Huhu,
also ich habe Pflaster niedrig dosiert und Lutschtabletten und das funktioniert super. Ich trinke sehr selten und einmal davon ist beim Fahne hissen, zum Schützenfest und da leider traditionell nicht zu wenig :oops:.
Ablenken geht eigentlich ganz gut z.b. habe ich immer ein Buch mit falls ich Mal warten muss. Ansonsten habe ich mich schon an viele Dinge ohne Zigarette gewöhnt, wie der Kaffee am Morgen z.b.. In der Uni raucht eh fast keiner mehr, sodass man sich als Raucher eh immer blöd vorkam. Ich bin ziemlich froh über die gewonnene Zeit die ich durchs Nichtrauchen habe, denn davon hatte ich schon immer zu wenig. Durch das Pflaster und die Tabletten kann ich mich auch weiterhin gut konzentrieren, dass war für mich das wichtigste. Nichtrauchen ist für mich eine große Herzensangelegenheit. Mein Papa lag vor einem Jahr im künstlichen Koma, weil er beatmet werden musste, Diagnose COPD, mein Stiefvater hat nen Schlaganfall und die Herzkranzgefäße verstopft und stents wegen dem Rauchen, beide rauchen ebenfalls nicht mehr, mein stiefdad seit nun 6 Wochen. Außerdem ist da mein 11 jähriger Sohn, ich predige ihm immer und immer wieder, dass ein Leben mit einer Sucht nicht lustig ist und er wünscht sich so sehr, dass Mama aufhört. Und zu guter Letzt bin ich es unendlich leid zu rauchen. :cry: