18.08.2021 09:09

Brauche Hilfe beim 2. Versuch

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8Beiträge
18.08.2021
09:09 Uhr
Gratuliere zu 40 Tagen rauchfrei.:birthdaycake::congratchamp::quartfoil:
17.08.2021
11:42 Uhr
Danke für deine Nachricht! Antwort folgt...:P Grüße Meikel
17.08.2021
11:07 Uhr
Vielen vielen Dank für Eure Tips und aufmunternden Worte. Dalia62, Meikel, Mike21 und Helly..., ihr habt alle eine PN von mir.
17.08.2021
09:13 Uhr
Guten Morgen exbritannia, ich denke, dass jeder Körper anders reagiert und man beim Entzug auch Schwankungen unterlegen ist. vielleicht versuchst du es mal mit Entspannungsübungen oder kurzen Spaziergängen im Wald, und immer viel und intensiv durchatmen. Bleib stark!
16.08.2021
20:49 Uhr
Hallo exbritannia, lese jetzt schon 3 x deinen Beitrag/Post und würde dir gerne was hilfreiches schreiben. Da ich aber ein 54 jähriger Junge bin der das Glück hat bis jetzt ohne größere Probleme durch den Rauchstopp zu kommen:oops::D kann ich dir nur Kraft und Ausdauer und Geduld wünschen und vielleicht hilfst du mir ja bald. Achja...herzlich willkommen hier. Und ja super tolles Forum:gefsmilie: Gruß Mike
16.08.2021
19:42 Uhr
Hallo liebe exbritannia, zuerst möchte ich dir auch ein "Herzlich willkommen in diesem Forum" zuwerfen. Was du beschreibst, ist ein ganz normales, zum Rauchstopp gehörendes Phänomen. Viele Nichtmehrraucher leiden darunter und - wie das so ist - gibt es den Kreis der anderen, bei denen sich davon nichts bemerkbar macht. Ich füge dir mal einen Link zu genau diesem Thema ein: http://www.rauchfrei-info.de/informieren/news/detail/news/rauchen-und-depression/ Darüberhinaus solltest du die Grenze einschätzen, zwischen der depressiven Verstimmung und der echten, behandlungsbedürftigen Depression. Hier kann der Besuch deines Arztes sehr sinnvoll sein. Ich weiss gar nicht, ob du dir dessen bewusst bist? Du hast etwas geschafft, worum viele dich beneiden werden. Denn der Ausstieg aus der Nikotinabhängigkeit ist vielfach sehr schwierig. Gerade die ersten Tage können ziemlich fies sein. Wie Dalia schon beschrieben hat, kann das sehr stark an deinen Nerven zerren. Gerade jetzt ist es äußerst wichtig, dass du dir Gutes tust. Dinge, die für dich echten Genuss darstellen. Was könnte das in deinem Leben sein? Ichselbst bin vor einigen Jahren schwer an Depressionen erkrankt und ich kann dir sagen, lieber breche ich mir beide Beine, als diese Zeit noch einmal durchmachen zu müssen. Bitte, nimm deine Symptomatik ernst! Und handle entsprechend. Ich kann diesen Vergleich beurteilen, denn beide Beine gebrochen zu haben, "durfte" ich in jungen Jahren ebenfalls erfahren. Ich drücke dir die Daumen und weiterhin viel Erfolg beim Rauchstopp dein Meikel P. S. Und Dalia hat auch damit recht: Dieses einzigartige Forum ist das weltbeste Forum der Welt! :wink:
16.08.2021
19:06 Uhr
Liebe exbritannia, Herzlich Willkommen :smileumarmung:. Dieses Forum ist einzigartig und wird dir mit Sicherheit eine große Hilfe sein. Als ich gelesen habe, wie es dir ergeht, hat mich das sofort an mich selbst erinnert. Diese Phasen des guten Gefühls gefolgt von dem Sturz in die Antriebslosigkeit, in die Depression, kenne ich nur zu gut. Weißt Du, jetzt sind wir beide in einem Alter, wo die Wechseljahre eine wichtige Rolle in unserem Leben spielen. Als ich noch geraucht habe, hatte ich diese Phasen auch, mitsamt der Schlafproplemen die du beschreibst. Wir empfinden diese Phasen allerdings jetzt intensiver, weil wir die guten wie auch die schlechten Phasen mit den Zigaretten überbrückt haben. Heute müssen wir durch diese ups and downs ohne die gewohnten Kippen. Das macht es insofern schwieriger, weil wir an zwei Fronten gleichzeitig kämpfen. Aber: mit Zigaretten werden die Situationen nicht besser !! Im Gegenteil, zu den Wechseljahren laden wir uns die Last der Sucht noch auf. Kein guter Deal, wie ich finde. Wir müssen da durch! Und wir werden das schaffen :gefsmilie: Ich drück uns die Daumen :D Dalia
16.08.2021
12:49 Uhr
Hallo, ich möchte mich zunächst kurz vorstellen. ich bin 56 Jahre alt, weiblich und habe seit 40 Jahren täglich ca. 20 Zigaretten geraucht. Vor 11 Jahren habe ich einen Rauchstop versucht, diesen jedoch nach ca. 3 Wochen abgebrochen, da sich eine Schlaflosigkeit einstellte und meine psychische Verfassung in die Richtung einer Depression wanderte. Nun sind 11 Jahre vergangen und ich habe nun einen 2 Rauchstop gestartet. Seit dem 9.7., also seit 5 1/2 Wochen habe ich keine Zigarette mehr geraucht. Rauchverlangen habe ich so gut wie gar keins, was mich allerdings auch ein wenig beunruhigt. Schlafen kann ich wohl, wenn auch mit medikamentöser Hilfe. Nur meine Stimmung ist mal wieder auf dem absoluten Nullpunkt, ähnlich wie vor 11 Jahren. Vor 2 Wochen habe ich mich noch in Arbeit geflüchtet, habe das ganze Haus von Grund auf geputzt, hatte auch einen starken Bewegungsdrang... Nun ist die Situation genau umgekehrt: Ich fühle mich mit allem überfordert, habe keine Energie, fühle mich müde und erschöpft. Kann das alles mit dem Entzug zusammenhängen? Wem ging /geht es ähnlich und kann mir helfen? Bin für jeden Rat dankbar.
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