Hallo ihr lieben,
danke der Nachfrage: Wochenende = kein arbeitsbedingter Stress, daher nur die "Standardsymptome" bei mir: Müdigkeit, Leistungsmangel und Rauchverlangen ;-)
Zur anderen Frage: Ich hatte Übelkeit und Erbrechen vor ca. 2 Wochen, war beim Arzt und der meinte Virus. Da es mir eh übel ging, habe ich an den Tagen nicht geraucht und als es vorbei war nicht wieder angefangen. Die typischen Symptome einer Grippe habe ich aber nicht.
Zu Vorteilen des Nichtrauchens kann ich für mich im Moment nur sagen:
-> Kann ich nicht feststellen, da von Entzugserscheinungen überlagert.
"Einige Woche nach Ihrem Rauchstopp haben Sie sich innerlich umgestellt: Sie werden nicht mehr verzweifelt nach einem Zigarettenautomaten Ausschau halten" -> Tja, schön wär's, das Ideal. ;-) Realität = Rauchverlangen ist immer wieder da.
"Geld sparen" -> Ist auf jeden Fall ein guter Grund.
"Besser und frischer aussehen" -> keine Ahnung
Danke für den Tip mit der Suchtkurve, ich habe folgendes gefunden und für mich herausgelesen:
Suchtkurve:
- Körperliche Symptome Nervosität, Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Leistungsmangel haben in 1. Woche ihren Höhepunkt, verringern sich aber erst ab 4. Woche deutlich.
- Befinden, depressives Loch zw. 6. - 10. Woche.
- Rauchverlangen (Suchtschübe) nach der 4. Woche, Kurve geht nach 10. Woche runter
Das ist schon Mal gut, um sich darauf einstellen zu können und auch zu sehen, wo man gerade steht.
Schönes Woe allen, Jörg