30.04.2022 01:46

Reduzieren, Hilft das wirklich?

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14Beiträge
06.01.2013
11:28 Uhr
Hallo, ich rauche seit über 40 Jahren, meist selbstgedrehte, kann nicht sagen, wieviel (das ist auch so ein unheimliches Phänomen), habe es erst einmal für 6 Wochen geschafft aufzuhören. Meine Motivation aufzuhören ist sehr groß, der Hauptgrund ist die Gesundheit. Ich beschäftigte mich sehr intensiv mit dem Aufhören, schon den ganzen Dezember und hatte da auch das Phänomen, dass es mir nicht mal gelungen ist, die Ziggies aufzuschreiben, erst ganz zum Schluß, da war ich erstaunt, daß es "nur" 14 sind. Am 1.1. sollte es dann losgehen, habe aber nur Tag 1 geschafft. Tag 2 waren es dann 3, Tag 2 völliger Einbruch, nämlich 14, dann nochmal ein neuer Entschluss und jetzt die weiteren Tage zwischen 3 und 5. Es ist nicht viel anders, als gar nicht mehr zu rauchen, ich denke oft daran und will die 5 auf keinen Fall überschreiten, aber wenn ich gar nicht rauche, nervt es mich, fast die ganze Zeit daran zu denken... Gleichzeitig ändere ich beim reduzieren auch schon Gewohnheiten, nämlich z.B. morgens nicht mehr zu rauchen und das fällt mir erstaunlich leicht (ich dachte immer, die 1. morgens zusammen mit dem Kaffee wäre die wichtigste für mich). Oder wenn ich einkaufen fahre, keinen Tabak bei mir zu haben. Das hätte mich früher panisch gemacht. Aber ich weiß, dass das alles mit völliger Wachheit undKontrolle verbunden ist und die Alternative nur "0" bedeutet, um irgendwann relaxt und entspannt leben zu können. [b]iCH BEWUNDERE EUCH ALLE, DIE IHR DAS SCHAFFT[/b]!!!
23.11.2012
21:38 Uhr
Hallo, (egal wer) ich bin 48, habe den Entwöhnungskurs bei der AOK hinter mir und bin seit 14 Tagen rauchfrei. Ich habe 33 Jahre tgl. 1 Schachtel Zigaretten geraucht und vorher schon einmal versucht (allerdings alleine ohne Fremdhilfe) aufzuhören. Ich dachte damals, dass mir die Reduzierung vor dem endgültigen Entzug helfen würde, hat es aber nicht getan. Mir persönlich ging es halt so. Ich denke, dass man hierzu keine allgemeingültigen Aussagen machen kann. Jeder Mensch ist anders gestrickt. Jeder schafft es anders - irgendwie und irgendwann. Meines Erachtens geht es beim Aufhören vor allem darum, uralte Gewohnheiten durch Ablenkung u.ä. zu beenden und sich neue Gewohnheiten (möglichst gesunde) anzugewöhnen. Ich habe im vorgenannten Kurs vor allem gelernt, dass ICH der Chef über meinen Körper bin und nicht der "Schweinekerl" im Kopf, der mir dauernd versucht zu befehlen, dass ich rauchen muss. Ganz nebenbei habe ich noch gelernt, dass es viel wichtiger ist, gut zu mir selbst zu sein. Und plötzlich heißt es: Gutgehen ohne Zigarette ! Gehts mir gut - kann ich auch gut zu anderen sein. Hah ! - Ich bin voll guter Dinge - hoffentlich noch ganz ganz lange ! Allen, die aufhören wollen: Habt den Mut - fangt an, bevor es zu spät ist ! Es lohnt sich ! Allen, die schon aufgehört haben: Haltet durch ! Es lohnt sich ! Spezieller Tipp von mir: Für mich war es sehr heilsam, vor dem Krankenhaus zu stehen und die rauchenden "Leichen" zu sehen. Sie sehen wirklich sehr, sehr schlecht aus. So wollte ich nicht enden ! Dort sieht man sehr selten jemanden, der gut-aussehend raucht. Und ganz wichtig: [Medikamentenname vom rauchfrei-team gelöscht. Sorry, aber Medikamententipps sind im Forum verboten.] aus der Apotheke. Sehr hilfreich, wenn man denkt: Jetzt gehts nicht mehr weiter. (Es geht immer weiter) Alles Gute an alle, die dies lesen !
18.10.2012
08:40 Uhr
Allgemein zum Thema Reduzieren/Eigene Erfahrungen Bei mir verlief der Versuch direkt auf 0 zu schalten 2x erfolglos. Beim ersten geglückten Einstellen hatte ich zuvor reduziert, aber den Fehler gemacht, es zu lange zu tun. Dadurch blieb die Zigarette ein Genussmittel. Nach diesem ersten Versuch vor 8 Jahren wollte ich gleich nach der 1. Zigarette wieder aufhören, aber da war es schon zu spät und ich hatte keine Kraft mehr. So quälte ich mich noch eine Weile und steckte dann wieder den Kopf in den Sand. Im Frühjahr habe ich begonnen meine Ernährung umzustellen und mir mehr und mehr Gedanken über die Haltung von Tieren, die Umwelt, KInderarbeit und mein eigenen Leben zu machen. Das Rauchen störte mich zunehmend. Es ist eben schon pervers, dass man abends im Bett denkt, würde ich morgen nicht mehr rauchen müssen und morgens als erstes eine Kippe in der Hand hat. Langsam deckte ich mich wieder mit Lektüre ein. Nicht alles sprach mich an. Bin ein Mensch, der zu Ironie neigt. Die meisten Bücher sind mir zu ernst, machen mir Angst und bringen mir nix. Werbung mag ich nun auch keine machen. Nachdem ich dann endlich das für mich passende Buch gefunden habe, versuchte ich dann zuerst wieder auf 0 zu springen, was wie bereits weiter oben erwähnt, nicht funktionierte. Nach 6 Stunden war ich so weit, dass ich an den Mülleimer gelaufen bin:( Ich rauchte 25 Jahre lang und lag im Durchschnitt bei 25 Zigaretten am Tag (zuletzt gestopft) O.k., ich will aber trotzdem aufhören und lasse mich nicht davon überzeugen, dass Reduzieren nix bringt. Diesmal habe ich mich wie folgt runter geraucht: 1. Tag 14 2. Tag 14 3. Tag 7 4. Tag 4 (Da wusste ich, jetzt oder nie mehr) 5. Tag 0 Noch länger die Qual aushalten, wollte ich dann auch nicht und ich habe wirklich jede Zigarette, die ich rauchen MUSSTE gehasst. Jetzt bin ich den 9. Tag rauchfrei und werde langsam ruhiger. Keine Verdauungsprobleme, außer zu viel Luft, keine Fressanfälle. Habe noch Schlafstörungen und erkenne die vielen Situationen, bei denen ich normal immer geraucht habe. Bin also gerade dabei mir hier jeweils was anderes einfallen zu lassen, wie einfach Tasse Kaffee, Lesen, Musik etc. Im Büro statt Zigarettenpause Dehungsübungen am Fenster machen usw. [b]Reduzieren nimmt Angst, aber ist nicht ungefährlich, ist zusammenfassend meine Meinung. [/b] Außerdem weiß ich, dass ich jederzeit wieder anfangen darf, wenn ich das will. Es gibt niemanden, der es mir verbieten würde, es wäre auch nicht schlimm, denn es schaffen im Vergleich zu den Rückfälligen eher nur wenige. Sprich, ich mache mir keinen Druck. Ich freue mich lieber darüber, dass ich es nicht brauche. MUSS ist wie DIÄT Das ist was für Massochisten und ich will einfach nur, dass mir so gut wie möglich geht. Nehme daher zur Beruhigung auch Kudzu ein. Kann ich an dieser Stelle nur empfehlen. Egal welchen Weg Ihr alle geht, ich wünsche Euch, dass ihr das Ziel nicht aus dem Auge verliert. Der Weg ist das Ziel. Es kann also verdammt viel Spaß machen den Weg zu Gehen!
10.10.2012
19:17 Uhr
[quote="Kräuterzigaretten-Fan"] Hallo Fuinedhel, ich bin auch neu hier und bin natürlich gespannt ob Du das Rauchen dann mit dem gesetzten 8. September wirklich aufgehört -hast - auf jeden FAll mal mein Respekt für deinen Willen :) Der Teufelskreis ist ja auf jeden Fall auch das suchtmachende Nikotin in Blut welches erst na ca. 2 Wochen komplett aus dem Körper verschwunden ist, das ist ja die harte Zeit des Entzuges (kann mann z.B. mit [Link vom rauchfrei-team entfernt] umgehen). Das war für meine Freundin auch der absolute Knackpunkt und sie hatte es erst nach mehreren Versuchen geschafft, aber auch so wie Du eigentlich nur mit Selbstdisziplin (da hilft der beste Allen Carr nix! ;) ). Selbst rauche ich meist noch als eine Art "Ersatz" mal ne Kräuterzigarette, aber da muss wohl jeder schauen was ihm da am meisten behagt! Auf jeden Fall wäre ich mal gespannt wie es Dir jetzt ergangen ist! LG Dein Kräuterzigaretten Fan [/quote] Hallo Kräuterzigaretten Fan! Haben Sie die Informationen zu Kräuterzigaretten auf rauchfrei-info.de bereits entdeckt? [b]Die Kräuterzigarette - tabak- und nikotinfrei, als Alternative zur Zigarette jedoch nicht zu empfehlen Kräuterzigaretten sind tabak- und nikotinfreie Zigaretten aus Kräuterbestandteilen wie Haselnüssen und Rosenblättern. Sie sollen den Nikotinentzug erleichtern, da zunächst nicht vollständig auf die Zigarette verzichtet werden muss. Dass sie aber tatsächlich für einen Rauchstopp wirksam sind, ist nicht belegt. Ihre schädliche Wirkung ist dagegen nachgewiesen: ... [/b] Neugierig geworden? Lesen Sie den vollständigen Informationstext unter http://www.rauchfrei-info.de/informieren/tabak-tabakprodukte/tabakprodukte/kraeuterzigaretten/ Beste rauchfreie Grüße, Ihr Team von rauchfrei-info.de PS.: Den von Ihnen angegebenen Link mussten wir löschen, da auf der verlinkten Seite bestimmte Produkte beworben und verkauft werden. Links in kommerzieller Absicht sind laut den Forumsregeln verboten. Danke für Ihr Verständnis!
10.10.2012
19:15 Uhr
[quote]Ich bin erst seit heute hier angemeldet, bereite mich aber schon seit rund 2 Monaten auf den Tag X (8.9.2012) vor, an dem ich mich von den Zigaretten ganz verabschieden will. Durchschnittlich habe ich bis vor 2 Monaten noch 30 Zigaretten am Tag geraucht, seither habe ich als Vorbereitung für den Ausstieg meine Zigaretten immer wieder (schrittweise) reduziert. Da ich noch nicht mit dem Rauchen aufgehört habe, kann ich zwar noch nicht sagen, dass es mir beim Ausstieg wirklich hilft, aber ich kann zumindest sagen, dass mir die erfolgreiche Reduktion der Zigaretten zumindest im Bereich der Motivation schon geholfen hat, frei nach dem Motto: Wenn du das geschafft hast, dann schaffst du auch den Rest. Seit rund einer Woche bin ich nun bei unter 15 Zigaretten angekommen, also so rund die Hälft reduziert. Den größten Vorteil beim Reduzieren sehe ich aber darin, dass man, um weniger zu rauchen, seine Rauchroutinen bereits umstellen muss (bzw. sie dann zwangsläufig auch genauer beobachtet). In meinem Fall hat das bedeutet, dass ich z.B. das Rauchen im Auto erst reduziert habe und nun schon seit 6 Wochen ganz aufgegeben habe. Anfangs viel es mir schwer die Routine zu überwinden, aber jetzt "(b)rauche" ich keine Zigarette mehr im Auto. Auf die gleiche Art bin ich dann auch mit anderen Gewohnheiten verfahren: Zwei direkt nacheinander rauchen, rauchen während dem Telefonieren, rauchen direkt nach dem Essen... Generell muss aber jeder selbst entscheiden, ob er von 100% direkt auf 0 gehen will oder ob es besser ist langsamer auszusteigen. Ich für meinen Teil bin eher eine Strategin, die sich gerne länger auf etwas vorbereitet und auch schon mit anderen Dingen im Leben auf diese Art Erfolg hatte. [/quote] Hallo Fuinedhel, ich bin auch neu hier und bin natürlich gespannt ob Du das Rauchen dann mit dem gesetzten 8. September wirklich aufgehört -hast - auf jeden FAll mal mein Respekt für deinen Willen :) Der Teufelskreis ist ja auf jeden Fall auch das suchtmachende Nikotin in Blut welches erst na ca. 2 Wochen komplett aus dem Körper verschwunden ist, das ist ja die harte Zeit des Entzuges (kann mann z.B. mit [Link vom rauchfrei-team entfernt] umgehen). Das war für meine Freundin auch der absolute Knackpunkt und sie hatte es erst nach mehreren Versuchen geschafft, aber auch so wie Du eigentlich nur mit Selbstdisziplin (da hilft der beste Allen Carr nix! ;) ). Selbst rauche ich meist noch als eine Art "Ersatz" mal ne Kräuterzigarette, aber da muss wohl jeder schauen was ihm da am meisten behagt! Auf jeden Fall wäre ich mal gespannt wie es Dir jetzt ergangen ist! LG Dein Kräuterzigaretten Fan
02.09.2012
16:14 Uhr
Ich bin erst seit heute hier angemeldet, bereite mich aber schon seit rund 2 Monaten auf den Tag X (8.9.2012) vor, an dem ich mich von den Zigaretten ganz verabschieden will. Durchschnittlich habe ich bis vor 2 Monaten noch 30 Zigaretten am Tag geraucht, seither habe ich als Vorbereitung für den Ausstieg meine Zigaretten immer wieder (schrittweise) reduziert. Da ich noch nicht mit dem Rauchen aufgehört habe, kann ich zwar noch nicht sagen, dass es mir beim Ausstieg wirklich hilft, aber ich kann zumindest sagen, dass mir die erfolgreiche Reduktion der Zigaretten zumindest im Bereich der Motivation schon geholfen hat, frei nach dem Motto: Wenn du das geschafft hast, dann schaffst du auch den Rest. Seit rund einer Woche bin ich nun bei unter 15 Zigaretten angekommen, also so rund die Hälft reduziert. Den größten Vorteil beim Reduzieren sehe ich aber darin, dass man, um weniger zu rauchen, seine Rauchroutinen bereits umstellen muss (bzw. sie dann zwangsläufig auch genauer beobachtet). In meinem Fall hat das bedeutet, dass ich z.B. das Rauchen im Auto erst reduziert habe und nun schon seit 6 Wochen ganz aufgegeben habe. Anfangs viel es mir schwer die Routine zu überwinden, aber jetzt "(b)rauche" ich keine Zigarette mehr im Auto. Auf die gleiche Art bin ich dann auch mit anderen Gewohnheiten verfahren: Zwei direkt nacheinander rauchen, rauchen während dem Telefonieren, rauchen direkt nach dem Essen... Generell muss aber jeder selbst entscheiden, ob er von 100% direkt auf 0 gehen will oder ob es besser ist langsamer auszusteigen. Ich für meinen Teil bin eher eine Strategin, die sich gerne länger auf etwas vorbereitet und auch schon mit anderen Dingen im Leben auf diese Art Erfolg hatte.
26.06.2012
23:20 Uhr
Habe mich Heute hier angemeldet. Letzte Ziggi war am 04.06.2012, also seit dem 05.06.2012 bin ich rauchfrei. Lässt sich hier leider nicht mehr nachtragen. ;) Reduziert habe ich über lange Zeit. Sklave der Zigarette blieb ich trotzdem. Abends ärgerte ich mich über den Mief, den ich aus dem Raucherraum in Klamotten mit nachhause brachte. Zuhause rauchen nur noch auf dem Balkon. Und immer diese Ausreden.... OK, zum Kaffee eine, dann nach dem Abendbrot eine und vor dem Bett eine..... ABER, wenns stressig wird "darf" ich auch mal zwischendurch. Geht ja schonmal. Also kurz vor dem Hausverlassen eine, und nach dem Mittag mal noch schnell. Ist grad ja alles stressig. Meine Erfahrung: einfach aufhören funktionierte bei mir am Besten. Auch wenn ich dabei "Glück" hatte und mir eine fiebrige Erkrankung mit Übelkeit ohnehin zeitweise jeden Apetit auf eine Ziggarette nahm. Das begann am 05.06.2012 morgens. Ich dachte mir, diese Chance MUSST Du nutzen!
01.03.2012
19:51 Uhr
Ich werde selbst (hoffentlich) nach über 15 jahren mit dem rauchen aufhören.. bin jetzt noch 4 tage von meinem "Tag X" entfernt.. ich denke das reduzieren als "einstieg" zum aufhören nichts bringt.. selbstverständlich kann man in der vorbereitungsphase versuchen weniger zu rauchen.. ob das im endeffekt sinnvoll ist sei dahingestellt.. ich denke eher nicht, da es durchaus wichtig sein kann, sein rauchverhalten zu kennen, und reduzieren würde das wohl verfälschen.. Ich würde daher sagen Tag X festlegen, bis dahin wie gehabt.. und dann Schluss... Es gibt meiner meinung nach wichtigere Dinge mit denen man sich in der vorbereitungsphare herumschlagen sollte.. (siehe diese oder einschlägige andere homepages) nun ja.. wünscht mir glück.. ich wünsche es euch auch.. ich bin dann mal im aussteigerprogramm zu finden...
20.09.2011
23:22 Uhr
Das Reduzieren ist ein Trugschluss, es bringt keinen dauerhaften Erfolg! Unbedingt komplett aufhören, ich kann nur von mir selbst berichten und ich kann nur RAUCHEN (aber so richtig) oder GAR NICHT RAUCHEN, Zwischenformen kenne ich nicht. Und das nicht mehr Rauchen ist ein Gewinn, eine Bereicherung. Endlich kein Sklave dieser Dinger mehr. Hurrahh !!!
01.08.2011
07:55 Uhr
Hallo Ines, ich habe jetzt 36 Tage Reduzierung hinter mir und ich denke, dass es sich um einen Teufelskreis handelt. Deswegen habe ich aufgrund der Anmerkungen bezüglich meiner Anfrage, dass ich endlich rauchfrei werden möchte, beschlossen es ganz sein zu lassen. Und auch nicht mehr länger zu warten. Heute ist mein erster Tag und zwar rauchfrei. Komm doch rüber ins Aussteigerprogramm und wir starten gemeinsam durch. Gruß fleur
30.07.2011
21:22 Uhr
Hallo Ines, ich habe 2008 auch mal versucht zu reduzieren. Ich wollte nicht aufhören, einfach nur weniger rauchen. Ich dachte immer, dass ich den Ausstieg nicht schaffe aber weniger rauchen schon. Es ging eine Weile gut, aber es war eigentlich schlimmer als aufhören. Nach einigen Wochen habe ich dann wieder voll geraucht. Als ich im März aufgehört habe, da war das die Hölle für mich. Hätte nie gedacht, dass ich das schaffen kann. Jetzt habe ich 130 Tage geschafft, in der Zeit 2.600 Zigaretten nicht geraucht. Als mein Mann heute seine Morgenzigarette auf dem Balkon geraucht hat da war ich froh, dass ich bei der Kälte und dem Regen nicht mit raus musste. Mein Schwager hat das mit dem Reduzieren auch mal versucht, hat auch nicht geklappt. Wenn es auch nicht einfach war, aber mit Hilfe des Forums habe ich bis heute durchgehalten und bin froh darüber. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen. Liebe Grüße Renate
30.07.2011
20:54 Uhr
Hallo Ines, es macht wenig Sinn hier beim reduzieren nen Thread zu eröffnen, genauso wenig wie zu reduzieren, wenn ich ehrlich bin. Eröffne ein neues Thema auf der Ausstiegsseite, dort kucken die Leute sich an was du schreibst und geben dir auch hilfreiche Tips und Unterstützung. Doch jemanden finden, der dir Hoffnung macht, mit reduzieren viel zu erreichen, wirst du dort ziemlich sicher nicht. Schönes Wochenende noch, Gruß transmet
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