18.07.2012 10:45

Der Weg zur Lunge muss geteert sein....

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14Beiträge
02.07.2012
20:50 Uhr
Hallo, erstmal willkommen hier im Forum und Gratulation zu deinem Entschluss den Glimmstängeln servus zu sagen. Diese Gefühle kennen hier die meisten. Das was du jetzt durchmachst ist die schwerste Phase beim Aufhören. Der :evil: hier ist laufend am schreien. Das einzige was dagegen beim kalten Entzug, wie du ihn machst, hilft ist eine gehörige Portion Sturheit. Du musst bereit sein mit dem Kopf durch die Wand zu gehen.:bang::bang: Das einzige was ich dir garantieren kann ist dass es mit der Zeit besser wird. Es bleibt nicht immer so schlimm. Liebe Grüße, Dietmar
02.07.2012
20:42 Uhr
....damit der Tod nicht stolpert! Mit diesem Satz hat mich mein Trainer Jahrelang zum nicht rauchen gedrängt. Jedoch brauchte ich für mich den richtigen Tag und Moment. Ich betreibe Kickboxen als Leistungssport und an einem Trainingstag war ich nach einer Runde so aus der Puste, dass ich mich entschloss "JETZT IST SCHLUSS" mit dem Qualmen! Aber wie? :o Ich habe mich für die radikale Methode entschieden. Von 100 % auf 0 runter. Sonntag Abend die letzte geraucht und ab/seit Montag ( heute ) nicht mehr. Ich muss zugeben, ich habe es mir zu einfach vorgestellt. :bang: Jetzt sitze ich hier am Notebook mit einem Lolly im Mund und versuche auf andere Gedanken zukommen. Wenn ich etwas zu tun habe, merke ich gar nicht, dass ich nicht rauche. Sobald ich auf der Couch liege oder zur Ruhe komme, kommt das unabdingliche Gefühl und Verlangen eine rauchen zu müssen damit es mir wieder gut geht. In der anderen Minute bin ich wieder gewillt das zu schaffen und bin voll motiviert. Wie bekomme ich dieses Hin und Her von NEIN!, ich will eine RAUCHEN und JA!, klar schaffe ich das! ??? AHHH! :bang: :bang:
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