Liebe ichwillesschaffen,
auch von mir herzliche Grüße zum Einstieg in ein freies Leben! Und Ihr seid sogar Drillinge, die sich gegenseitig unterstützen können. Bei Deinen beiden "Geschwistern" habe ich schon ´reingeschaut, Gisela zieht es souverän durch, Mäggi ist noch ein bisschen am Stolpern, wird aber mit Sicherheit Schulter an Schulter mit Euch weitermachen!
Wie meine Vorredner schon geäußert haben, die ersten Tage sind wirklich die schwierigsten, weil Dein Körper sich den Entzugsphänomenen stellen muss und alles "umzubauen" hat. Gerade jetzt ist jede Menge Ablenkung wichtig, und - so weit es geht - das Vermeiden von Situationen, die bei Dir innerlich stark mit einer Zigarette verbunden sind. Anfangs waren die Abende am schwierigsten, ich habe mir zum Naschen sogar Pfeffergürkchen hingestellt, weil die so schön "beißen", fast wie Zigaretten... :bang: Eine ganz liebe Mitkämpferin hat einen anderen tollen Trick entwickelt: Sie hat sich Strohhalme auf Zigarettenlänge geschnitten und bei jedem "Nikotinkoller" ganz bewußt durch diesen Halm gesogen und die Luft genossen, die anstelle des Qualms in ihre Lungen kam... :| Und wenn´s richtig schlimm wird, führ´ Dir bitte vor Augen, dass ein derartiger "Rappel" nur zwei bis drei Minuten anhält. Wer die übersteht, hat gewonnen... :D
Auf jeden Fall dücke ich Euch ganz fest die Daumen, Ihr schafft das!
[b][color=green][size=2]:quartfoil:TOI, TOI, TOI![/size][/color][/b]:quartfoil:
Liebe Grüße, Brigitte