Hallo,
Ich bin seit ein paar wenigen Tagen "mal wieder" rauchfrei und, angeregt durch einen anderen Beitrag, stelle auch ich fest, wie leicht mir doch das Aufhoeren ansich faellt. Klar, hier und da ziepts, aber im Grossen und Ganzen gehts doch recht gut. Ich bin 37 und habe seit meinem 14. Lebensjahr mehr oder weniger stark geraucht, dazu auch, ich gestehe es, recht regelmaessig gekifft. Das mit dem Kiffen habe ich vor bald 10 Jahren eingestellt, ist irgendwie nichts mehr in meinem Leben, bzw noch sehr selten mal.
Ich hatte immer mal Pausen vom Zigarettenrauchen, und fand das Aufhoeren nie furchtbar tragisch, ABER ich habe aus gerade diesem Grund leider immer und immer wieder begonnen. Irgendwie fehlt mir der notwendige Respekt vorm Aufhoeren, denn es faellt mir nicht schwer. Gleichzeitig nervt es mich extremst, dass ich doch irgendwann einfach wieder anfange. Oft aus Uebermut, denn ich denke: kannst es ja morgen wieder lassen.
Gibt es hier Gleichgesinnte? Wie geht ihr mit diesem Phaenomen um? Kann man irgendwann "fuer immer" Nichtraucher sein/werden?
Mich nervt dieser Gedanke, dieses "kein Problem mit dem Aufhoeren, aber eins mit dem Nicht-wieder-anfangen"
Versteht mich hier jemand?
lG
tinkabella