03.12.2010 21:35

LANGZEITNICHTRAUCHER MELDET EUCH (MOTIVATION)

21
21Beiträge
03.12.2010
21:35 Uhr
Zu Deiner Standhaftigkeit Gratulation! Weiter so: die Versuchungen kommen in größeren Abständen und sind auch nicht mehr so heftig, versprochen und großes Indianerehrenwort!!! LG. Hermine
03.12.2010
21:35 Uhr
hallo hermine, nein ich bin standhaft geblieben, heute ist mein 10 tag rauchfrei und ich war sogar richtig stolz am samstag, ich war mit freunden in düsseldorf im biergarten und trotz erheblichen Alkoholkonsum (sonst trinke ich eher selten) habe ich keine geraucht, ich habe die raucher beobachtet wie sie ohne sinn und verstand eine nach der anderen pafften und habe mich schon wie ein kompletter nichtraucher gefühlt. heute allerdings, quasi jetzt, lauf ich aber seit bestimmt 2 stunden schon auf dem zahnfleisch, bohr voll der schub, ich könnte platzen. naja, geht hoffe ich auch vorbei. UND NUN ZU EUCH IHR NICHTRAUCHER GÖTTER: petlupa- vielen dank noch mal für deine antwort, habe dir ja schon gesagt wie ermunternd und aufbauend ich sie fand und hoffe ich und andere hier schaffen es auch so durch zu halten wie du biddy6- auch vielen dank für deine antwort, 1 jahr und 9 monate rauchfrei, wow, ich will da auch hin, dass mit dem wasser trinken finde ich gut und es hilft auch wirklich, zumal ich mit fasten und rauchen gleichzeitig angefangen habe, nur das fasten habe ich recht schnell gebrochen, rauchfrei will ich aber bleiben. hermine- ja das forum hier hält mich wie dich vom rauchen ab, finde es auch sehr gut, man(n) ist halt abgelenkt und gerade wenn man so eine motivierende antwort wie deine list, will man(n) sich auch nicht mehr fremd bestimmen lassen niema7- glückwunsch zu deiner freiheit und danke für deine antwort, 2 jahre rauchfrei ist schon motivierend und was du da über die tabakindustrie geschrieben hast, dass diese tests machen um uns in eine noch größere abhängigkeit geleiten wollen ist schon allein ein grund auf zu hören alles in allem freue ich mich so zahlreiche antworten bekommen zu haben, mich motiviert es auf jeden fall, wenn ich lese das man es schaffen kann und wenn ich sehe das es schon viele erfolgreich geschafft haben. traurig finde ich, das man auch nach jahren immermahl an die eine oder andere kippe denken muss, aber das zeigt mir nur was das für ein scheiß zeug, dass ist und das man davon krank und abhängig wird, sinnlos geld verpulvert und es alles in allem einfach nur doof ist zu rauchen.
03.12.2010
21:35 Uhr
Hey Gay, wo bist Du abgeblieben? Ich hoffe nicht, dass unsere ganze Motivation Dich nicht überzeugen konnte, oder???? :roll: :roll: Ich hätte noch den Brief an die Zigarette bei Frühling , Seite 2, und die A-Tipps, gegeben von einfach-ich bei Ulla Seite 6 anzubieten. Das Wichtigste aber ist Dein absoluter Wille!!! LG Hermine
03.12.2010
21:35 Uhr
Hallo dann will ich auch noch mal schreiben. 1.) also bei mir war es ein Zusammenspiel von vielen Dingen. -Ich habe hier am Ausstiegsprogramm teilgenommen -Ich habe viel hier im Fourm geschrieben und Unterstützung erhaltn -Ich hatte Hilfsmittel (Nikotinpflaster/Kräuterzigaretten) -Ich Kontakt zu jemanden mit Kehlkpfkrebs (kein schöner Anblick) -Ich habe gelitten und gekämpft und gekämpft -Ich habe Artikel über die Rauchindustrie gelesen und da gelesen, dass dort wohl Forschungen betrieben wurden um mich so süchtig wie möglich zu machen und da habe ich gesagt nicht mit mir. 2.) nein - ich verspüre keinen starken Drang mehr nach den Krankmachern 3.) never say never - ich bleibe auf der Hut, weil ich schon 3 mal wieder angefangen habe, aber diesmal bin ich mir ziemlich sicher nicht wieder anzufangen 4.) ich bin F R E I -ich richtige mein Leben nicht mehr nach der Zigarette aus (früher musste in gewissen Abständen ja immer ne Kippe her) Bin nun über 2 Jahre rauchfrei und genieße mein Leben in folgen Zügen ohne Gestank und Abhängigkeit. Gruß Niema
03.12.2010
21:35 Uhr
Hallo Gay aus NRW, seit einem Jahr, 8 Monate und 4 Tagen bin ich nun rauchfrei. Ich habe ohne alle Hilfe "entzogen". Ich habe unheimlich kämpfen müssen, das Ganze durchzustehen. Ich habe geschrieben und gelesen hier im Forum und hier habe ich auch die beste Hilfe bekommen! Man hat mich hier getröstet,mir Rat gegeben, ab und zu mal Tacheles geredet, man hat mich bedauert, mit mir geweint, gelacht und mich auch mal härter angefasst. Das alles, und ein Rat eines Forumteilnehmers, wenn gar nichts mehr ging: A...... zusammenkneifen und durch das Jammertal! hat mir geholfen. Manchmal ging es bei mir nicht anders ... ich musste die Zähne zusammenbeissen, die Attacke vom :evil: aushalten, bis der Schweiss ausbrach und der Anfall langsam nachließ. Irgendwann ging es dann auszuhalten. Was für mich das Wichtigste ist: ich bin endlich nicht mehr fremdbestimmt! Ich war das sowas von leid, immer daran zu denken, dass ich auch ja genügend "Stoff" dabeihabe, Feuerzeug nicht vergessen? Und wo um Himmels Willen kann ich mich wann verdrücken um eine zu piefen? Und wo und wann die nächste Rauchen??? Nein, das wollte ich einfach nicht mehr! Und dann die Stinkerei: Heute kann ich jeden Raucher riechen, der in meine Nähe kommt! Übrigens: mein Mann ist Raucher - aber das ist seine Entscheidung! Wie biddy schrieb, ab und zu möchte ich zu einer Tasse Kaffe mal eine Rauchen. Aus Erfahrung weiß ich, dass es uns wie den Alkoholikern geht - eine geraucht und zig folgen nach, also lass ich es! Übrigens: mit diesen Wünschen wird man leicht fertig! - Ich will nie mehr so abhängig sein - was unterscheidet unsere Nikotinsucht von einem Drogensüchtigen? Auch wir müssen, um klaruzukommen, unseren Nicotinspiegel konstant halten........ Ich fühle mich rundherum wohler, treibe mehr Sport, lebe gesünder, habe mehr Luft und vor allem: ich bin frei! Hilft Dir das etwas weiter??? LG. Hermine
03.12.2010
21:35 Uhr
Hallo gay! Dann will ich dir mal ein paar Fragen aus meiner persönlichen Raucher-Nichtmehrraucher-Karriere erzählen! Also zunächst einmal bin ich jetzt 1 Jahr und 9 Monate und 3 Tage rauchfrei (ist dir das Langzeit genug ?? ;-) ) Der ultimative Gedanke zum "Ausstieg" ,war der Gedanke daran ,das isch irgendwann an der Mistqualmerei versterben werde , ok es gibt auch anderer Krankheiten ,aber da hab ich dann keine Unterstützung geleistet!!! Welche Hilfsmittel habe ich als unheimlich hilfreich empfunden ??? Also ich hab keine Medikamente,Pflaster ,Kaugummis etc benutzt ,ich hab Wasser getrunken wie irre und gleich nach dem ersten Tag hat mir der Gedanke geholfen :Heute rauche ich nicht ! Morgen ???? Mal sehen.... ,Tag für Tag, Woche für Woche , Monat für Monat ! Und nach ein paar Tagen war mir schnell klar ,das will ich nie wieder durchmachen, diese schlimmen ersten Tage ,dies Sucht nach Kippen ! Nöööööö und dann wieder für Jahre stinken ,husten ,Geld in die Luft pusten ,meine Wohnung verpesten ,dieser Gedanke am Abend :noch schnell Zigaretten kaufen ,diese Panik wenn die Bude gleich zu macht ,ne das wollte ich nie wieder!!!!! Was ich gewonnen habe ????? Freiheit ! !!!!!!! Und dann noch deine letzte wohl entscheidene Frage ,wie ist das mit der Sucht nach so langer Zeit! Ja ich möchte ab und zu rauchen ! Gemütlich mit nem Kaffee oder einfach nur eine "Pause" machen oder nach dem Essen ! Der Unterscheid ist , ich möchte!!! DAS und auch nur mal so und nicht : Ich muss für diese Eine, die 30 oder 40 anderen am Tag,und die tausenden den Rest meines Lebens , in mich reinpfeiffen ,die nur dazu dienen meiner Sucht nachzugeben!!!!! Mit dieser Gewissheit ,das ich mit Einer wieder voll dabei bin und ich wieder diese Entzugserscheinungen haben werde irgendwann ,die hält mich davon ab ,diese Eine zu qualmen! Ich hoffe das motiviert dich irgendwie! Du machst das doch prima und du hast noch 2/3 deines Lebens vor dir ,du packst das ! LG biddy
03.12.2010
21:35 Uhr
cool, das will ich auch schaffen, finde deine antwort echt motivirend, vielen dank dafür
03.12.2010
21:35 Uhr
Hallo Robert, dann bin ich doch so frei und antworte dir gleich mal (in aller Kürze). Rauchfrei bin ich rund 1 Jahr und 3 Monate. Den Einstieg habe ich über ein 5- stündiges Nichtraucherseminar gefunden. Da wurden auch Techniken für eine Art Akkupressur erlernt, welche ich angewendet habe, wenn die Gier sehr schlimm wurde. Ansonsten hat mir die Überzeugung geholfen, wirklich nicht mehr rauchen zu WOLLEN und das stetige Verdeutlichen, wie dumm und sinnlos die schei...Qualmerei ist! Nach 1 Jahr habe ich ganz klar keinen starken Suchtdruck mehr. Aber ganz vorbei sind diese "Rauchgedanken" auch nicht. Man kann aber echt gut damit leben! Ich hoffe es, nie wieder zu rauchen, glaube aber auch fest daran, denn ich WILL einfach nicht mehr! Und verbessert hat sich eigentlich alles: bekomme besser Luft, meine Haut ist rosiger, spare sehr viel Geld, meine Kleidung stinkt nicht mehr, meine Finger sind nicht mehr gelb, meine Zähne sind wesentlich weißer, mein Dauerlauftempo hat sich erhöht, mein Pulsschlag verlangsamt, mein Selbstbewusstein ist gestiegen und und und!!!!!
03.12.2010
21:35 Uhr
Hallo ihr götter, ihr seid langzeit nichtraucher und raucht schon über ein jahr nicht mehr, dann erstmal herzlichen glückwunsch dazu, dass ihr es geschafft habt ich selbst rauche seit 7 tagen nicht mehr mich würde folgendes von euch interessieren (um vielleicht mich und andere zu motivieren) 1. was ist der beste tipp mit dem rauchen aufzuhören, was hat euch am besten motiviert und was hat am besten geholfen 2. verspürt man nach einem jahr rauchfrei immer noch einen starken drang nach den „krankmachern“ 3. meint ihr, ihr werdet in eurem leben nie wieder rauchen 4. und was hat sich verbessert seit dem tag seit dem ihr nichtraucher seit würde mich über zahlreiche antworten freuen, aber dann auch bitte nur nichtraucher antworten, die mindestens über ein halbes jahr oder am liebsten welche die schon mindestens seit einem jahr nicht mehr geraucht haben ich verbeuge mich vor euch, ihr diejenigen die schon so lange ohne „krankmacher“ seit
Hilfe