Es scheint, dass du recht reflektiert mit deinem eigenen Rauch-Verhalten umgehst.
Das ist ein guter Ansatz, wichtig wird in nächster Zeit, dass du all die Situationen, die du mit Rauchen verbindest, neu lernst und anders positiv belegst.
Entspannung, Stress, Pause, Ärger, Belohnung, Feierabend, Feste, Geselligkeit, Ärger,...
Das muss alles belegt werden und das ist der mühsame Teil für die meisten, weniger der körperliche (Nikotin-)Entzug.
Aber es ist schaffbar- vor allem wenn man aufmerksam ist. Aufmerksam gegenüber sich selbst und den eigenen Schwächen.
Übrigens wird keine der oben genannten Situationen durchs Rauchen besser - das muss man sich klarmachen, immer wieder.