Jetzt sind's bald 3 Wochen, dass ich nicht mehr rauche und es geht mir nicht wirklich ab. Es reizt mich nicht, zum Glück, darüber bin ich sehr froh. Natürlich kann das jederzeit wieder kommen, das ist mir schon klar!
Was mich aber auch bei jedem Mal sehr erstaunt und auch belastet ist, dass Probleme und Sorgen so stark hervortreten. Das übliche "Wegrauchen" gibts nun nicht mehr, ich muss mich vielen Dingen stellen. Wie ging das vorher, warum kam ich leichter klar? Oder ist es tatsächlich "nur" der Gehirnstoffwechsel, der Manches bedrohlicher erscheinen lässt, als es tatsächlich ist? Kennt sich da jemand aus?
Und - wird das Leben wieder so leicht wie früher? Wielange dauert es, bis die Synapsen, Dopamin, Adrenalin oder-was-auch-immer, sich wieder auskennen und normal funktionieren?
Danke schonmal für Antworten... !