08.05.2021 22:55

Aufhören, auch wenn das Mindset noch nicht stimmt

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08.05.2021
22:55 Uhr
Erstmal an alle: vielen lieben Dank! Ich habe vieles erstmal sacken lassen. Ich hatte mich hier angemeldet mit dem Plan direkt ein paar Tage später aufzuhören. *hahaha - weiß ich jetzt. Ich habe mich sehr unter Druck gesetzt und nur noch mehr geraucht. Liebe Silke: vielen Dank für den Link. Ich weiß jetzt, dass ich erstmal herausfinden möchte, was mir Freude bereitet und mir dann ein realistisches Datum zum aufhören setzen. Ich habe nicht aufgegeben, aber ich brauche noch ein bisschen mehr Zeit! Bleibt dran, ich werde es auf jeden Fall.
04.05.2021
08:12 Uhr
Liebe Bamboo, wollte mal hören, wie es Dir so geht, und ob Deine Pläne schon voran geschritten sind? Wie können wir Dich unterstützen? Vielleicht hast Du ja Lust, heute Abend in den Chat zu kommen. Ab 20:00 Uhr geht`s los, ein Experte ist auch an Bord. Den Eingang findest Du unter "Community" rechts im Themenblock (vorher einmal aus- und wieder einloggen- ein technisches Ding). Da kann man sich mal in Echtzeit über das Thema austauschen.... Du musst natürlich noch nicht rauchfrei sein, der Wille es werden zu wollen reicht völlig aus :wink:! Ich freue mich, mal wieder was von Dir zu hören.... Lieben Gruß, Silke
30.04.2021
09:59 Uhr
Liebe Bamboo, freut mich, dass Du Dich gemeldet und ein bisschen mehr erzählt hast! Und ja, Du schreibst es schon. Schwarz/ weiß gibt`s beim Rauchstopp sicher eher weniger, aber jede Menge Grautöne- ganz im übertragenen Sinne natürlich. Ich glaube, es kann sich durchaus lohnen, mal seinen "Tunnel" zu verlassen und schauen, was möglich ist....:wink:. Das darf ich so sagen, denn ich bin selbst nicht gerade die Ausgeburt an Flexibilität, im Gegenteil, ich liebe feste und planbare Strukturen :lol:. Aber ein Rauchstopp ist schon eine sehr besondere Zeit..... Das Belohnen habe ich in meinem letzten Post ganz bewusst angesprochen. Warum? Weil wir (Ex-) Raucher*innen die größten Profis in dieser Disziplin sind. Selbst kleinste Tätigkeiten wie Staub saugen, den Müll raus tragen, eine Geburtstagskarte schreiben...., werden mit einer Zigarette belohnt. "Jetzt mache ich dies und das, dann eine rauchen"- kennen wir alle, oder? Mir hat genau das zu Beginn sehr gefehlt. Und- anfangs ist das Nichtrauchen auch für sehr viele von uns ein Verzicht. Und der will ausgeglichen werden. Das ist auch ganz normal, denn wir brauchen Genüsse im Leben- egal ob Raucher, Nichtraucher oder Ex- Raucher. Nur müssen wir das eben in der Entwöhnung erstmal wieder neu lernen. Ich lasse Dir mal einen Link von einer "News" hier von unserer Seite aus dem Jahr 2018, die sich darauf bezieht. Weiter unten in dem Artikel findest Du auch einen Link der Uni Münster, der Dich zur "Liste der angenehmen Ereignisse" führt. Die ist absolut empfehlenswert. Die zeigt nämlich sehr deutlich, dass Genüsse und Belohnungen gar nicht unbedingt was mit Konsum, Geld oder Essen zu tun haben müssen. Es braucht lediglich ein paar gute Ideen, 222 davon findest Du dort. Selbst unter unseren derzeitigen Bedingungen ist da ganz viel machbar. Schau` mal hier: http://www.rauchfrei-info.de/informieren/news/detail/news/die-genussbilanz-verbessern-mit-der-liste-angenehmer-ereignisse/ Du hast viele tolle Antworten bekommen, wie ich finde. Jeder bringt seine eigene rauchfrei- Geschichte mit und auch seine ganz besonderen Bedingungen, die irgendwie damit zusammen hängen. Ich hatte auch meine. Und genau deshalb will ich Dir Mut machen, es anzugehen. Du machst zwar einen Entzug, entziehst Deinem Körper aber nichts zum Leben Notwendiges- ich gebe zu, das ist jetzt etwas floskelhaft, trifft es aber dennoch sehr genau. Und zum Glück hast Du zehn Jahre "rauchfreie Erfahrung"..... Wenn das alles "gesackt" ist bei Dir, würde ich mich freuen, wenn Du uns weiter teilhaben lässt. Für mich war diese Community eine so hilfreiche Stütze, das würde ich Dir auch wünschen. Ich freue mich, wieder von Dir zu hören... Lieben Gruß, Silke
30.04.2021
06:59 Uhr
Es gibt Menschen, die haben schlechte Angewohnheiten und es gibt süchtige Menschen; ich bin einer aus der Schublade zwei. Das ist ein Unterschied vor allem auch in der Wahl der Alternative und ich denke Du weißt das denn Du schwankst zwischen der Esssucht und der Nikotinsucht. Beide Süchte hinterlassen diese traurige Leere. Aber liebe Bamboo, die ist nicht von Dauer und kann überwunden werden wenn wir ihr, der Sucht, ehrlich ins Gesicht schauen. Wenn man Frösche fragt die in einem Brunnen leben: „wie weit können Frösche springen?“ dann antworten sie „och so 2 Meter vielleicht“. Fragt man aber Frösche die in einem Teich leben dann sagen sie „also ich bin schon 7 Meter gesprungen und der Karl kann noch viel weiter...“ Das Problem mit der Sucht ist, dass wir uns kaum vorstellen können, dass es auch anders gehen kann. Ich habe mir am Anfang meines Rauchstopp eine Therapeutin gesucht mit der ich ganz viel an meinen Gefühlen gearbeitet habe. Dabei merkte ich wie sehr [b]ich mich[/b] täuschte. Bleib bei uns und sprich dich hier aus. Man kann so viel von anderen lernen LG und einen wunderschönen Tag Von Paul
30.04.2021
05:26 Uhr
Grüß dich Bamboo, Danke für deine Offenheit!! Da hast du ja schon Einiges an Auf&Ab und On/Off in der Sucht erlebt. Bei Nicht-Stoffgebundenen Süchten, mit Schwerpunkt der Störung eines (oft zwanghaften) Verhaltens, bei dir Essen und Kaufen, lässt sich dies meiner beruflichen Erfahrung nach, am besten mit strengen und genau einzuhaltenden Plänen, kontrollieren. Gerade dies lässt sich psychologisch sehr gut begleiten, aber das musst du selbst für dich entscheiden. Ich empfehle es nur, weil ich persönlich mit Suchttherapie ganz gute Erfahrungen gemacht habe; auch wenn die häufigen Termine und das Reden oft nerven, gewinnst du cleane Zeit, die dir ermöglicht, mit Ruhe dein Verhalten zu ändern und etwas zu finden, was z.b. deine Leere ersetzt. Du hast hier schon viele tolle Tipps bekommen, wie du dir etwas gutes Tun kannst. Bei deiner Thematik Essen/Gewicht, könnte doch regelmäßiger Sport/Bewegung etwas für dich sein. Damit nutzt du die Energie des Rauchstopps für dich und hälst dein Gewicht. Die allgegenwärtige Freude am verbesserten und bewusstem Körpergefühl, kann Sinnstiftend sein. Ich treibe jeden Tag 1 Stunde Sport und es bekommt mir sehr gut. Es macht Freude und ich habe sogar schon wieder ein paar Coronakilos runter, seit dem Rauchstopp!! Wir haben einen Crosser und ich nutze eine motivierende Trainingsapp mit Zielvorgaben ohne Druck. Glückshormone gibt's inklusive.:D Mit dieser gezielten Planung, kannst du vielleicht den bisherigen unguten Kreislauf durchbrechen, wenn dein Rauchstopp beginnt. Solltest du spirituell veranlagt sein, empfehle ich dir, dir auch etwas Zeit und Ruhe dafür zu nehmen, es kann ebenfalls ausgleichend wirken. Körperlichkeit ist nicht Alles und ein geistiger Rückhalt stärkt zusätzlich. Und währenddessen kannst du die von Toni Eingangs erwähnten Eigenschaften entwickeln, die du, wenn es schwierig wird, sehr gut gebrauchen kannst und dann gehen bestenfalls deine Entwöhnung und dein Mindset "Hand in Hand" und du kannst Glück und Freiheit erleben. Alles Gute, der etwas schlaflose Okta
30.04.2021
01:10 Uhr
Liebe BambooPanda, ich kann mich dem äußerst klugen Satz von Dorothy Parker „Belohnung hat so viele Gesichter.“ nur uneingeschränkt anschließen! Sie hat schon viele wunderbare Beispiele gebracht. Mir fallen je nach Gusto problemlos noch 80-100 weitere ein. Ich bin öfter in diesem Forum über die Phantasielosigkeit mancher User erschüttert. Jeder Mensch braucht meiner Meinung nach ein bis mehrere echte Leidenschaften, die weder in Sucht noch Obsession ausarten. Dann klappt das auch mit dem Belohnen! Nur mal so als Denkanstoß von mir, über den man gerne auch kontrovers diskutieren kann. Mit einem lieben Gruß in die Nacht wünscht alles Gute auf dem machbaren Weg in die Rauchfreiheit Armin :rose:
29.04.2021
22:57 Uhr
Liebe BambooPanda, ich hab mir etwa zwei Monate nach meinem Rauchstopp ein paar Anziehsachen für mehr Euros zugelegt, als ich bis Dezember 2030 durchs Nichtmehrrauchen einsparen könnte, aber da ich weder rechnen noch mit Geld umgehen kann, war’s trotzdem irgendwie geil, auch wenn ich pandemiebedingt nicht so viel angeben kann mit den Klamotten wie geplant. Belohnung hat so viele Gesichter. Wenn du gern kochst, baust, nähst, bastelst, gönn dir gutes Werkzeug. Wenn du gern liest: Bücher. Ob Theater- (bald) oder Netflixabo, Sportstudiomitgliedschaften (bald) oder Ehrenamt: Es gibt so wahnsinnig viele Möglichkeiten, sich zu belohnen, ohne allzu dick oder allzu pleite dabei zu werden. Einfach die nächste Zigarette nicht zu rauchen ist die unspektakulärste und sicherste Formel, die ich kenne. Wenn du diesen ersten Schritt machst, werden dich die Freaks aus diesem Forum bis zur Ziellinie und weit darüber hinaus begleiten und beständig anfeuern, und das ist so unendlich viel wert, oder? Beste Grüße, dorothy
29.04.2021
22:47 Uhr
Hallo Bamboo, "too much" ist hier nichts was der Wahrheit entspricht und nicht unfreundlich vorgetragen wird. Dein Problem sehe ich. Du siehst dich zwischen Rauchen und Esssucht auf einem schmalen Grat. Du hast 40 Kilo abgenommen - das ist eine Leistung. Und du hast schon zweimal mit dem Rauchen aufgehört. Du kannst etwas und du solltest da selbstbewusst und stolz darauf sein. Und so solltest du die Rauchfreiheit angehen: selbstbewusst. Die Leere mit der Sorge um das Kind füllen und mit Sorge um dich selbst. Es muss nämlich dir gut gehen, damit du dich gut um das Kind kümmern kannst. Tue dir selbst Gutes. Eine Belohnung muss nicht viel kosten. Man kann z.B. einen kleinen Ausflug machen, in den Park gehen oder in den Zoo ... Treibst du Sport? Dies sind Gedanken und Ideen, die vielleicht nicht gut auf dich passen, aber als Denkanstoß könnten sie dir hilfreich sein. Ich wünsche dir eine gute Zeit mit guten Entscheidungen Viele Grüße :)
29.04.2021
21:49 Uhr
Okai, ich fange an zu erzählen: zu allererst: zum Glück sind meine Süchte keine die mit anderen Substanzen als Nikotin und Koffein zu tun haben. Ich danke dennoch für die Tipps auch in diese Richtung! Meine Süchte haben, wie alle anderen, etwas damit zu tun eine Lücke/eine Leere zu füllen. Zum Einen eine fast unter Kontrolle habende Kaufsucht und eine Esssucht. Mit Mitte Zwanzig habe ich, aufgrund körperlicher Beschwerden, von einem Tag auf den andern aufgehört zu rauchen und ich schaffte es (jetzt schlagt mir nicht den Kopf ab!) 10 Jahre! Dann kam eine Trennung und ich fing wieder an. Dann kam meine Schwangerschaft und auch wieder einen auf den anderen Tag hörte ich auf. Leider war die Anfangszeit nach der Geburt, sehr schwer für mich und ich fing wieder an. Und ja! mein Kind ist mein Hauptgrund aufhören zu wollen. In den 10 Jahren Abstinenz nahm ich 40 Kilo zu. Mir ein absoluter Graus! Ich aß und aß, um das Gefühl der Leere, welches ich mit Zigaretten ausschalten konnte, aufzufangen. Ich aß aus Langeweile, bei Stress, bei jeglicher extremer Emotion und das ohne Stop. Heute habe ich, innerhalb von 1 1/2 Jahren, die 40 Kilo wieder runter. Mir graut es, keine Alternative zum Essen zu finden. Der Tipp sich etwas zu gönnen, wenn man ein Etappenziel erreicht hat, möchte ich nicht nutzen, da ich mit Geld nicht wirklich umgehen kann. Und ich nehme mir nicht die Zeit, um dies auf andere Art zu kompensieren. Ich habe oft, eigentlich immer, einen Tunnelblick - „entweder Alles oder gar nichts“. Vielleicht könnt ihr mir helfen, die Grautöne zu sehen und damit meinen Weg zu finden. Ich hoffe, das war jetzt nicht too much. Vielen Dank fürs Zuhören!
29.04.2021
04:52 Uhr
Wow! Erstmal vielen Dank für die liebevollen Rückmeldung, ich bin sprachlos und muss mich erstmal sammeln. Gerne werde ich heute Abend ein wenig ausholen und mehr über mich und meine Situation erläutern. Erst heute Abend, da ich mir wirklich die Zeit dafür nehmen möchte. DANKE
28.04.2021
12:54 Uhr
Hi Bamboo, was mir geholfen hat : warum rauche ich ? Liegt es am Geschmack ? Geselligkeit ? Abschalten ? Nerven beruhigen ? Ne, alles nicht. Das einzige was mich zum rauchen bewegt hat, ist die Sucht. Oft liest man hier " ich habe ja auch gerne geraucht ". Aha. Man macht etwas, was die Gesundheit schädigt, nicht schmeckt., gerne. Soso. Im Grunde ist es nur die Sucht. Ich würde sogar behaupten, würde Zigaretten nicht süchtig machen, würde keiner mehr rauchen. Wenn man das erkannt und verinnerlicht hat, ist schon viel gewonnen. Ich weiß das es trotzdem nicht immer einfach ist. Schließlich hatte ich auch schon mal einen Rückfall nach 4 1/2 Jahren rauchfrei. Aber kann man nichts mehr daran ändern, außer weiter machen. Willkommen im Forum :-) LG Ralf
28.04.2021
10:53 Uhr
Liebe Bamboo, herzlich willkommen hier bei uns! Schön, dass Du Dich angemeldet hast. Da hast Du ja schon sehr vielfältige Antworten bekommen, auch mit ganz unterschiedlichen Ansichten. Ganz normal in diesem Fall.... Denn ein Rauchausstieg folgt zwar auch gewissen "Gesetzen", ist aber gleichzeitig so individuell, dass es da ganz verschiedene Haltungen und Wege gibt. Mich hat Deine Überschrift gerade sehr angesprochen, quasi das "fehlende Mindset". Vielleicht magst Du ja ein bisschen mehr darüber erzählen, und auch warum Du rauchfrei leben willst. Wie lange und wie viel hast Du geraucht? Hast Du schon Rauchstopp- Versuche hinter Dir? Mir fehlt noch ein bisschen der "Durchblick"...:wink:. Zurück zum "fehlendem Mindset": Aus meiner eigenen Erfahrung heraus kann ich ganz klar sagen, unter bestimmten Voraussetzungen ist es schon möglich auch damit rauchfrei zu werden. Ich "musste" aufgrund einer akuten Erkrankung von einem Moment auf den anderen rauchfrei werden, da war erstmal überhaupt kein "Wollen". Höchstens ein Fünkchen "Einsicht". Ist die Situation mit Deiner ein wenig vergleichbar? Ich musste das "Wollen" hinsichtlich rauchfrei werden also lernen. Dazu habe ich mich hier an meinem sechsten rauchfreien Tag hier angemeldet und zusätzlich alles an Informationen rund um das Thema Rauchen quasi eingesaugt. Dazu gehörte auch das kostenlose Buch von Joel Spitzer "Nie wieder einen einzigen Zug", welches Du Dir aus dem Netz laden kannst. Hier der Link: http://whyquit.com/NWEEZ/NWEEZ!-Buch.pdf Ist in kurze Kapitel unterteilt und liest sich sehr gut. Macht einem die Sinnlosigkeit des Rauchens sehr deutlich, und das ist genau das, was richtig gut hilft! Ich habe das insbesondere dann gelesen, wenn ich Schmachtattacken hatte, das hat mich immer wieder zurück in die Spur gebracht! Im Grunde war das alles eine Art Gehirnwäsche im absolut positiven Sinne. Es hat nicht lange gedauert, ich konnte meine Einstellung zum Rauchen verändern, mein Mindset stand also. Und das hat die Entwöhnung wirklich erleichtert. Wenn Deine Situation es zulässt, dann bereite Dich vor. Analysiere Deine Zigaretten, und halte dies am besten schriftlich in Form eines rauchfrei- Tagebuch fest. Warum rauchst Du diese Zigarette jetzt und was gibt sie Dir? Welche Alternative käme in dieser Situation im Rauchstopp für Dich in Frage? Wie schon oben geschrieben- informiere Dich über Deine Sucht. Sei gewappnet. Das gibt Sicherheit. Welche Vorteile siehst Du für Dich in der Rauchfreiheit? Was versprichst Du Dir davon? Und- Du schreibst von Ungeduld.... Gib` Dir Zeit. Sorge gut für Dich, belohne Dich regelmäßig. Rauchstopp braucht Zeit. Und das ist auch gut so, denn es soll ja auch nachhaltig sein. Da zu investieren lohnt sich so sehr. Ich finde es immer noch toll und sehr befreiend, nicht mehr in diesen Fängen der Sucht zu stecken. Auf unserer Startseite (unter dem blauen Reiter "Informieren") findest Du noch ganz viele (aus Deutschland kostenlose) Angebote. Nutze das gerne! Wenn Du die Unterstützung von den Profis benötigst (wir Lotsen sind ja lediglich geschulte, ehrenamtliche Laien), nutze auch die Hotline[b] 0800 8313131[/b]. Du schriebst von "mehreren Süchten", deshalb möchte ich auch diese Möglichkeit nicht unerwähnt lassen. Ich hoffe, ich konnte Dir ein bisschen weiter helfen. Gerne unterstützen wir Dich weiter. Wenn Du Fragen hast, immer her damit. Würde mich freuen, wieder von Dir zu hören, Liebe Grüße, Silke
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