Du hast Post, Traumbeere... :wink: Meikel

Vielen Dank Andreas! Dann werde ich mich Mal näher informieren was zu mir passen könnte. Ich denke ohne schaff ich es nicht bzw weiß ich nicht, ob ich es will - wenn es Möglichkeiten gibt, darf man sie auch nutzen oder? :D Danke auch dir Meikel, ich bin schon gespannt. Was ich noch sagen wollte: Ich habe einen riesen Respekt vor allen Menschen hier im Forum, die den Versuch gewagt haben bzw ihn geschafft haben! Ich lese schon ganz fleißig eure Geschichten, Tipps und Hilfestellungen!!!

Hallo Traumbeere, schön das du hergefunden hast :wink: Ich habe 21 Tage Pflaster und Mundspray benutzt. Das Spray ist gut für Attacken, da das Pflaster kontinuierlich Nikotin abgibt und da brauchte ich nochwas für Stress Situationen. 1 Spray hat ca ne Woche gehalten ( 150 Sprühstösse ). Danach hab ich einfach alles weggelassen und es ging irgendwie. Und nun geht es Tag für Tag immer besser. Alles Gute für dich. Grüße Andreas

Hallo Traumbeerchen, das gört sich doch super an, wenn du in Kürze Psychosomatik im Focus hast. Ich schreib dir nachher mal eine PN zum Thema Nikotin-Ersatzpräparate. Ich möchte den Eindruck vermeiden, hier die Werbetrommel zu schlagen. Für manche ist das sinnvoll MIT, für andere eher nicht. Eines ist aber sicher: die Entwöhnung mit Unterstützung ist gegenüber dem Ausstieg ohne diese Hilfsmittel kein Entzug 2. KLASSE! Das waren jetzt reichlich doppelte Verneinungen. Ich hoffe, der eigentliche Sinn bleibt verständlich. :| Ob und in welcher Form du Entzugserscheinungen erlebst, ist auch höchst individuell. Aber - da gebe ich dir recht - darauf vorbereitet zu sein, macht Sinn. :gefsmilie: Bis später Grüße Meikel

Hallo Meikel, Vielen Dank für deine Worte! Ich war in Therapie, allerdings bin ich aktuell auf der Suche nach einem neuen Therapeuten - was sehr sehr lange dauern kann. Daher kann ich es nicht ansprechen. Meine größte Sorge ist, dass die Entzugserscheinungen denen einer Panikattacke ähneln. Das kann ich nämlich so gar nicht gebrauchen da ich in diesem Bereich gerade Fortschritte mache. Deine Einwände zur e Zigarette verstehe ich - ich werde darüber nachdenken. Was sind denn eure Erfahrungen mit Ersatzprodukten (Kaugummi, Spray usw). Ich könnte mir ja am ehesten die Kaugummis vorstellen. Habt ihr Erfahrungen die ihr mit mir teilen möchtet? Ich gehe im November in eine psychosomatische Reha. Vielleicht gibt es da ja Unterstützungsmöglichkeiten. Achso, es ist übrigens mein erster Versuch das Rauchen aufzugeben Liebe Grüße

Liebe Traumbeere, was für ein sympathischer Username... Wo stammt der her? Egal! Herzlich willkommen in dieser Community. Das ist doch schon mal der erste - der allerwichtigste Schritt, auf dem Weg in die Rauchfreiheit. Jetzt noch nicht so genau zu wissen, wie das wohl verlaufen mag, halte ich ebenfalls für völlig normal. Hast du aus vergangenen Zeiten schon Erfahrungen gesammelt, wie dein Anlauf in die Rauchfreiheit verlaufen ist? Das könnte dir helfen, für alles das, was kommt. Es kann natürlich in so eine Sich-selbst-erfüllende-Prophezeiung münden. Soll heißen, große Angst zu haben, es nicht zu schaffen, erhöht die Wahrscheinlichkeit, es tatsächlich nicht zu schaffen. "Ich hab's ja gewusst" ist dann der folgende Gedanke. Natürlich schlecht für weitere Rauchstopps. Bist du mit deiner Angst- und Panikstörung bereits in Behandlung bei einem Psychologen/Psychotherapeuten? Ich empfehle dir, mit ihm/ihr dein Vorhaben zu besprechen. Als wichtigstes Tool empfinde ich die Geduld. Sie sollte unbedingt so etwas wie dein zweiter Vorname werden, im übertragenen Sinne. Ich meine damit, dass du die fast zwanzig Jahre andauernde Nikotinabhängigkeit in ein paar Wochen überstanden haben willst. Sei also bitte geduldig mit dir. Selbst wenn dein Ausstieg nicht sofort vollständig gelingen sollte...es ist völlig normal und absolut legitim, auch mal ins Stolpern zu geraten. Hauptsache, du verlierst dein Ziel nicht aus den Augen. Ok? Ich halte es für keine gute Idee, die Zigarette gegen die E-Zigarette zu tauschen. Es gibt keine verlässlichen Studien über die Schädigungen und Risiken bei der Nutzung einer E-Zigarette. Ich würde dich gerne dazu ermutigen wollen, den Rauchstopp ohne diese Dinger anzugehen. Das sind dann nur wenigüe Tage, die unangenehm sein können, dann ist der rein körperliche "Entzug" erledigt. Wenn du Pflaster nicht verträgst, könnten vielleicht andere Nikotin-Ersatzpräparate für dich sinnvoll sein? Nikotin-Spray, z. B.? Vielleicht sprichst du mal mit dem Apotheker deines Vertrauens darüber... Ich belasse es erstmal dabei, liebe Traumbeere. Falls noch nicht geschehen, könntest du dich zusätzlich auch im Oktober-Zug anmelden. Dort triffst du auf andere Nichtmehrraucher, die ,wie du, im Oktober ausgestiegen sind. Hier mal der Link: http://www.rauchfrei-info.de/community/forum/?tx_mmforum_pi1%5Baction%5D=list_post&tx_mmforum_pi1%5Btid%5D=9708 Ich wünsche dir einen guten Start in dein Projekt ICH-WERDE-RAUCHFREI. Herzlichen Gruß Meikel

Hallo liebe Forumsmitglieder, es ist soweit... Ich hab eindeutig die schn...ze voll vom Rauchen. Zu mir, ich bin 34 Jahre und rauche seit ich ca 15 bin. Leider viel zu viel. Aktuell liege ich bei ca 20 - 25 Zigaretten täglich Dazu kam Anfang des Jahres noch eine super Angst- und Panikstörung. Diese ist beim aufhören nicht gerade hilfreich, anderseits habe ich dauernd Angst vor den Folgen des Rauchens. Ihr merkt, ein Teufelskreis. Nun hab ich aber wirklich genug vom Husten, Schnupfen und von all den anderen Dingen die ihr ja kennt. Ich bereite mich auf das aufhören vor. Ich habe mir jetzt das Starterpaket bestellt und versuche ab heute die Zigarette gegen die E-Zigarette zu tauschen . Aber ich möchte natürlich ganz aufhören!!! Ich möchte nur erstmal vom Nikotin runter und Pflaster usw vertrage ich nicht. Keine Ahnung ob es klappt aber hey, gedanklich bin ich zumindest näher am aufhören dran als noch vor 4 Wochen. Ich freue mich über den Austausch mit euch!!! Liebe Grüße Traumbeere