Hallo ihr Lieben!
Ich habe mich wirklich sehr über eure Grüße gefreut und kann Entwarnung geben.
Es handelte sich um eine Brustwirbelsäulenblockade, die identische Symptome wie ein Herzinfarkt hatte.
In der Krankenhausmaschinerie hatte ich ziemlich Angst ,es geschah alles rasant schnell und über meinen Kopf hinweg.
Ans Rauchen habe ich die gesamte Zeit überhaupt nicht gedacht, aber kaum war ich zu Hause, ging es wieder los.
Dennoch bin ich nun noch ein großes Stück intensiver bei der Sache, ich hatte viel Zeit zum Nachdenken.
Dies war ein Warnschuß für mich, das nächste Mal könnte anders verlaufen.
Man denkt immer,es erwischt nur andere. So ein Unfug.Wird man erst schlauer,wenn es zu spät ist? Es kann so schnell vorbei sein. Schnipp,das wars.
Am gleichen Tag,als ich ins Krankenhaus kam, ist eine gleichaltrige Frau aus meiner Nachbarschaft gestorben, plötzlicher Herztod.
Alles zusammengenommen hat mich wahnsinnig erschreckt ,wachgerüttelt und irgendetwas mit mir gemacht. Ich bin sehr nachdenklich und habe sehr nah am Wasser gebaut.
Was bedeutet da schon dieser Entzug? Der ist doch wohl schaffbar!
Lieber entzügig als im Krankenhaus mit einer schlimmen Erkrankung voller Angst liegen und behandelt werden müssen.
Nicht mit mir, ich will leben!
Die erste Woche ist um und sie war schon sehr intensiv
oder anders ausgedrückt - [b]neben der Spur ist auch ein Weg![/b] :roll:
Ich freue mich, wieder bei euch zu sein. Vielleicht gefestigter denn je.
Herzliche Grüße an euch