Hallo Arpiko,
auch von mir herzlich willkommen!:)
und ein Blümchen zur Begrüßung
:flowerorange:
Mit 27 J. schon so eine blöde Diagnose, das ist ja echt hart, und wenn Du mit 13 J. schon angefangen hast, kannst Du Dir vielleicht zeitweise ein Leben ohne Qualm gar nicht vorstellen, nicht?
Aber es geht, ich selbst hab über 30 J. geraucht, konnte mir es auch nicht ohne vorstellen. Aber zum Beispiel gestern: Da war ich mit einer Freundin los, wir sind etliche Jahre immer zusammen in einen der wenigen Läden gegangen, wo man was essen kann und trotzdem auch rauchen. Da haben wir immer ohne Ende gequalmt, mir hat das gefallen, aber wie es so ist bei einer Sucht: je später der Abend, desto mehr ist das Rauchen entglitten, die letzten Kippen haben nicht mehr geschmeckt, trotzdem mussten sie mit Gewalt rein, ich hatte dann immer ordentlich Kopfschmerzen. Inzwischen ist es so, dass ich so wie gestern weiter mit der Freundin dahin gehen kann; sie raucht dann nach wie vor, mir fehlt es anfangs etwas, zugegeben, aber längst nicht so schlimm wie ich dachte, ich esse dann einfach langsamer und länger. Und später seh ich dann, wie sich bei ihr die Schlagzahl erhöht, und ich bin dann sehr froh, dass ich das nicht mehr brauche und die Kopfschmerzen ausbleiben. Ds Klönen ist genau so schön wie immer, das mach ich mir dann bewusst, also wenn ich heute an gestern abend zurückdenke und mich frage: Wäre der Abend mit Rauchen schöner gewesen? Dann sag ich ehrlichen Herzens: Nö.:)
So seh ich das: Alles hat seine Vor- und Nachteile, Nichtrauchen aber doch einige Vorteile mehr, vor allem ja länger man dran bleibt!!
Ich wünsch Dir, dass bei Dir auch bald die Vorteile überwiegen, siehst Du, Dir geht es ja auch heute schon besser, und das wird immer öfter der Fall sein!
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Einen schönen Tag, LG, Doro