10.02.2022 09:35

Hilfe gesucht in Freising

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62Beiträge
11.09.2016
23:43 Uhr
Hallo Christoph, jetzt schalte bitte erst einmal einen oder zwei Gänge zurück. Die wenigsten Menschen können übermenschliches leisten. Du erwartest es aber meiner Meinung nach gerade von dir und das kann nicht funktionieren. Du bist frustriert und das ist ja kein Wunder, denn du hast das Gefühl du musst die Sucht unverzüglich in den Griff zu bekommen. Mal ehrlich, wenn ein Bergsteiger einen 3000er besteigen will, dann kann er auch nicht unvorbereitet loslegen und ist dann einfach mal in ein paar Stunden oben. Du hast so viele Jahre lang geraucht, da kommt es jetzt auf ein paar Tage auch nicht mehr an, schau dir Erfahrungsberichte an, informiere dich und versuche herauszufinden was dir ganz persönlich helfen kann. Versuche deine momentane Situation immer positiv zu sehen und schaue nicht zu weit voraus, zu hoch gesteckte Erwartungen sind zum Scheitern verurteilt. Bevor du also den 3000er eroberst, freue dich über 800m die du bewältigen kannst. Später wirst du merken, das diese ersten 800m die wichtigsten in deinem Leben waren, du immer darauf stolz sein kannst, denn diese 800m waren der entscheidene Wendepunkt in deinem Leben. Ohne diese ersten 800m kannst du auch keinen 3000er bewältigen. Steig auf dein Fahrad und nehme dir eine 200km-Tour vor, es könnte dich so sehr unter Druck setzten, dass du erst gar keine Lust hast loszufahren. Nehm dir nur 5 km vor und du wirst die Natur genießen, mit Freude in die Pedale treten und wirst mit Sicherheit am Ende mindestens die dreifache Strecke absolviert haben. Finde deinen Weg der dich zum Ziel führt, du musst nur auf dein Rad steigen und unbeschwert losfahren. Wir werden dich hier auf deinen Etappen mit Energie und Motivation versorgen, wir sind das Publikum das dich antreibt. Liebe Grüße Vicki
11.09.2016
20:22 Uhr
Liebe Brigitte....passt,, so war es ? ... Hoffentlich, für immer, in unserem, doch, so relativ kurzen Leben:roll: wünschen allen inne :gemeinschaft::wink: ein langes, erfülltes Weiterleben:wink:.... ohne Rauch [color=blue][quote="rauchfrei-lotsin-brigitte"] Lieber Christoph, dass Dir das Leben ohne Kippe unvorstellbar, surreal und völlig utopisch erscheint, ist bei uns jahrzehntelangen Qualmern leider normal. Mit über 40 Jahren 40+ Ziggies pro Tag und 10 Punkten im Abhängigkeits-Test gehörte ich bestimmt zu den extremsten Wackel-Kandidaten dieses Forums. Mein Würfelhusten zeigte mir aber sehr deutlich, was passiert, wenn ich in meinem Kopf nicht aufräume. Die nächste Stufe hinter der chronischen Bronchitis heißt COPD und ist nicht mehr heilbar. Ich bin ehrlich, also schreibe ich Dir auch meinen Brutalo-Weg, den ich niemandem empfehlen kann: Ich habe erkannt, dass ich von der Kippe nicht loskommen kann, so lange ich sie als wohlschmeckenden Helfer empfinde. Also habe ich einen Tag lang gequalmt wie ein Industrie-Schornstein, bis mir selber grauenhaft schlecht war. An diesem Tag war ich deutlich bei 100+, denn ich habe mich dazu gezwungen, eine an der anderen anzuzünden. Und mir war speiübel. Ein Gefühl, das ich nie mehr vergessen werde. Das mir aber hervorragend über die ersten Tage hinweg geholfen hat, zumal ich den stinkenden, überlaufenden Aschenbecher stehen ließ. Um meine Panik-Attacken, die mich immer überfielen, wenn ich keine Kippen griffbereit hatte, kontrollieren zu können, hatte ich überall Stinkestäbchen liegen - im Büroschreibtisch, in sämtlichen Handtaschen, in allen Zimmern meiner Wohnung, im Handschuhfach meines Autos. Ohne das Gefühl, jederzeit zugreifen zu können, wenn ich wollte, wäre ich ausgerastet. Aber ich wollte nicht zugreifen. Im Moment nicht. Immer von Moment zu Moment. Wenn so ein Koller kommt, gilt es, zwei bis drei Minuten lang "Nö, im Moment nicht!" zu denken. Keine umwälzende Entscheidung "für den Rest des Lebens", die nur endlose Angst einjagt. Einfach nur im Moment ein kleines "NÖ!" - das klappt seit dreieinhalb Jahren, obwohl sich die Frage seit drei Jahren eigentlich nur noch sehr selten stellt. Manch einem hilft eine Grundsatzentscheidung, anderen die Salami-Taktik - welcher Typ bist Du? Liebe Grüße und einen schönen Abend, Brigitte [/quote][/color]
11.09.2016
20:19 Uhr
Liebe Brigitte wiederum danke für Deine Zeilen. Ja welcher typ bin ich, wenn ich das wüßte; ich mein, Salami-Taktik würd mich wahrscheinlich wieder mehr verführen, andrerseits, Grundsatzentscheidung, wie alle hier wissen,, scheut man in meinem Stadium dieses. Trotzdem, ich hab mich heut bei dem Program in München im Tal 19 angemeldet, das geht dann diesen Dienstag-Abend los. Aschenbecher laß ich jetzt auch gefüllt stehen Ich schreib auch mehr oder weniger vollständig mein Raucher-Tagebuch, und, so richtig schmecken mir die Zigaretten gar nicht; Trotzdem, es ist beinahe ein Schizophren-Zustand, die eine Person will nicht rauchen, die anderen Person greift einfach zur Zigarette oder Stinkstengel, auch das Wort sollt ich mir irgendwie einverleiben. Ich möcht auch lernen, eben im Attacke-Moment zu denken: Nein jetzt grad nicht Versuchen werd ich es jedenfalls Und, hab grad mit einer Leidensgenossin aus dem Forum telephoniert, war mir auch tröstlich, ich hoffe auch im umgekehrten Fall So, liebe Brigitte, ich wünsch Dir einen schönen Abend, Grüße auch an den Pfotenträger Christoph
11.09.2016
19:59 Uhr
Lieber Christoph, dass Dir das Leben ohne Kippe unvorstellbar, surreal und völlig utopisch erscheint, ist bei uns jahrzehntelangen Qualmern leider normal. Mit über 40 Jahren 40+ Ziggies pro Tag und 10 Punkten im Abhängigkeits-Test gehörte ich bestimmt zu den extremsten Wackel-Kandidaten dieses Forums. Mein Würfelhusten zeigte mir aber sehr deutlich, was passiert, wenn ich in meinem Kopf nicht aufräume. Die nächste Stufe hinter der chronischen Bronchitis heißt COPD und ist nicht mehr heilbar. Ich bin ehrlich, also schreibe ich Dir auch meinen Brutalo-Weg, den ich niemandem empfehlen kann: Ich habe erkannt, dass ich von der Kippe nicht loskommen kann, so lange ich sie als wohlschmeckenden Helfer empfinde. Also habe ich einen Tag lang gequalmt wie ein Industrie-Schornstein, bis mir selber grauenhaft schlecht war. An diesem Tag war ich deutlich bei 100+, denn ich habe mich dazu gezwungen, eine an der anderen anzuzünden. Und mir war speiübel. Ein Gefühl, das ich nie mehr vergessen werde. Das mir aber hervorragend über die ersten Tage hinweg geholfen hat, zumal ich den stinkenden, überlaufenden Aschenbecher stehen ließ. Um meine Panik-Attacken, die mich immer überfielen, wenn ich keine Kippen griffbereit hatte, kontrollieren zu können, hatte ich überall Stinkestäbchen liegen - im Büroschreibtisch, in sämtlichen Handtaschen, in allen Zimmern meiner Wohnung, im Handschuhfach meines Autos. Ohne das Gefühl, jederzeit zugreifen zu können, wenn ich wollte, wäre ich ausgerastet. Aber ich wollte nicht zugreifen. Im Moment nicht. Immer von Moment zu Moment. Wenn so ein Koller kommt, gilt es, zwei bis drei Minuten lang "Nö, im Moment nicht!" zu denken. Keine umwälzende Entscheidung "für den Rest des Lebens", die nur endlose Angst einjagt. Einfach nur im Moment ein kleines "NÖ!" - das klappt seit dreieinhalb Jahren, obwohl sich die Frage seit drei Jahren eigentlich nur noch sehr selten stellt. Manch einem hilft eine Grundsatzentscheidung, anderen die Salami-Taktik - welcher Typ bist Du? Liebe Grüße und einen schönen Abend, Brigitte
11.09.2016
15:45 Uhr
Nach Test: Abhänigkeit ist stark Bei Motivation würde ich mir Stufe 6 geben bei Zuversicht leider nur Stufe 1 höchstens 2 Morgen werd ich mir Nikotin-Lutsch Tabletten holen. Mir kommt es vor, daß die Sucht merkt, daß ich aufhören will, weil die Attacken sind richtig körperlich spürbar Ich hab ja so Mitte Januar angefangen mit Nichtrauchen, da hab ich es immer so zwischen 3und 5 Tagen ausgehalten keine zu rauchen; dann so ab Mitte Mai, erst mal eine am Tag, dann 3, jetzt bin ich wieder gut bei 10, und das bei dem schönen Wetter; mir graut schon so davor, wenn Regenwetter und Winter kommt. Tagebuch hab ich gestern angefangen; ich find einfach keine Strategie gegen die Attacken, statt dessen hab ich nur Angst-Gedankenkarusell im Kopf. Ich hätte mir vorgenommen, daß ich bei Attacke aus demm Haus geh und eine gewisse Strecke geh, aber nicht einmal das bekomm ich auf die Reihe. Ich find auch nix schönes, mit dem ich mich belohnen könnte;
11.09.2016
14:27 Uhr
Lieber Christoph, Brigittes Tipp zu Stefan Frädrich kann ich nur unterstützen. Es gibt Videos, Bücher und Hörbücher von ihm. Ich habe mir das Kurzvideo im Internet angesehen und höre seit Tagen immer wieder zwischendurch das Hörbuch oder lese in seinem Buch, wenn ich eine Lustattacke auf eine Zigarette bekomme. Es hilft, die Gedanken in die richtige Richtung zu lenken und das Thema Aufhören und Nikotinentzug besser zu verstehen. Ich wünsche dir in jedem Fall alles Gute und denke, dass du auf einem echt guten Weg bist, da du immer wieder Hilfe im Forum suchst und nichts unversucht lässt. Liebe Grüße Casaneu
11.09.2016
13:54 Uhr
Liebe Brigitte danke, danke ich glaube schon, daß ich sagen kann, ich will aufhören; ich kann mir auch rauchfrei sehr positiv vorstellen, ich würde z.B. viel leichter eine Partnerin finden, wäre angstfrei, kein Stress mehr in Lokalen, Zügen, .. Jetzt werd ich radln, mal schauen, ob ich ein paar Pfoten treffe Liebe Grüße und guten Sonntag Christoph
11.09.2016
13:38 Uhr
Lieber Christoph, es ist wirklich beachtlich, mit welcher Energie Du nach Hilfe suchst, um den Absprung von der Kippe zu schaffen. Hast Du Dir denn schon sämtliche Hilfsangebote hier auf diesen Seiten angeschaut, um besser einschätzen zu können, von welchem Punkt aus Du eigentlich startest? Weißt Du, wie hoch der Grad Deiner Abhängigkeit ist? http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/machen-sie-den-test/zigarettenabhaengigkeitstest-fagerstroem/ Weißt Du, wie hoch Deine Motivation ist, die Kippe loszulassen? http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/machen-sie-den-test/motivationstest/ Vielleicht magst Du Dich auch dienstags abends von 20.00 bis 22.00 Uhr mit anderen, die sich auf den Ausstieg vorbereiten oder sogar schon mittendrin sind, im Chat austauschen? http://www.rauchfrei-info.de/community/chat/ Dort kannst Du Dich entweder mit allen in der Gruppe unterhalten, oder auch dem Moderator, einem Fachmann mit Spezialkenntnissen in der Suchttherapie, direkte Fragen stellen. Bei diesen Treffen sind Mitkämpfer aller Entwöhnungsstadien vertreten, Du solltest also durchaus jemanden finden, der Dir hilfreiche Tipps geben kann. (Der eine oder andere Lotse lümmelt dort normalerweise auch herum... :lol: ) Sollte Dir heute Abend ein wenig langweilig sein, kannst Du auch einfach einmal nach dem Fünfteiler von Dr. Stefan Frädrich googlen: "Nichtraucher in fünf Stunden". Er gehört nicht umsonst zu den "100 excellent speakers" und ist ein mitreißender Motivationstrainer, der Dich in dieser fünfstündigen One-Man-Show durch Fakten und Dialoge mit Günter, seinem inneren Schweinehund, vom Nicht-mehr-Rauchen überzeugen kann. Bei mir hat es geklappt, ich habe mir einzelne Folgen dieser Staffel anfangs sogar mehrfach angesehen. (Wußtest Du, dass der Manager eines amerikanischen Zigarettenkonzerns fristlos entlassen wurde, weil er sich weigerte, dem Tabak Rattengift beimischen zu lassen? Verhindern konnte er es nicht...) Gibt es für Dich vielleicht auch eine Möglichkeit, den Blickwinkel auf den Rauchausstieg zu verändern? Du hast einige Male geschrieben, dass Du aus gesundheitlichen Gründen aufhören musst. Du wirst mir recht geben, wenn ich sage, dass so ein Satz landläufig in Gedanken mit "aber eigentlich will ich ja gar nicht" fortgeführt wird und Dir alles von Anfang an torpedieren kann. Könnte es Dir gelingen, Dir in Gedanken ein Leben ohne Kippe richtig positiv vorzustellen? Einfach nur als Gedankenspiel, völlig ohne Rücksicht darauf, ob Du Dir den Ausstieg momentan zutraust oder nicht. Es geht nur darum, ein sehr, sehr positives Bild von einem rauchfreien Leben im Kopf zu haben. Die Rauchfreiheit also als etwas wirklich Erstrebenswertes, Gutes, Tolles zu sehen, was Du für Dich gewinnen möchtest. Du merkst, worauf ich hinaus möchte? Auf den Austausch des verzweifelten "Ich darf ja nicht mehr rauchen!" durch ein magisches "Mensch, wird das ein großartiges Leben in Freiheit!" als "self-fullfilling prophecy". So, jetzt höre ich auf, Dich zuzutexten, ich habe schon wieder einen ganzen Roman geschrieben. Wie wär´s, wenn Du Dich auf Dein Fahrrad setzt und Freundschaft mit fremden Hunden und ihren Herrchen oder Frauchen schließt? Mein bester Nicht-mehr-Raucher-Coach trägt auch Fell und war schon immer schlauer als ich - sie hat noch nie geraucht... :lol: Liebe Grüße und einen schönen Rest-Sonntag, Brigitte :sun:
11.09.2016
11:54 Uhr
eine Frage an Alle: hat jemand Erfahrung mit diesen Entwöhnprogrammen: Hat sich erübrigt Beste Grüße Christoph
10.09.2016
16:08 Uhr
Danke Brigitte, ich möcht ja so gern den Gedanken "ich muß" aus dem Kopf bringen. Trotzdem, werde mit dem Tagebuch anfangen nochmals danke Liebe Grüße Christoph
10.09.2016
14:31 Uhr
Wie wär´s denn, wenn Du einfach etwas mehr Geduld mit Dir selber hast, Christoph? Jahrzehntelang hast Du Dir antrainiert, dass zu 1001 Situation Deines Lebens eine Kippe dazugehört. Jawoll, antrainiert, denn jedem von uns ist bei den ersten Rauchversuchen schlecht geworden. Also haben wir dem Widerwillen getrotzt, weil wir "dazugehören" wollten, rauchen war schließlich "in". Und in immer mehr Lebensfeldern wollten wir "cool" sein, also Kippe her! Langeweile? Kippe her! Stress? Kippe her! Jeder von uns hat dieses - sorry! - schwachsinnige Lernprogramm für sich selbst absolviert und steht irgendwann ratlos, fast verzweifelt vor der Situation, dass sein Körper ihm für diese jahrzehntelange Misshandlung die Quittung präsentiert. Nur ist aus der anfänglich schlechten Angewohnheit längst eine Sucht geworden, und da wird der Absprung schwerer. Erinnere Dich doch bitte an die Zeit, als Du angefangen hast: Den Signalen Deines Körpers zuwider hast Du Dich zum Rauchen gezwungen, weil Du etwas damit erreichen wolltest. Die Werbung hat den lockeren, souveränen Typ unübersehbar präsentiert gehabt. Du erinnerst Dich an den Slogan "Ich rauche gern!"? Dass das alles nur Humbug war, wissen wir heute. Bei mir fiel erst der Groschen, als ich mich fragte, ob ich auch "Ich huste gern!" unterschreiben würde. Die Sucht begann im Kopf und nur von da kannst Du den Knoten auch wieder auflösen... Wenn Du den Ausstieg mit dem Gedanken "Ich darf nie wieder rauchen!" beginnst, wirst Du scheitern. Wenn Du Dir stattdessen das positive Bild eines rauchfreien Lebens vor Augen führen kannst, gehörst Du zu den Gewinnern. Was meinst Du, warum ich mich immer nur von Moment zu Moment gegen die Kippe entschieden habe? Ich wollte so gerne wieder hustenfrei atmen und lachen können, also rauche ich im Moment nicht. Und das seit inzwischen dreieinhalb Jahren. Das Tagebuch hilft dabei, Dir einfach einmal klar zu machen, wann Du warum qualmst. Du beobachtest Dein eigenes Verhalten, ohne es zu bewerten. Und kannst nach wenigen Tagen erkennen, wann Dir eine Situation ohne Kippe wohl besonders schwer fallen wird. Also kannst Du Dir auch überlegen, wie Du sie "entschärfen" könntest. Du merkst schon, worauf ich hinaus möchte. Hab´ Geduld mit Dir, nur wenn Du Dich selber gut kennst, verstehst Du, wie der Suchtie in Dir Dich in welcher Situation aus der Bahn schmeißen will. Und wenn Du etwas mehr über Dich selber weißt, red´ mit uns darüber - es dürfte keine schmacht-erzeugende Situation geben, die uns allen unbekannt wäre. [i][color=green][size=2]You never walk alone![/size][/color][/i] :quartfoil: Liebe Grüße, Brigitte
10.09.2016
13:20 Uhr
Hallo Pepelina, werd ich versuchen, das mit dem Tagebuch. es ist zum wahnsinnig werden mit mir
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