fHallo Wunderkasten, herzlich Willkommen. Eins gleich vorweg: Du bist kein loser! Es ist völlig normal, wenn man mehrere Anläufe braucht. Selber brauchte ich auch 6 (ernsthafte) Anläufe. Das liegt einfach daran, dass jeder Entzug anders verläuft und auch jeder anders reagiert.
Der erste große Schritt ist mit der Anmeldung hier gemacht. Gerne helfen wir Dir auf Deinem Weg
Vielleicht magst Du uns noch beschreiben, ob und wie Du dich vorbereitet hast. Eine gute Planung kann den Weg sehr erleichtern.
Wie stehst Du zu Hilfsmitteln? Mir haben damals Pflaster sehr geholfen, sie reduzieren die Entzugserscheinungen und geben etwas Zeit um neue Tagesabläufe planen zu können. Es geht auch darum, bisherige Rituale zu ändern, die allermeisten Zigaretten raucht man ja zu bestimmten Situationen, wie Pausen, Wartezeiten, Stress....
Bei Nervosität hilft ein kleiner Ball oder so, damit die Finger beschäftigt sind um sich abzureagieren. So ein Ball ist auch im kostenlosen Starterpaket http://www.rauchfrei-info.de/informieren/materialien/ Die normale Lieferzeit liegt bei etwa eine Woche.
Überlege Dir Alternativen für diese Situationen und wie Du abgelenkt werden kannst. Ein tollen Vorschlag fand ich, war die Idee ein Glas voll mit Aufgabenzetteln zu füllen und wenn Schmacht kommt einen Zettel zu ziehen und diese Aufgabe sofort erledigen. Auch Malen soll eine gute Ablenkung sein, da es auch beruhigend wirken soll.
Ein paar erste Tipps findest Du oben unter dem grünen Reiter "Aufhören" oder in dieser Broschüre http://www.bzga.de/pdf.php?id=253e87a4d2e5ed98979066bc64837c80
Drei Tage sind ein wichtiger Schritt, meistens werden doch die ersten 10-14 Tage als die schwierigsten angesehen. Während der körperliche Entzug nach 5 - 7 Tage überstanden ist, dauert die mentale Verbindung einiges länger. Allen Carr hat mal die Regel "3 Tage, 3 Wochen, 3 Monate" aufgestellt, was auch zeitlich ganz gut passt.
Wo sind für Dich die größten Herausforderungen?
Ich galt als hoffnungsloser Fall, mit zwei Big Packs am Tag, wenn ich es schaffe, schaffst Du es auch. Du bist auf Deinem Weg nicht alleine
e braucht. Selber brauchte ich auch 6 (ernsthafte) Anläufe. Das liegt einfach daran, das jeder Entzug anders verläuft und auch jeder anders reagiert. Vielleicht magst Du uns noch beschreiben, ob und wie Du dich vorbereitet hast. Eine gute Planung kann den Weg sehr erleichtern.
Wie stehst Du zu Hilfsmitteln? Mir haben damals Pflaster sehr geholfen, sie reduzieren die Entzugserscheinungen und geben etwas Zeit um neue Tagesabläufe planen zu können. Es geht auch darum, bisherige Rituale zu ändern, die allermeisten Zigaretten raucht man ja zu bestimmten Situationen, wie Pausen, Wartezeiten, Stress....
Überlege Dir Alternativen für diese Situationen und wie Du abgelenkt werden kannst. Ein tollen Vorschlag fand ich, war die Idee ein Glas voll mit Aufgabenzetteln zu füllen und wenn Schmacht kommt einen Zettel zu ziehen und diese Aufgabe sofort erledigen. Auch Malen soll eine gute Ablenkung sein, da es auch beruhigend wirken soll.
Ein paar erste Tipps findest Du oben unter dem grünen Reiter "Aufhören" oder in dieser Broschüre http://www.bzga.de/pdf.php?id=253e87a4d2e5ed98979066bc64837c80
Drei Tage sind ein wichtiger Schritt, meistens werden doch die ersten 10-14 Tage als die schwierigsten angesehen. Während der körperliche Entzug nach 5 - 7 Tage überstanden ist, dauert die mentale Verbindung einiges länger. Allen Carr hat mal die Regel "3 Tage, 3 Wochen, 3 Monate" aufgestellt, was auch zeitlich ganz gut passt .
Wo sind für Dich die größten Herausforderungen?
Ich galt als hoffnungsloser Fall, mit zwei Big Packs am Tag, wenn ich es schaffe, schaffst Du es auch.
Bei Fragen helfen wir Dir gerne.
Viele Grüße und bleib gesund.
Andreas