08.06.2016 20:44

Optimismus

91
91Beiträge
24.05.2016
15:32 Uhr
Hi, Schön das du dran bleibst! Ich glaub das ist echt am wichtigsten. Ich bin auch schon einige Male gestolpert, aber der Wunsch nicht mehr zu rauchen ist einfach zu groß und zu wichtig! Bei mir ist auch immer die Entspannung das Problem ! Die ersten Abende habe ich mich ins Bad verzogen! Gute Musik, ein schönes Bad, Maske....das volle programm! Das hat mir sehr gut getan! Heute nervt mich glaube ich nur das Wetter! Und da bin ich dann etwas deprimiert wenn es nur regnet! Lasse mir gleich die Nägel etwas hübsch machen und hab mir auch überlegt zu Fuß mit einem Regenschirm hinzugehen. Wenigstens etwas an der frischen Luft gelaufen! Joggen klappt aber morgen hoffentlich wieder. Da soll es nicht mehr regnen. Eigentlich bin ich eine richtige Leseratte, aber meine konzentration und Ruhe ist noch nicht die alte! Ich hoffe, dass das bis zum Urlaub wieder funktioniert! Momentan klappt das lesen noch nicht so... Eigentlich unglaublich, was so ein rauchstopp alles beeinflusst! Ich wünsche dir für morgen ganz viel Kraft und du wirst das schaffen! Liebe Grüße Katja
24.05.2016
15:27 Uhr
Hallo Andrea, Habe meinen Ausstieg auf morgen verschoben. Im Moment sind die Zweifel stark. Ich werde zur Vorbereitung auf morgen noch einmal hier auf den Seiten lesen. Einstellungen, Motivation und Belohnung werden meine Themen sein. Ich versuche mir die Angst vor dem Versagen zu nehmen. Schön dass du an mich gedacht hast. Lächeln
24.05.2016
15:21 Uhr
Hallo Katja, Habe meinen Ausstieg auf morgen verschoben. Muss noch ein bisschen an meiner inneren Einstellung arbeiten. Werde mir die Seite mit den hinderlichen Gedanken noch mal durch lesen. Dann wird man sehen. Ich versuche mir einzureden dass andere es auch geschafft haben. Warum also ich nicht auch? Gefährlich sind für mich die Abende. Wenn ich zur Ruhe kommen will ist die Schmacht am größten. Ich freue mich auf die Energie, die ich ohne rauchen haben werde. Und den guten Duft, die frische Hautfarbe, die weißeren Zähne..... Drücke mir die Daumen, dass morgen ein guter Tag wird. Schön dass du an mich gedacht hast. Willst du es dir nicht mit einem guten Buch auf dem Sofa gemütlich machen? Eine Tasse Kaffee oder Tee dazu? Warum läuft es heute nicht so rund bei dir? Lächeln
24.05.2016
14:54 Uhr
Hi Lächeln, wie geht's dir heute? Hast du es gleich weiter versucht, oder wird es ein neues Startdatum geben? Oh das Wetter ist heute echt trüb! Wie meine Laune! Heute werde ich auch nicht alt werden! Ich hoffe dein Tag ist besser! :roll: Liebe Grüße Katja :sweatpea:
24.05.2016
12:06 Uhr
Liebe Lächeln, wie geht es dir heute? Ich denke an dich. Zurück lächelnde Andrea
24.05.2016
00:27 Uhr
Hallo Lächeln, zunächst möchte ich mich allen anderen anschliessen: Toller nickname :) Noch bevor ich aufhörte zu rauchen habe ich mir eine App auf mein Smartphone geladen. Geholfen hat sie mir nichts, aber sie listet tolle Statisiken auf. :) Insbesondere sagt sie mir, dass ich jetzt gerade schon seit 1.940.341 Sekunden nicht mehr rauche. Fast zwei Millionen! :) Aber das nur am Rande, weil mich Deine posts an mich selbst erinnern, als ich aufhören wollte zu rauchen und mir die App kaufte ... aber noche eine rauchte ... dann noch eine ... eine noch ... usw. Ich habe es einfach nicht geschafft! Mittlerweile bin ich wieder normal und ich möchte Dir kurz sagen, was für MICH die Punkte waren wieder normal zu sein, also nicht zu rauchen. Vielleicht bringt es Dir ja was :) Vorab: Wenn Du magst kannst Du Dir meine posts anschauen in denen ich zu einigen der folgenden Punkten ausführlicher schreibe ... ich habe die wichtigsten Teile kurz [b]zusammnekopiert [/b] ansonsten hier nur die Eckdaten bzw. schaue bei Interesse in meinen posts für Details nach :). Ok, los geht's. Meine Gründe/Tricks warum ich wieder normal bin. [b][size=2]1. Rauchen ist sinnlos.[/size][/b] Sagt sofort jeder (Raucher): Ja klar. Ich sage: Nein, es ist nicht klar. Was ich damit meine ist der Trugschluss eines Rauchers, dass Rauchen sinnvoll ist (sonst würde er/sie nicht rauchen). Raucher denken mindestens einen der folgenden Gedanken als Rechtfertigung für das Rauchen : [list] [*] Rauchen entspannt mich [*] Rauchen baut meinen Stress ab [*] Rauchen ist gesellig [*] Rauchen macht schlank [*] Rauchen ist genussvoll [*] Rauchen befreit mich [*] Rauchen hilft mir schwierige Situationen zu meistern [*] Raucher sind irgendwie sexy, cool, Querdenker, Naturmenschen... [*] Helmut Schmidt hat schon unglaublich viel erlebt und reflektiert mit seiner Persönlichkeit ein Idealbild eines freidenkenden und sinnierenden Menschen, der, wenn sich seine analytische und doch zutiefst menschliche Art durchsetzen würde, uns zu einer insgesamt besseren Welt führen könnte. Außerdem raucht er wie ein Berseker und ist trotzdem über 90 Jahre alt! [*] ... ____________________ ... (Raum für dementsprechenden Freitext) ... [/list] Das ist ... Blödsinn! Nichts trifft zu. Denke genau darüber nach ... PN für die dementsprechende Diskussion ;) Warum denken wir das? Antwort: [b][size=2]2. Man hat uns jahrzehntelang eingeredet, dass Rauchen zu unserer Gesellschaft, also insbesondere auch zu mir gehört. [/size][/b] Vor ein paar Tagen fühlte ich mich sehr betroffen. Es fing damit an, dass ich in der Geschichte von einer Mitforistin las, dass sie mit 14 anfing zu rauchen und es 22 Jahre durchhielt. Als ich das so las dachte ich: "Oh mann, mit 14 Jahren schon dieses Gift inhaliert ... 22 Jahre lang ... hat die ein Glück das sie noch lebt und jetzt aufhören will ... da muss man doch was dagegen machen!". :| Ich fing ebenfalls mit 14 Jahren an (vielleicht 15) und habe 30 Jahre durchgehalten. Was empfinde ich nun für mich? Die Antwort hat mich selbst verblüfft und warf sofort viele Fragen auf: [b]Wieso empfinde ich bei der einen Person Mitleid, dass sie so lange Rauchen musste, und dieses Gefühl etwas gegen diese Sauerei unternehmen zu müssen, aber bei mir selbst, mit fast gleichen Bedingungen, gibt es ein Empfinden von Normalität (eines Lebens mit Rauchen) und Verlust (des Rauchens)? [/b] Wie mittlerweile jeder von uns weiß muss man das Rauchen erst mal mühsam erlernen. Schmeckt katastrophal, der Körper wehrt sich dagegen, Schwindel, grünes Gesicht etc. aber nach einer Packung geht es schon besser und danach sind wir Raucher und hängen am Nikotin-Haken, die ultimative Rechtfertigung zum Weiterrauchen. [color=red]Warum habe ich das gemacht als ich 14 war? Ich wußte schon damals, dass das Zeug unter anderem krebserregend ist, so wie [b]JEDER [/b]andere Raucher auch. Warum habe ich 30 Jahre [b]verdrängt[/b], dass ich mich beswusst vergifte? Warum rauchen wir überhaupt[/color] ? :| Es ist wieder Grillsaison. Kennt doch jeder: Man steht am gerade entzündeten Grill und bekommt eine Ladung Rauch ab, weil der Wind sich gerade gedreht hat. Wieso inhaliere ich diesen Rauch nicht genüsslich tief ein sondern versuche instinktiv aus dieser Rauchschwade zu entkommen? Wieso bleibe ich nicht am Grill stehen und LERNE den Rauch einzuatmen so wie ich es bei Zigaretten gemacht habe? Die Antwort ist verblüffend einfach: [color=red][b]Die Marketingabteilungen der Tabakindistrie haben es geschafft uns zu überzeugen, dass Rauchen integraler Bestandteil unseres Lebens ist.[/b][/color] Bzw. genauer: Die Marketingabteilungen der Tabakindistrie haben es geschafft uns zu überzeugen, dass das Inhalieren von giftigem Rauch, welcher bei dem Verbrennen von chemisch behandelten, getrockneten Pflanzen entsteht, integraler Bestandteil unseres Lebens ist. Hierbei wurden natürlich die üblichen Instrumente angewandt, Fernseh- und Print-Werbung, Plakate, Product-Placement in Filmen etc. Im Wesentlichen denke ich, dass folgende Kernaussagen in den letzten hundert Jahren, insbesondere[b] Ende 60er bis Anfang 00er[/b], erfolgreich in unserem kollektiven Unbewussten (also das, was wir denken ohne es aus eigener Erfahrung gelernt zu haben) platziert wurden: [list] [*]Rauchen entspannt [*]Rauchen fördert die Geselligkeit / ist gemütlich [*]Mit Rauchen belohne ich mich selbst [*]Rauchen ist natürlich [*]Raucher sind, in Abhängigkeit der Zielgruppe der jeweiligen Werbung, schlank, sexy, kreativ, rebellisch, männlich, cool, lässig, jung, sportlich, selbstbewusst, erfolgreich (oder jede beliebige Kombination daraus) [/list] Dieses jahrzehntelange Brainwash, nichts anderes ist das, wirkt heute noch in uns allen (auch in mir!!!): Wenn wir ans Rauchen denken, denken wir z.B. daran, wie wir gemütlich mit Freunden im Urlaub abends bei Kerzenschein im Restaurant sitzen und nach einem tollen Essen und bei einem guten Glas Wein eine leckere Zigarette rauchen. Erwischt, oder? Ist ja auch logisch: Mit dieser Idee, diesem Gedanken bzw. diesen Bildern wurden wir jahrzehntelang bombardiert! Niemand sagte: "Hey, rauche doch mal diese Zigarette und bekomme Krebs davon!" [b][size=2]3. Es gibt keinen Nikotinteufel und keine (wirkliche) Schmacht. [/size][/b] Das Nikotin in der Zigarette hält ca. 30-60 Minuten an, dann bekommst Du Nikotinentzug. Das ist auch der Grund warum 20 Zigaretten in der Schachtel sind, so ca. eine Tagesration. Du spürst den Nikotinentzug, also rauchst Du eine und der Entzug verschwindet bis zur nächsten Zigarette. Das fühlt sich für Dich "gut" an, weil Du ja Deinen Nikotinmangel befriedigst (und Dich nebenbei umbringst). Jetzt kommts: Dadurch, dass Du sehr häufig rauchst, verknüpfst Du im Laufe der Zeit [b]ALLE möglichen Situationen[/b] mit dem Rauchen, bzw. diesem "guten Gefühl". Das geht dann so: [list] [*] Aufstehen => Rauchen (ah, jetzt geht's mir gut) [*] Kaffee trinken => Rauchen (ah, jetzt geht's mir gut) [*] Stress haben => Rauchen (ah, jetzt geht's mir gut) [*] Sich gut fühlen => Rauchen (ah, jetzt geht's mir gut) [*] Mit Freunden treffen => Rauchen (ah, jetzt geht's mir gut) [*] Pause machen => Rauchen (ah, jetzt geht's mir gut) [*] Langeweile haben => Rauchen (ah, jetzt geht's mir gut) [*] Fernseh gucken => Rauchen (ah, jetzt geht's mir gut) [*] Autofahren => Rauchen (ah, jetzt geht's mir gut) [*] Auf den Bus warten => Rauchen (ah, jetzt geht's mir gut) [*] Mit dem Hund Gassi gehen => Rauchen (ah, jetzt geht's mir gut) [*] Kein Stress haben => Rauchen (ah, jetzt geht's mir gut) [*] Telefonieren => Rauchen (ah, jetzt geht's mir gut) [*] Nach dem Essen => Rauchen (ah, jetzt geht's mir gut) [*] Alkohol => Rauchen (ah, jetzt geht's mir gut) [*] Vor dem Kino => Rauchen (ah, jetzt geht's mir gut) [*] Nach dem Kino => Rauchen (ah, jetzt geht's mir gut) [*] Spazierengehen => Rauchen (ah, jetzt geht's mir gut) [*] Alles andere => Rauchen (ah, jetzt geht's mir gut) [*] etc.... [/list] Kannst Du Dir vorstellen was Dir jetzt Dein Gehirn vorgaukelt wenn Du jetzt nicht mehr rauchst? Genau :) Wir alle haben im Laufe der Jahre unser Gehirn darauf trainiert! Also: [b]Gegentraining starten[/b]! :) Mein "Trick": So schnell als möglich alle Situationen, die Du noch mit dem Rauchen verknüpfst, bewusst herbeiführen OHNE zu rauchen. Nach drei bis viermal hat Dein Gehirn gelernt, dass es auch ohne geht. ;) Wichtig: [b]Dankbar sein für jedes Schmacht-Gefühl,[/b] sofort nachspüren was Du jetzt gerade gedanklich mit Rauchen verknüpft hast und dann die Verknüpfung auflösen. Denk' dran: Es ist nur eine Illusion die Du empfindest! Du musst nicht krank sein. Auch Du darfst gesund sein. Probier's mal :) So, Zeit für's Bett! :) Hoffentlich konnte ich Dich in bisschen motivieren, viele liebe Grüße, Thomas
23.05.2016
19:12 Uhr
Hallo Dagmar, Ehrlich gesagt war mir richtig schlecht danach. Natürlich war es das Nikotin teufelchen, das gewonnen hat. Gut gefallen hat mir der Vergleich von Andrea mit einem kranken Menschen der gesund werden will. Das ist für mich eine Hilfe. Danke für deine Nachricht. Lächeln
23.05.2016
19:07 Uhr
Hallo gangwolf, Mein Mann ist nun mal Raucher und verhält sich seiner Sucht entsprechend. Ansonsten ist er absolut liebenswert und versucht mich im Rahmen seiner Möglichkeiten zu unterstützen. Das mit dem Ausrutscher muss ich schon selbst auf meine Kappe nehmen. Ich habe vor einem halben Jahr schon einmal für zehn Wochen aufgehört. Das will ich wieder schaffen und dazu muss es in meinem Kopf Klick machen. Aber ich weiß deine Anteilnahme zu schätzen. Schließlich habe ich ja schon fast einen Tag geschafft. Danke für deine Antwort. Lächeln
23.05.2016
19:07 Uhr
Hallo Lächeln, kann pasieren, kennt fast jeder NMR hier. Was hat sie dir gebracht? Warum hast du sie jetzt geraucht? Geht es dir jetzt besser? Mir hat es geholfen, jede gerauchte Zigarette zu hinterfragen. Nach meiner Erfahrung hilft sie gegen nichts und dient nur der Suchtbefriedigung. Motivation ist für dich das Wichtigste. Also noch einmal vorbereiten auf Tag X. Es ehrt dich besonders, dass du nicht aufgibst. Es gibt tatsächlich nur 2 Alternativen, Aufhören und sich durchbeißen oder weiterqualmen mit allen Konsequenzen. Ich wünsche dir, dass du deinen Weg aus der Sucht findest. LG Dagmar
23.05.2016
18:59 Uhr
Hallo Andrea und Katja, Ganz lieben Dank für eure Unterstützung. Das hilft mir sehr. Eure Tipps werde ich versuchen umzusetzen. Sicherlich habe ich mich zu wenig abgelenkt . Da helfen eure Anregungen sicher. Vielleicht sollte ich auch über kleine Belohnungen während des Tages nachdenken. Viel trinken habe ich letztes Mal auch gemacht und es hilft wirklich. Mein Mann versucht natürlich mich zu unterstützen ,obwohl er raucht. Vielleicht wäre es einfacher zusammen aufzuhören, aber vielleicht nervt man sich dann auch nur mehr an. Ich nehme jetzt einfach einen neuen Anlauf. Ich habe das ja schon mal hin gekriegt. Schön, dass es euch beide gibt. Lächeln
23.05.2016
18:06 Uhr
Hi, Mhh das ist blöd, aber Ärger dich jetzt nicht zu sehr und nicht zu lange! Ich bin auch schon einige Male gestolpert und hingefallen. Hauptsache du stehst gleich wieder auf und machst weiter! Denk drüber nach, in welcher Situation dir das passiert ist und was du vielleicht ändern kannst! Du schaffst das, aber bleib dran! Raucht dein Mann? Lutsch ein paar scharfe Bonbons, trink viel Wasser und lenke dich ab! Ich verbringe sehr viel Zeit mit kochen. Hab ja viel mehr Zeit jetzt! Bin gerade am abnehmen und das schnippeln lenkt ab... Oder ruf eine Freundin an... Morgen Abend ist der Chat offen! Da gibt's bestimmt auch noch tolle Tipps ... Liebe Grüße Katja
23.05.2016
18:06 Uhr
Hallo Lächeln, fein ist dein Name, so vielversprechend und positiv, da will ich doch gleich mal zurück lächeln:) und wegen deines Ausrutschers gleich noch einmal ein Lächeln, ein großes: :P. Nehm das bitte nicht so schlimm, dass du wieder hingelangt hast. Wir sind keine schlechten Menschen, die gute werden wollen, wir sind kranke Menschen, die gesund werden wollen ist da mein Credo. Ich beglückwünsche dich vielmehr zu deinem Entschluss, rauchfrei zu leben. Mir ist das auch passiert, dass ich aufhören wollte und es dann nicht geschafft habe. Bis ich hier ins Forum bin. Du hast es aber auch schwerer als ich, denn bei mir daheim raucht niemand. Deshalb zu deiner besonderen Situation: kannst du deinen Mann bitten, seine Zigaretten, die er vermutlich für sich gekauft hat, unsichtbar für dich aufzubewahren? Zumindest in der Anfangszeit? Und kannst du seinen Raucherplatz meiden? Oder mit ihm eine Absprache treffen, die dir das Nichtmehrraucher werden leichter macht? Deine Motivation kannst du wieder aufbauen, in dem du dir auch klar machst, welches denn deine Beweggründe sind, rauchfrei zu werden? Also z.b. der Herzenswunsch deiner Tochter. Und wie denkst du über einen steif gewordenen Erwachsenen, der einen neuen Sport lernt? Z.B. Schlittschuh laufen? Der immer wieder hinfällt, aber immer wieder aufsteht und weitermacht? Ich habe den allergrößten Respekt vor den in Etappen Aufhörenden hier und vielleicht läuft dein Weg auch in Etappen? Bis du endlich leicht und elegant und LÄCHELND auf dem Eis tanzt? Was kannst du denn alles in den für dich gefährlichen Momenten tun? Die vier A´s anwenden? http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/unterstuetzung-beim-rauchstopp/Etwas trinken? Raus an die frische Luft gehen? Telefonieren? Hier viel lesen und schreiben? Ich bin für dich und mit dir überzeugt davon, dass du rauchfrei werden kannst. Denn manche meiner liebsten Menschen hier haben am Anfang immer wieder hingelangt und sind heute rauchfrei. Und das schaffst du auch. Bis bald Andrea
Hilfe