werde ich es schaffen ...

Guten morgen Brigitte, auch gestern Rauchfrei geblieben. Es gab Höhen und Tiefen, aber es ging. Auch bei mir spuken die Zigaretten ständig im Kopf rum. An meinem Arbeitsplatz ist Rauchverbot. Müssen wenn, nach draußen. Daher hab ich es da leichter. Gestern Abend habe ich nur geschwitzt und war sehr müde. Trotzdem die Nacht kaum geschlafen. Viel rumgewälst und starken Durst. Habe die Nacht 1Liter Wasser getrunken. Es war kein Vergnügen. Starte nun den 3. Tag. Fühle mich aber bescheiden. Wird heute bestimmt nicht einfach. Habe im Forum auch bereits viel gelesen. Kann mir noch nicht alle Tipps merken. Aber die Erfolge motivieren sehr. Diesmal bin ich stur und will es schaffen. Hatte letztes Jahr eine Bauch-OP. Danach 3 Monate nicht geraucht. Warum ich wieder angefangen habe, weiß ich heute nicht mehr. Könnte mich jetzt selber in den Allerwertesten treten, wenn ich ran käme. Vielleicht weiß jemand, ob Schlaflosigkeit auch zum Entzug dazu gehört. Und wenn ja, was man da tun kann, oder wie lange es andauert. Belastet mich schon sehr. Habe im Forum noch nichts dazu gefunden. So, nun auf zur Arbeit. Bin schon etwas spät. Dir einen Erfolgreichen 2.Tag. Drücke uns beiden die Daumen und allen Anderen auch. Liebe Grüße Bärbel

Hallo Brigitte, wie war dein erster rauchfreier Tag und wie ging es dir dabei? Sei stolz auf dich. Drücke dir weiterhin die Daumen. Liebe Grüße Bärbel

Guten morgen, Brigitte. Habe erstmal alle Rauchutensilien verband. Die erste Zigarette beim Morgenkaffee ist auch für mich die Schwerste. Zurzeit stehe ich im Schlafzimmer am Fenster und genieße den Kaffee. Schlafzimmer ist absolute Rauchfrei Zone. Gestern habe ich mir oft den Strohhalm Tipp zu Hilfe genommen. Strohhalm auf Zigarettenlänge gekürzt und dann "geraucht". Auch Kaugummis sind immer griffbereit. So, jetzt ruft die Arbeit. Drücke dir die Daumen, du schaffst das. Wünsche dir einen schönen und erfolgreichen rauchfreien Tag Liebe Grüße Bärbel

Hallo Brigitte, auch von mir ein:heart:-lich Willkommen. "Dieser Weg wird kein leichter sein..." Aber wenn Du aufhörst, wirst Du schon nach ein paar Tagen besser durchatmen können. Der Wunsch die Lungenkrankheit zu stoppen oder zumindest nicht zu Verschlimmern, sollte Dir genug Motivation sein. In den ersten Tagen brauchst Du etwas, um die Hände und den Mund abzulenken. Ich habe auf Zahnstochern gekaut und dazu scharfe Pfefferminzbonbons gelutscht. Ich drücke Dir die Daumen für Deinen Rauch-Stopp-Start. Gruß karl63

Hallo Brigitte Die erste Zigarette morgens war für mich auch immer ganz wichtig. Deshalb hab ich ganz bewusst um 11.15 meine letzte Zigarette geraucht. So war ich schon einige Stunden rauchfrei bevor der erste Morgen ohne kam. Auch auf meinen Kaffee hab ich nicht verzichtet denn ohne bin ich nur ein halber Mensch. Ich hab mir am Anfang sogar öfters ein Tässchen gegönnt bin damit ans Fenster oder auf die Terasse und hab tief ein und ausgeatmet. Du siehst es gibt viele Möglichkeiten. Einfach mal ausprobieren .Ich drück dir die Daumen. Liebe Grüße Karin

Hallo Brigitte, vielleicht können wir uns zusammen tun. Habe auch heute aufgehört. So können wir uns gemeinsam motivieren. Bin 53 Jahre, rauche seit 31 Jahren und mein Mann wird weiterhin Raucher bleiben. Auch bei uns wird nur draußen geraucht. Einige Gemeinsamkeiten hätten wir schon mal. :) Wünsche dir einen schönen Abend. Gruß Bärbel

Hallo Havoc, erst einmal ein herzliches Willkommen hier bei uns! Gegenfrage: Warum solltest Du es nicht schaffen? Die Angst ist ganz normal und kennen wie alle. Lese Dich ein wenig durch hier im Forum und Du wirst sehen, dass Du nicht alleine bist; auch mit Deiner Diagnose. Ich drück Dir fest die Daumen! Liebe Grüße, Marita:butterflyflower: