannst Komplimente annehmen, ohne sie oder Dich oder den Überbringer abzuwerten. Du kannst berechtigte Kritik annehmen, ohne sie oder Dich oder den Überbringer abzuwerten. Du beurteilst Menschen nicht nach ihrem Einkommen und Status. Du hast eine Aufgabe gefunden, die Dich erfüllt. Du bleibst offen für Neues. [b]Was macht DEIN Leben zum Erfolg?[/b]
31.12.2016
23:01 Uhr
Marion, ich danke dir sehr für deinen Zuspruch! Ehrlich, das tut richtig gut... :smileumarmung: Diesen Jahreswechsel verbringe ich hier in der Anstalt. Hier ist alles, was ich im Moment benötige: Schutz, Sicherheit, Geborgenheit. Die Nacht von gestern auf heute habe ich daheim verbracht. Die nennen das "Belastungstest". Das war es in der Tat! Die Grenzen meiner Belastbarkeit sind doch noch arg eng... :roll: Es geht voran. Langsam, aber der Kurs stimmt! Klar, es gibt fiese Rückschläge. Aber ich nutze alle Vorzüge dieses 'Schutzraumes' um mich auffangen zu lassen, falls nötig. Also: Die Richtung stimmt, das Ziel ist noch fern! In meinem anderen Wohnzimmer (Das Monster in mir) habe ich die Tage einen sehr schönen Eintrag bekommen, der mich tief berührt hat und den ich gerne an dich und auch an dich, liebe Christy (danke für deine lieben Zeilen) weitergeben möchte: [b]Die wunderschöne Flamme des Lebens brennt auf einer viel zu kurzen Kerze. [/b] In diesem Sinne: Für dich, für uns Alle ein großartiges, neues Jahr Dein Meikel
31.12.2016
22:38 Uhr
Lieber Meikel! Kämpfe mein Lieber! Für dein Leben! Es lohnt sich! Das hast du heute einem anderen zugesprochen und ich gebe es an dich zurück. :heart: Lieber Meikel, dir wünsche ich alles Liebe und Gute für 2017 und vor allem psychische Genesung und Stabilität! Bist du über Silvester auch in der Klinik? Ich habe 2014/15 Weihnachten und Silvester in der Klinik verbracht. Es hat mir sehr gut getan und war genau das, was ich zu der Zeit brauchte. Noch gerne denke ich heute an meine 11 Wochen in der Klinik zurück, an die lieben Begegnungen, die Erfahrungen mit mir selber, einige tolle Therapeuten, meine Zimmernachbarin und an das Gefühl der Geborgenheit. LG Marion
23.12.2016
16:42 Uhr
Hallo lieber Meikel, wünsche dir wunderschöne und entspannte Weihnachten mit deinen Lieben! :kaminfeuer: :weihnachtskerze: GLG Nic :smileumarmung:
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