auf zum zweiten Versuch! Diesmal klappt´s!!

Danke lieber Hans! Ich schick dir sonnige Grüße :sun: Und tanze mit :taenzerin: Auf die nächsten rauchfreien Tage!

...und es fühlt sich gar nicht so schlecht an, nicht alles allein zu schultern! Mir geht es ganz hervorragend! Der :evil: schaut nur von weitem mal zu mir rüber und lässt sich ganz schnell verscheuchen! :D das macht mich sehr glücklich! Ich hoffe aus tiefstem Herzen, dass es so bleibt und nichts des Weges kommt was mich umfegt! Ich wünsche euche allen einen wunderschönen, :sun: Tag bleibt stur und rauchfrei!!! Liebe Grüße, Sabine :flowerorange::flowers::flowerblue:

Liebe Sabine, Dein jüngster Beitrag spricht mir wirklich aus der Seele. [quote="Sabi74"] Ich glaub ich bin reflektiert genug um zu wissen dass ich professionelle Hilfe brauche und ich nehme diese auch in Anspruch. Das kann ich nur jedem empfehlen, nehmt Hilfe an wenn ihr sie braucht. Mann muss nicht ALLES allein Schultern. [/quote] Diese Einstellung finde ich sehr klug und hilfreich. Hilfe anzunehmen, ja sie überhaupt zu brauchen, ist kein Stigma. Hole sie sich wer braucht. Du tust das Richtige und machst es richtig. Vielen Dank hierfür Sabine. Herzlichen Gruß, Lydia

Hey Sabinchen (Sabines jibbet hier aba ne janze Menge :oops:), klingt doch super. Im Prinzip ist bei dir nach fast 10 Tagen - so meine ich - der körperliche Entzug durch. Nun jeht et an et Köppchen, wie de siehs: Heute hattest du noch keine Zeit für Schmachter, schreibst du; ha, tadaaa, hat funktioniert: warst abgelenkt genug:ideebirne:! Und das sollte dir auch in Zukunft helfen: Sollte ein Schmachter kommen, musst du wissen, dass dein Körper gar nicht leidet; kann er nicht, der hat den Entzug nämlich hinter sich :P; es ist nur deine "Einstellung". Dann denk an was anderes oder sag dir einfach ganz klar NEIN. Verfolge wenn es geht nie den Gedanken, wie das wäre wenn... die Eine... du weißt was ich meine? Weg mit den Gedanken. Tief Luft holen und statt dessen über das bereits geleistete fröhlich, glücklich und stolz sein und dir vor Augen halten, wie eklig die andere Seite ist. Aber das tust du ja schon, denn du schreibst mehrfach "ich genieße...". Mir hilft das positiv Denken super! Und - wenns geht - für gute Laune sorgen, so hab ich in emotionalen Momenten den Vorteil, dass ich Tränen eher lache denn weine (wobei aber auch das vorkommt :oops:). Aba Vorsicht: Sich im falschen Moment wegschmeißen vor lachen kommt auch nich immer jut, sach ich dir :oops:. Naja, das ist, was mir grad zu einfällt; sehr aus meiner Warte geschrieben; meine Meinung. Muss halt jeder seinen Weg finden. Fühl dich bitte nicht bevormundet. Dat du den für dich richtijen Wech findest und jehst - wünscht dir et Söckchen8) PS: Da ich schlafe wie ein Baby, kenn ich mich mit Schlafstörungen nicht aus...

Liebe Lydia, ich habe mir bereits ärztliche und psycholigische Hilfe geholt wegen der Schlafstörungen. Ja, ich nehme unterstützend pflanzliche Einschlafhilfe in Form von Baldrian und hin und wieder, wenn der Schlafmangel zu groß wird ärztlich verordnete Schlaftabletten. Hierbei muss man allerdings vorsichtig sein. Die Schlafstörungen kommen ja daher, dass der Körper und das Unterbewusstsein das Erlebte verarbeitet. Wenn man sich jetzt mit Schlaftabletten ins Reich der Träume befördert, unterbricht man den Verarbeitungsprozess. Ich glaub ich bin reflektiert genug um zu wissen dass ich professionelle Hilfe brauche und ich nehme diese auch in Anspruch. Das kann ich nur jedem empfehlen, nehmt Hilfe an wenn ihr sie braucht. Mann muss nicht ALLES allein Schultern. LG Sabine

Hallo nochmal Sabine, vielen Dank für Deinen Einblick. Ich möchte gerade Deine Schlafschwierigkeiten mal aufgreifen. Ich denke auch, daß viel damit zusammenhängt, daß Du derzeit viel zu be- und verarbeiten hast. Könntest Du Dir da eventuell behelfen, zunächst mit milderen Mitteln? Eventuell mit Baldrian- oder Melissentee oder einem abendlichen Bad mit einem Melissen-Badezusatz? Diesem wird beruhigende Wirkung zugeschrieben. Auch Johanniskraut soll eine schlaffördernde Wirkung haben. Als nächstes Level vielleicht Baldrian oder Johanniskraut in Dragee-Form. Auch wenn die Schlaflosigkeit nicht vom Rauchstopp herrührt, denke ich, ist etwas Unterstützung legitim. Verdient! Ich freu mich, daß Du positive Aspekte der Rauchfreiheit wahrnimmst, wie zB gutes Gewissen und mehr Sicherheit im Umgang mit anderen! Aus Deinem letzten Rauchstopp weißt Du ja noch sicher noch andere Gewinne oder? Welche sind es für Dich? Wünsche Dir weiterhin alles Gute. Bis bald grüßt Lydia

Liebe Lydia, liebe Mit-Durchhalter :-), heute ist also mein 10. rauchfreier Tag! Bisher alles gut, ich habe heute noch nicht mal ein Pfefferminzbonbon gebraucht, keine Zeit gehabt für Schmachter :D Meine große Sorge, dass ich wieder schrecklich zunehme (so wie letztes Jahr... da waren es ca. 7 Kilo:cry:) hat sich bisher auch noch nicht bestätigt. Gewicht ist stabil, Laune auch! Ab und zu hab ich so ein bisschen Schwindel oder eher das Gefühl irgendwie in einer Wolke zu sitzen. Geht aber nach ein paar Augenblicken vorbei. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das am Rauchstopp oder am Schlafmangel liegt. Ich schlafe seit der Trennung äußerst schlecht. Das hat wiederum nichts mit dem Rauchstopp zu tun. Ich bin wohl dabei all die Erlebnisse aus dem letzten Jahr zu verarbeiten und daher kommen die Schlafstörungen. Aber ich bin auf jeden Fall positiv gestimmt, auch das wird sich legen! Ich genieße es, dass ich nicht rausgehen muss wenn es kalt ist und noch viel mehr genieße ich dass ich gut rieche! Ich genieße es, dass ich mich nicht vor irgendjemandem (vor allem meinen Töchtern) schämen muss weil ich stinke... Das fühlt sich gut an! Ich wünsche euch allen ein sonniges und rauchfreies Wochenende! :sun: Liebe Grüße, Sabine

Liebe Sabine, wie geht es Dir heute? Mit der frischen Rauchfreiheit und allgemein? Die Falle, die Du ansprichst, hat auch mich einmal umgeweht und das mit einem eigentlich doch eher geringen fadenscheinigen Grund. Die Falle ist eigentlich nicht, daß es uns nicht gut geht, sondern daß unser Suchtgedächtnis (vereinzelt mit Erfolg :roll:) versucht, uns davon zu überzeugen, daß die Zigarette was dagegen tun kann. Sollte Dein Suchtgedächtnis diese Finte bei Dir versuchen, dann probiere Du den Sachverhalt umzudrehen: Ja, vielleicht geht es mir im Moment nicht so gut wie es könnte, doch das ändert das Rauchen nicht, und ich war bis eben stark genug, nicht zu rauchen und das hat sich in den letzten Minuten auch nicht geändert. Kannst Du Dir helfen lassen in allen Belangen, was zB Umzug oder organisatorische Dinge angeht, vielleicht von Familie, Freunden? Hilfe annehmen ist kein Zeichen von Schwäche Sabine. Nur mal so als Hinweis. Halt die Ohren steif, ich finde es enorm stark, wie Du das alles meisterst. Allein diese Demonstration von Stärke überzeugt mich davon, daß Du die Sucht auch in Schach halten kannst. Herzliche Grüße sendet Dir Lydia

Hallo ihr Lieben, danke für´s Mut machen! Es geht mir immer noch gut. Es fällt mir diesmal viel leichter als beim ersten Mal, der :evil: kommt nur selten vorbei und lässt sich schnell verscheuchen. Ich habe natürlich diesmal auch sehr viel mehr Dinge, die mich ablenken. Mein Leben muss immer noch in einigen Teilen organisiert werden als Alleinerziehende. Ich muss den Umzug vorbereiten und ich muss für mich klar kommen damit, dass ich in erster Linie allein bin. All das erfordert doch viel Zeit und lenkt vom schmachten ab, ich muss nur aufpassen dass ich nicht in die Falle tappe "mir gehts gerade nicht gut, da ist es auch egal wenn ich rauche..." das ist es nämlich NICHT! Rauchen macht nix besser aber GANZ viele Dinge schlechter oder schwieriger! Deshalb leg ich heute meine erreichte 8 auf die Seite und mache einfach "Unendlich" daraus! Schönen rauchfreien Tag euch allen! Liebe Grüße, Sabine :flowerorange::flowerblue:

Liebe Sabine, und schon ist Woche eins geschafft! Große Klasse. Ich hoffe Du hast die Sache mit den Belohnungen nicht vergessen? Vom letzten Durchgang noch? Fang schon mal damit an Dich zu belohnen, Du hast es Dir verdient. Habe in Deinem ersten Wohnzimmer noch Deine Einlassung gefunden, daß Du Deine Rauchfreiheit auf Dein Hoffentlichbaldnichtmehrsingledasein stellst. Wenn es Dir zur Motivation gereicht, super! Dann hast Du was, woran Du Dich festhalten kannst. Ich bin jedoch der Meinung, es steht so viel mehr dahinter. Nicht nur daß Du wieder jemand netten kennenlernen möchtest (und jemand gesunden, duftenden, so wie Du nunmehr auch!), sondern Du hast auch erlebt, daß einem die Raucherei so gut wie alles kaputtmachen kann. Ich weiß jetzt zwar nicht, in wievielen Fällen es eine keimende Bekanntschaft ist, aber Du hast ja erlebt, daß es keinen Bereich des Lebens gibt, der davon verschont bleibt. Beim nächsten Mal ist es Dein Geldbeutel, dann Deine Gesundheit, dieser Mist stört uns in allen Belangen. Schadet uns in allen Belangen. Also - lieber nicht mehr - stimmt`s? Und jetzt auf in die zweite Woche, mit Karacho und Optimismus. Bin dabei Sabine! Herzlich grüßt Lydia

Ich war letztes Jahr im Januar schon mal hier.... HaB 6 Monate durchgehalten bis die Katastrophe ihren Lauf nahm....

Hi Aki, schön dich hier auch wieder zu treffen ???? Danke für die "Auffrischung" der Tipps Ich hab ein gutes Gefühl, diesmal klappt es! Liebe rauchfreie Grüße Sabine