28.12.2014
13:55 Uhr
Gut, dass du offensichtlich in ärztlicher Behandlung bist und im Falle des Falles Rücksprache halten kannst. Ich glaube, dass das Wissen um die Erkrankung und die Einstellung, wie man an den Rauchstopp herangeht wichtig ist. Ich hatte gleich nach vier Stunden die erste Panikattacke und wäre mein Mann nicht da gewesen hätte ich bestimmt wieder geraucht. Ich hatte aber auch keine Ahnung was das nicht mehr rauchen mit mir macht und von Anfang an hatte ich Angst vor dem Tag X. Das liest sich bei dir schon völlig anders und genau so ist es richtig. Du wirst etwas gewinnen und ich dachte damals ich muss freiwillig etwas liebgewonnenes abgeben. So ist es ja nicht, aber ich bin ja Profi im Aufbauschen von unangenehmen Situationen. Du bist auf einem verdammt guten Weg. Hast du denn schon ein feststehendes Datum?
Übrigens: Parallel zum Rauchstopp hatte ich meine Verhaltenstherapie und die hat mir richtig gut geholfen. Einiges von dem Erlernten kann man perfekt auf das Nichtmehrrauchen umsetzten.