Zunächst einmal vielen Dank für die Blumen und die Unterstützung. Meine Absicht ist es allen Zweiflern und Schwachen Mut zu machen und nicht darauf zu warten, dass der Körper eine negative Reaktion zeigt. Diese Reaktion wird unweigerlich kommen Wann und welche, dass bleibt leider bis zu ihrem Eintreten geheim. Bei mir war es ein Infarkt, bei dem anderen wie es der Lungenkrebs sein und die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Ich war ein Genußraucher, so 12 bis 15 Selbstgedrehte am Tag und in Gesellschaft bei einer Gerstenkaltschale auch schon mal mehr. Natürlich habe ich auch so eine App runtergeladen und schaue nach, was ich denn an Kohle seit diesem besagten Zeitpunkt spare. Spaßeshalber habe ich den Zeitpuntk des Aufhörens mal um 20 Jahre zurück datiert und ratet mal welche Angabe der Eyecatcher war. Genau, die gesparte Kohle und nicht die Menge an Nikotin und Teer, die ich nicht mehr meinem Körper zugeführt habe. Der Mensch ist manchmal komisch............ Ich ärgere mich nicht darüber, dass ich geraucht habe und ich bereue nichts. Wenn ich gewusst hätte, dass es eigentlich vom Kopf her so einfach ist, dann hätte ich früher aufgehört. Jetzt weiß ich es und das möchte ich der anfänglich genannten Zielgruppe nur vermitteln.
PS: Bei Krebs im Entstadium fange ich wieder an. Dann ist es auch egal, aber bis dahin werde ich meine beeinflussbaren Risiken der Lebensverkürzung verringern.