Hi Hazel
Das ist ein Teil meiner Geschichte
[b]Raucher Story[/b]
Als wir Kinder waren hatte irgendjemand aus der Bande
(wir waren eine Bande)
einzelne Zigaretten von den Eltern mitgebracht.
Da alle Erwachsenen rauchten fiel das nicht auf.
Wir rauchten das Zeug,
Probierten aber auch alle möglichen Baumblätter
und Kräuter aus Wald und Wiese aus.
Später, als wir etwas älter waren,
gabs Zigaretten für fast nichts vom englischen Flughafen.
Rauchen war das Normale, das Coole.
Alle haben das gemacht.
Dann fingen wir alle an zu kiffen.
Es wurde Tabak gerollt und Haschisch geraucht.
Das hieß damals Dope oder Shit.
Alle meine Arbeitsplätze waren immer Raucherplätze.
(Das hatte sich vor ca 10 Jahren erst geändert.
Da wurden die letzten Raucherecken zugemacht.
Durch Home Office seit Corona aber wieder während der Arbeit Kette geraucht)
Es hat sich niemand Fragen gestellt.
Als der Marlboro Mann starb, hieß es ..... der hat es wohl übertrieben.
Manche sagten auch nur: Pech gehabt.
Irgendwann hörte ich auf zu kiffen und wunderte mich,
das ich nicht aufhören konnte zu rauchen.
Es ging irgendwie nicht.
Nicht mehr kiffen war leichter.
Da waren dann die Schriftsteller, die französischen vor Allem.
Die rauchten ja alle die schwarzen Gitanes.
Ja, das mussten wir dann auch machen.
Dann später wurde das noch mehr “kultiviert“.
Da gabs dann Orient Tabake, die angeblich gesund waren.
Dann noch viel später Bio Zigaretten.
Wenn heute darüber nachdenke, sind wir .....
bzw, bin ich immer irgendwelchen Bildern auf den Leim gegangen.
Das ich jetzt aufhöre ist überhaupt nicht geplant gewesen.
Daran war eine kleine Vergiftung vor sechs Wochen massiv beteiligt.
Als das ausgestanden war, und ich 30 Stunden nicht rauchen konnte,
dachte ich: jetzt oder nie.
Gruß Klaus