Hi Scully, ich hoffe du kannst deinen Ausstiegsgedanken noch festigen. Ich könnte das nicht langfristig durchhalten mit den 2 Zügen am Tag und dann weg damit. Ich denke das wäre eine dauerhafte und langfristige quälerei, wobei ich mir vorstellen kann, dass man schnell in seinen ganz normalen Rauchalltag zurückkehrt. Solange du auch nur 2 Züge nimmst bist du noch nicht rauchfrei.... Hm schwierig. Ich denke für einen Raucher der regelmäßig (täglich) geraucht hat kann nur der absolute Rauchstopp helfen. Ich bin befinde mich auch noch in den Kinderschuhen was den Rauchstop betrifft und sehe das alles noch als Testphase, jedoch mit einem festen Entschluss es schaffen zu wollen. Mal schauen. Habe mich nach mehreren erfolglosen Versuchen für Nikotinpflaster entschieden. (Reduziermethode, Kaugummis, OHNE Hilfsmittel hat alles nicht geklappt). Die Pflaster nehme ich jetzt noch 2,5 Wochen. Danach ist bei mir dann Schluss damit und ich fange an dem Körper dann auch das Nikotin zu entziehen. Bin gespannt ob ich bis dahin meinen Kopf so stark gemacht habe, dass mir der körperliche Entzug (sollte es denn zu einem kommen) nichts ausmacht. Ich glaube die Willenskraft und der Kopf sind sowieso das Wichtigste bei der ganzen Sache. Wenn man nicht davon überzeugt ist und immer nur einen Verzicht in der ganzen Sache sieht, dann wird es schwer. Passe deinen richtigen Zeitpunkt ab und rauche dann garnicht mehr, auch nicht 2 Züge. Du wirst ja sehen wie es dir damit geht. Setz dir kleine Ziele (heute rauche ich KEINE, auch keinen ZUG) und dies wiederhole tagtäglich. Probier dich aus. Jeder Versuch ist es Wert, denn möglicherweise fällt es einem garnicht so schwer wie man denkt. Alles, alles Gute von mir. LG Nadine

Hallo Scully, herzlich Willkommen. Super, das Du Dich entschieden hast ein gesünderes Leben zu führen. Du wirst hier im Forum auf jeden Fall reichlich Unterstützung erhalten. Hast ja auch schon wichtige Tipps bekommen. Gerade Ablenkung ist wirklich wichtig . Auch wenn die ersten Tage immer die schwersten sind, wirst Du schnell die Vorteile eines rauchfreien Lebens bemerken. Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg. Viele Grüße Andreas

Hey Scully, Herzlich willkommen bei uns in der Community und Gratulation zu deinem Entschluss. Ich denke, die zwei Züge bei dir waren mit einer Gehirnkopplung verbunden. Dass du genau in diese Situation oder der Umgebung immer geraucht hast. Welche Situation ging dem denn voraus?? Oder in welchen Bereich hast du dich aufgehalten? Es heißt dann diese Verknüpfung: diese Situation - rauchen oder diese Umgebung - rauchen, zu entkoppeln. Einfach aus der Situation rausgehen, sich mit etwas anderem beschäftigen, ablenken. Dabei kannst du ein großes Glas Wasser trinken, oder dir ein Bonbon in den Mund stecken. Nur du musst dieses RITUAL unterbrechen. wünsche dir viel Durchhaltekraft. LG Julia

Hallo zusammen, Möchte mich mal kurz vorstellen. Nach 22 Jahren des Aktiven Rauchens ( leider mit 13 schon angefangen ) haben mich in den letzten Wochen immer mehr die Gedanken begleite, endlich aufzuhören. Ich habe lange gerne geraucht, selbst 2 Schwangerschaften muss ich zu meiner Schande gestehen, haben mich nicht zum Nichtraucher werden lassen. Wie dem auch sei, der Gedanken des Nichtrauchers hat mich in letzter Zeit immer häufiger begleitet und so habe ich es am 24.05.14 gewagt. Freitag Abend die letzte Zigarette geraucht. Habe somit Samstag morgen Aktion rauchfrei gestartet, muss gestehen habe Am Nachmittag dem Verlangen nachgegeben und mir eine Zigarette angemacht. Aber schon nach dem zweiten Zug ist diese im hohen Bogen vom Balkon geflogen. Dabei ist es auch dann geblieben. Sonntag Mittag das selbe in Grün zwei Zuge und weg damit. Komischerweise könnte ich mir so die letzten 2,5 Tage Hmm überbrücken? Weder Samstag noch Sonntag hatte ich nach den zwei Zügen das Verlangen weiterhin zu Rauchen im Gegenteil aber trotzdem bräuchte ich dies? Ehrlich gesagt weiß ich nicht ob dies der richtige weg ist? Will aber auch keine Nikotin Ersatzmittelchen nehmen. :bang: Andere Meinungen oder Tipps wären echt klasse Lg