123 ❤️ rauchfrei 🍒
Ich hab meine Themenbeschreibung wieder zurückgeholt.
123 und noch dabei
Tatsächlich war es heute so schlimm wie lange nicht mehr
Die ganzen letzten Tage irgendwie
Leider
Streit, Missverständnisse ...genau nachdem ich letztens folgendes schrieb:
“Heute Morgen im Auto dachte ich, dass ich bisher ja kaum nennenswerten Stress hatte. Es wird sich also erst noch Zeigen wie ich mit echtem Stress ohne Zigaretten umgehe.
Essen ist noch immer eine Art meiner inneren Unruhe zu begegnen. Das nervt aber Das akzeptiere ich. Ich hoffe ich schaffe es zu ändern. Und ich brauche dringend einen Ersatz beim Telefonieren mit gestressten Menschen...ich werde wohl besser wieder wirklich gebets- achtsamkeits- Meditationen einlegen...Also früher aufstehen)
Ich könnte mir auszeiten Schaffen in denen ich mich gehen lasse. Gehen lassen bedeutet fr mich kontrollabgabe, Zügellosigkeit, und hat fast etwas transzendentes. Ich glaube das könnte mir gut tun. Bis vor 116 Tagen habe ich das in 1. Linie mit Alkohol , Zigaretten oder Essen betrieben. Jetzt stelle ich wieder die Musik, Tanzen und Sport an 1. Stelle wenn ich “loslassen„ möchte. (vielleicht sollte es an 1. Stelle mehr in Sprachen beten sein!!! )
Und dann heute dieser schöne neue alte Thread. Rauchfrei Rituale Achtsam durch den Rauchstopp gehen ( Rauchfrei kiosk).
Geduld ist so wichtig. Auch jetzt wo ich mich um mein Gewicht und seelenleben kümmere.
Neue Strategien mit Geduld lernen und umsetzen. Der Unruhe und Hypoaktivität anders begegnen als mit Snackarities
[ ] Sport wird in jeglicher Hinsicht ein wichtiger Teil davon sein.
[ ] Achtsamkeit durch Atmen, Dankbarkeit, Gebet oder Meditation.
[ ] Aktiv auf meine und andere Menschen Bedürfnisse achten damit paulinchen aufhört sich oder andere zu quälen.
Meine Schwester hat Ihre Sucht Jesus geschenkt. Sie ist lange freikirchlich gläubig und hat Jesus ihr Leben geschenkt ( das ist sehr wichtig bei der ganzen Sache)
Sie hat ihm komplett auch ihre sucht übergeben. Da fiel es ihr im vergleich zu den misglückten früheren versuchen plötzlich ganz einfach aufzuhören.
Ich hatte einfach diesmal das Gefühl das jesus mich total unterstützt und mir immer zum richtigen Zeitpunkt das richtige gab. Ganz einfach ist es trotzdem nicht aber es geht überraschend gut.“
Ja es hat sich wirklich getragen angefühlt. Beschützt.
Und dann die letzten Tage wieder so viel Trauer und Mist und dann wird es brenzlig. Dann nähert sich der Rückfall Geist das trotzkind ihr könnt mich x und ist doch alles egal
Aber auch der Gedanke „siehste dann hast du nicht einmal das geschafft. Schaffst gar nichts“ oh und das war aber eine Nummer zu viel. Bei aller Liebe das geht nicht. Hab zwar heftig geweint wegen dem Gedanken
War aber auch wieder trotzig:P
Und wie ich durch ihn das schaffe...
Hallo wär doch gelacht...
Ja so war das neben viel Diskussion mit meiner Schwester eben auch heute...
:zzz::sleep:
Danke