14.12.2020 10:54

Alle guten Dinge sind 3

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26.01.2017
16:27 Uhr
Liebe Tanja, ja klar drücken wir dir die Daumen für dein wieder erworbenes rauchfreies Leben. Dazu fühl dich herzlich willkommen geheißen hier in der Gemeinschaft. Und superkluger Entschluss, deinen erfolgreichen Rauchstopp damals zu wiederholen. Mit deiner Bronchitis hast du ein besonderes schwerwiegendes Argument für deinen erneuten Rauchstopp. Vielleicht magst nochmal genauer recherchieren, welche weiteren Gründe dir in schwierigen Momenten helfen können, stark zu bleiben? Und was genau schön war in deiner ersten langen giftfreien Zeit? Und mich interessiert, wie du dich ablenkst. Falls du noch Ideen dazu brauchst, kannst du gerne fragen. Du schreibst, dass du damals die ersten drei Wochen als Höllen empfunden hast. Was macht man in der heißen Hölle? Genau, man trinkt, damit man nicht verschmort:wink: Neben Ablenken ist viel Trinken sehr hilfreich. Was macht dir denn sonst noch das Leben im Entzug schwer? Du erzählst, dass du wegen Stress nach zwei Jahren wieder zur Zigarette gegriffen hast. Mast du dir präventiv überlegen, wie du durch stressige Momente und Zeiten gut durchkommst? http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/tipps-fuer-ihren-rauchstopp/einfach-entspannen/ Ansonsten machst du den Eindruck, dass du auf einem sehr erfolgversprechenden Weg bist. Wenn was ist: hier heulen, Jemand aus dem Wolfsrudel hörts dann schon und "heult zurück. Ich drücke dir jetzt mal die Pfoten.... Herzlich Andrea
26.01.2017
13:44 Uhr
Hallo zusammen, ich habe heute durch Zufall diese Seite gefunden und mich direkt angemeldet, da ich so viel Motivation wie nur möglich gebrauchen kann. Ich bin seit 23 Jahren Raucherin (ca. 20-25 Stück am Tag). 2003 hatte ich es einmal geschafft für 2 Jahre aufzuhören. Obwohl es mir in den 2 Jahren unendlich gut ging, war ich so dumm wieder anzufangen. Ich habe mir eingebildet, die Zigaretten helfen mir bei meinem Prüfungsstress. Über meine Dummheit ärgere ich mich noch heute. Dann habe ich Anfang Dezember 2016 erneut einen Versuch gestartet, die erste Woche war auch überhaupt kein Problem, es war sogar erschreckend leicht, aber dann......... nach knapp 1 1/2 Wochen hab ich schlapp gemacht und mir wieder eine geraucht. Das Ärgerliche ist, dass diese Zigarette ja noch nicht einmal geschmeckt hat, mir wurde total schwindelig, aber egal, sie MUSS geraucht werden. Es ist wirklich zum verzweifeln. Seit dem Wochenende habe ich eine leichte Erkältung und ich merke eh schon, dass ich schlechter Luft dadurch bekomme, also stand schon gestern Abend fest, dass ich ab heute erneut einen Anlauf versuchen werde. Natürlich ahbe ich das Bedürfnis mir eine zu rauchen, schlage mich zumindest bis jetzt mit Ablenkungen aber ganz gut und das Verlangen hält sich in Grenzen (ist aber auch erst Tag 1 :lol:) Ich habe Rheuma und chronische Bronchitis (hier sollte es ja eigentlich schon im eigenen Kopf klick machen :roll:). D.h. ich will es meiner Gesundheit zuliebe schaffen. Ich möchte mir selbst zeigen, dass ich von nichts abhängig sein muss und will, auch meinen Mann (der ebenfalls raucht) möchte ich dieses nochmal (wie schon 2003) zeigen, dass ich es schaffen kann. 2003 waren die ersten 3 Wochen die Hölle, dann wurde es besser, zwar langsam, aber immerhin. Ich weiß, ich muss wenigstens diese ersten 3 Wochen irgendwie schaffen, ich glaube dann steigt auch automatisch noch mehr die Motivation. Also, vielleicht mögt ihr mir die Daumen drücken, dass ich es nun im 3. Anlauf endgültig schaffe. Liebe Grüße Tanja
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