08.11.2017
13:19 Uhr
Moinsen Silver,
dank dir für die herzliche-wackel Aufnahme in die Nichtmehrrauchergemeinde. :)
Jip das Paket habe ich schon. War auch echt hilfreich, insb. mal mein Verhalten zu studieren. Sonst gibt es auch nette Hinweise und Tipps. Umsetzen muss ich es jetzt nur. Gestern Nachmittag hat es zumindest geklappt. Ab nach Hause, Wäschen gewaschen, essen und ab ins Bett.
Ersten (echten) halben Tag als Nichtmehrraucher nun auch schon überstanden. Zwar morgens gleich wieder daran gedacht, wie es wohl wäre zu rauchen, jedoch gleich mal dem Teufel in A... getreten, besser: in die Fratze gelächelt, durchgeatmet und weiter gegangen. Top Gefühl. Auch nach der Mittagspause: an der Raucherecke vorbei und ein wenig die herrlich, frische Luft eingeatmet.
Da ich jedoch schon öfter mal 1-2 Tage nicht geraucht habe, weiß ich, dass dies meine Anfangsmotivation ist und es die nächsten Tage schwerer wird (bzw. wurde). Den, sobald ich bzw. mein Hirn etwas zur Ruhe kommt, drehen sich meine Gedanken nur noch ums Rauchen,... "wie schön es wäre, wenn..."; "zum Kaffee gehört es dazu,...", "Wieso "darf" er/sie rauchen, ich aber nicht,...", „Wird mir das Bier in meiner Kneipe noch schmecken,…“…
Oh man....besch...Gefühl. Gerade dieses ewige-daran-denken macht mir zu schaffen.
Wie oben schon beschrieben, mache ich vor allem das Aufschieben: „Augen schließen, und kräftig einatmen“, funktioniert,…noch….
Wie seid ihr mit solchen ständigen Gedanken umgegangen?
Liebe Grüße
Matthias