31.01.2022 13:13

Jetzt oder nie!?!

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15Beiträge
23.11.2021
16:30 Uhr
Und - Paul - auch das dritte Standbein: "Ich werde...!" :-? LG Meikel
23.11.2021
15:51 Uhr
Hallo Kenneth, was ist der Unterschied zwischen Dir und mir? nur ein wenig Zeit, und die Sichtweise die sich aus diesem Zeitunterschied ergibt! Ich schreibe Dir aus Deiner Zukunft in meine Vergangenheit und möchte Dir sagen nimm’s nicht so schwer, dass es nicht geklappt hat. Nichtrauchen will gelernt sein und es ist schwerer damit aufzuhören als anzufangen. Oder? Aber glaub nicht Deinem Suchtanteil der Dir einreden will es geht nicht anders. Niemand anderes ist ein guter Grund um mit dem Rauchen aufzuhören, Du selbst bist der einzige Grund, verknüpfe das nicht mit einem anderen Menschen. So schön Dein Gedanke auch sein mag, langanhaltend ist er meiner Erfahrung nach nicht; eher verstrickt man sich in Heimlichkeiten und verstecktem Rauchen. Mit dem was Du geschrieben hast täuscht Dich Deine Sucht, sie gaukelt Dir vor sie gehöre zu einem der elementaren Grundbedürfnissen wie Essen, Trinken und Luft atmen. - kein Lebensumstand ist unter Normalbedingungen ein Grund zu rauchen! Mit Normalbedingung meine ich das Leben eines Nichtrauchers!!! Diese Menschen kämen nie auf die Idee eine Zigarette zu rauchen weil es gerade stressig ist oder weil jemand anderes zum Rauchen geht. So etwas fällt nur dem süchtigen Raucher ein. Denn einzig Deine Sucht ist es, die Dich glauben machen will "jetzt geht gar nichts mehr, jetzt bleibt nur noch eine Zigarette." - Zu glauben Du müsstest lediglich die Stresszigaretten weglassen ist trügerisch. Dein Suchtanteil in Dir wird Dich für diese tolle Leistung überschwänglich loben, und weil Du das so super gemacht hast könntest Du Dich vielleicht belohnen?!!! mit einer Genußzigarette, auja!!! Wenn man als Süchtiger noch unter dem unmittelbarem Einfuß der Droge steht, ist das so als lebte man in einem tiefen Graben aus dem man nicht heraussehen kann. In dem Graben kannst Du alles machen was Du willst außer in eine Zukunft zu blicken die frei von Drogen ist. Dieser Blick ist Dir versperrt und auch aus dem Graben heraus, noch nicht einmal vorstellbar. Ich bin aus dem Graben gestiegen ohne zu wissen wie es weiter geht, meine Motivation war es [u]herauszukommen[/u] [u]aus der Sucht[/u]. Nicht mehr und nicht weniger. Der Grund lag ausschließlich bei mir und ich war bereit alles zu akzeptieren was dafür nötig ist. Heute sage ich Dir: für diesen Weg lohnt es sich, sich anzustrengen, Stress auszuhalten, der Verführung Nein zu sagen. Denn jede Zigarette die Du rauchst hält Dich am Grund des Grabens fest und ein rauskommen ist nur möglich wenn Du nicht mehr rauchst. Hier oben ist es klasse, selbst wenn es regnet. Nur Du entscheidest Ich wünsche Dir viel "ich will" und "ich kann" LG von Paul
23.11.2021
08:43 Uhr
Guten Morgen, heute wäre mein dritter rauchfreier Tag. Ja leider wäre. Es fing am Wochenende gut an, da mein Sohn bei mir war (ich habe ihn leider nur am Wochenende) und er eine gute Ablenkung ist. Auf die Zigaretten dort zu verzichten ist relativ einfach gewesen (mein Kind ist meine Zuversicht und der Grund für das Aufhören also eine Win/Win Situation) Aber sobald die normale Woche startete, kamen auch wieder der alltägliche Wahnsinn mit. Stress bei der Arbeit, Kollegen die einen zum Rauchen animieren und und und. Naja um die Ausreden kurz zu halten, nein ohne rauchen ging es noch nicht. :( Mein kleiner persönlicher Erfolg: von 11 Zigaretten am Tag auf 5... Es sind die "Stresszigaretten" die mir merklich am meisten weh tun, nach denen ich am meisten suchte... Die ab zu stellen ist mein Ziel und von denen ich mich distanzieren muss..:bang: Wünscht mir Glück und Kraft
22.11.2021
22:32 Uhr
Lieber Kenneth, ich grüße dich! Wie ist es dir in der Zwischenzeit ergangen? Magst du mal berichten? Im Guten, wie im Schlechten. :wink: Es noch nicht geschafft zu haben, wäre kein Ausdruck deiner Schwäche, sondern ein Beleg dafür, welche Kraft diese Sucht besitzt. Grüße Meikel
20.11.2021
12:15 Uhr
Hallo Meikel und alle anderen Lieben Leute, Danke für eure Kommentare, Ratschläge und Geschichten. Ich bin nervös und ruhig zu gleich. Es ist merkwürdig zu beschreiben. Ihr habt mir aber gute Ratschläge mit auf den Weg gegeben um mal wirklich daran fest zu halten und die Marotte rauchen ab zu legen. Mal schauen was der heutige Tag mit sich bringt. Ich werde berichten. :-?
20.11.2021
08:56 Uhr
Lieber Kenneth, deine Geschichte gleicht zwar nicht so sehr meiner. Ich habe mich immer von meinen Kids versteckt, weil ich ja Vorbild sein sollte. Der Kampf hat begonnen, als mein damals 13 jähriger Sohn erwischt hat und bitterlich geweint hat, weil sie in der Schule durchgenommen haben was in der Zigarette drin ist und was sie mit uns Menschen macht. Ab da begann der Kampf in mir gegen diesen:nikotinteufelchen: Du hast jetzt den Vorteil, dass ihr noch zu zweit seit. Ich hatte vor 6 Jahren schon drei Kinder. Und wie du siehst ich habe es geschafft. Diesem Forum bin ich unendlich dankbar. Bleib am Ball, den ersten wichtigen Schritt hast du gemacht, du hast dich hier angemeldet. Ich wünsche dir starkes Durchhaltevermögen und wenn’s nicht klappt, verzweifle nicht…. Probier es immer wieder! Liebe Grüße Nadja :sun-2:
20.11.2021
00:11 Uhr
Jetzt möchte ich doch noch kurz einen Gedanken los werden: Wenn doch dein...nennen wir es mal "Lampenfieber" ...so massiv ist, was hältst du denn von der Idee, dass du dich mit Hilfe des Forums, der Community, auch gerne mit meiner Unterstützung, auf deinen Tag X gut vorbereitest, um dann deinen Ausstieg mit bester Ausstattung und einem Waffenarsenal im Rucksack zu beginnen?! Was spricht für diesen (heutigen) Samstag, bzw., was spricht gegen diese Idee? Nur so'n Gedanke... :wink: M.
19.11.2021
23:54 Uhr
Lieber Kenneth, ich danke dir sehr für deine PN. So ein feedback, darüber, wie ein Beitrag angekommen ist, hilft, das eigene Tun zu reflektieren und zu hinterfragen, ohne sich selbst in Frage stellen zu müssen. Wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du ab Samstag, also ab morgen, mit dem Aufhören anfangen. Dann wirst du vermutlich heute Abend deine letzte Zigarette rauchen, sie ausdrücken, dann irgendwann schlafen gehen und morgens wachst du als Nichtmehrraucher auf, der inzwischen wie ganz von selbst schon die ersten sechs bis acht rauchfreien Stunden auf der Uhr haben wird. Ab jetzt läuft die Zeit für dich. Du kannst Stunde, für Stunde, für Stunde sammeln, wirst dich in dieser Zeit mehr als einmal verfluchen, auf was du dich da eingelassen hast. Bei mir war das damals in diesen ersten Stunden so, dass ich glaubte, verrückt zu werden. So muss es sich anfühlen, wenn man irre wird, dachte ich mir. Heute glaube ich, dass ich das nicht geworden bin. Manch andere aus meinem Umfeld mögen das anders sehen. Auch wenn es sich anfangs nicht so anfühlen mag, all diese Entzugserscheinungen lassen nach. Das kann dir jeder, wirklich ausnahmslos jeder hier bestätigen. Es sind immer nur kurzzeitige Attacken, die nach kurzer Zeit wieder abklingen. Dann hast du ne Zeit lang erstmal wieder Ruhe im Schiff. Natürlich kann sich so etwas wie z. B. Schlafstörungen oder vermehrtes Schwitzen auf das gesamte Leben negativ auswirken. Man ist vielleicht leicht reizbar, wird "dünnhäutiger" und macht es seinen Lieblingsmenschen nicht immer leicht. Aber alles das lässt nach und die Abstände zwischen den einzelnen Attacken werden größer und größer. Und noch so ein paar Tipps aus dem Nähkästchen: ▪Trinke viel! Das hilft deinem Organismus beim Entgiften. Auch als Tipp zu verstehen, wenn dich das Verlangen plötzlich anspringt. Trinke ein Glas Wasser in kleinen Schlucken und der Angriff zieht vorbei. ▪Wenn es eng wird, verlasse diesen Ort, wo du gerade bist. Versuche nicht, es auszusitzen. Kommt die Suchtattacke, stehe auf. Sofort! Gehe ans Fenster und atme zehnmal tief ein, halte kurz an und atme langsam wieder aus. Mitzählen ist wichtig (im Kopf). Auch dann überstehst du den Angriff. ▪Sportliche Aktivität setzt Glückshormone frei! Und auch hier kann es gut für Ablenkung sorgen, wenn du zehn Kniebeugen machst, statt die Suchtattacke einfach nur aushalten zu wollen. All das sind so kleine Psychotricks, mit denen man sich selbst überlistet. Du findest hier im Forum reichlich Anregungen dazu. So langsam ist mein Tank für heute leer und ich werde mich Richtung Schlafzimmer begeben. Nur gerade noch kurz ein Gedanke: Hier bei uns hast du am Mittwoch verkündet, am Samstag aufhören zu wollen. Hier im Forum hat mal ein Motto die Runde gemacht: ● ICH KANN! ● ICH WILL! ● ICH WERDE! Mein Vorschlag: drucke es dir fünf- oder zehnmal aus. In Großbuchstaben. Und hänge die Zettel in deiner Wohnung an strategischen Stellen auf, an denen du vorbeikommst. Ich hatte mir eine der Erfolgsgeschichten, die hier aufgelistet sind, auf der Toilette, in Sitzhöhe aufgehängt. Geschadet hat es meinem Projekt ICH-WERDE-RAUCHFREI jedenfalls nicht... Was ich dir außerdem empfehlen möchte, zu überlegen, ob du für die erste Zeit ein Nikotin-Ersatzpräparat zum Einsatz bringst. Pflaster, Kaugummis, Spray, etc. Meinen Erfolg habe ich dem Inhalierstick eines der namhaften Hersteller zu verdanken. Vielleicht ist das ja auch etwas für dich. Lass bitte von dir hören, lieber Kenneth! Hier ist rund um die Uhr geöffnet. Ich schicke dir gleich noch ein paar good vibrations, dann soll es der Suchtteufel mal wagen, seine schmutzigen Spielchen mit dir abzuziehen. Nach meinem Wissensstand hat bis jetzt ein jeder die Entwöhnung vom Nikotin lebend überstanden. Auch wenn es sich phasenweise anders anfühlen mag. Auf einen guten Start! Herzliche Grüße dein Meikel
18.11.2021
21:45 Uhr
Hallo Kenneth, ich kann gut nachvollziehen wie du denkst! Mir ging es ähnlich. Eigentlich wollte ich aufhören, aber eigentlich nicht. Hört sich bekloppt an, oder? Dann hab ich mich hier angemeldet, viel gelesen und geschrieben was ich denke und gefühlt hab. Und mit dem was dann passiert ist habe ich nicht gerechnet. Ich versuche das mal jetzt zu erklären. Die zweigeteilte Seele....das Raucherbewusstsein und das Vernunftbewusstsein im clinch. Die Nikotinabhängigkeit und die erlernte, geübte und meisterhaft gewordene Rauchgewohnheit hab ich nach der ersten Zeit ( zugegeben schwere Zeit ) erkannt. Ich habe ganz bewusst angefangen mein Unterbewusstsein das immerwieder die Zigarette wollte zu manipulieren, umzulernen.......was soll ich sagen....hat funktioniert, weil ich es wollte! Les dich hier durch denk darüber nach...du kannst das auch schaffen! Gruß Mike Ps wenn du wissen willst wie ich es geschafft habe, lese gerne in meinen beiden Wohnzimmer. Du findest sie in meinem Profil. Viel Kraft :gefsmilie:
18.11.2021
21:31 Uhr
Lieber Meikel, ich lese solche Statements immer wieder gerne, weil ich ja auch noch nicht so lange weg bin. Ich freu mich ,diese Seite gefunden zu haben. LG Andreas:wink:
18.11.2021
20:53 Uhr
Lieber Kenneth, willkommen hier bei uns. Du suchst um Unterstützung auf der weltbesten Nichtmehrraucher-Plattform nach. Das bedeutet, du bist jetzt schon einen entscheidenden Schritt weiter, als noch zuvor. Vielleicht fängt genau jetzt dein neues Leben an? Ich gebe dir völlig recht: Druck hilft nicht. Erzeugt höchstens Gegendruck. Was also könnte es sein, das dir den Ausstieg aus der Nikotinabhängigkeit ermöglicht? Wenn du es doch mochtest, "einfach rauszugehen und zu rauchen", welches Argument wiegt also schwerer, als dein Wohlbefinden in deiner jetzigen Situation? Wenn es "bis jetzt nie deine Absicht war, aufzuhören," was ist es also, das dich antreibt, mit dem Rauchen Schluss zu machen? Bitte verstehe mich richtig: das sind Fragen, die du dir wohl selbst stellen - und im Idealfall auch beantworten solltest. Hier bist du niemandem Rechenschaft schuldig. Es ist in jedem Fall deine Entscheidung, weiterzurauchen, oder mit dem Rauchen aufzuhören. Als Erwachsener trägst du in jedem Fall die Verantwortung und die Konsequenzen. Im Guten, wie im Schlechten. Du kannst mir glauben, dass mir dein Gedankenkarussel nicht fremd ist. Wie gerne hätte ich damals schon viel früher aufgehört. Aber Rauchen gehörte nun mal zu meinem Leben. Dass das der Gesundheit schadet, war schon klar. Bin ja nicht blöd. Aber ein Leben "ohne"? Ausgeschlossen! Heute weiß ich, dass ich ein Junkie war, dessen Leben von dieser Droge regiert wurde. Mein Tag war durch die Zigarette durchgetacktet. Bei einem dreieinhalb-Stunden-Film im Kino, musste ich doch einmal rausgehen, um gierig wenigstens ein paar Züge zu inhalieren. Nicht, dass ich nicht aufhören wollte....ich [i]konnte[/i] es schlichtweg nicht! Die Nikotinabhängigkeit wird von Suchtexperten für schwerwiegender eingestuft, als die Crack- oder Heroinabhängigkeit. Die Rückfall-Quote und die Zahl der Todesopfer ist durch das Rauchen deutlich höher! Ich war zutiefst verzweifelt, als ich in der Konsequenz feststellen musste: ich schaffe das nicht, aufzuhören. Jeder Anlauf, mit dem Rauchen aufzuhören, scheiterte nach kurzer Zeit. Immer und immer wieder. Im Freundeskreis wurde ich nur noch belächelt, wenn ich mal wieder verkündet habe: "ich höre mIt dem Rauchen auf". Keiner schenkte mir mehr Glauben. Wie auch, denn ich glaubte mir ja selbst schon lange nicht mehr. Aber, ich hab's geschafft. Wie du an meinem Zähler siehst, bin ich inzwischen schon was länger rauch-frei. Wie es dazu kam, ist eine andere Geschichte. Lieber Kenneth, ich wünsche dir die Weisheit, die mir so lange Zeit fehlte. Ich war in jüngeren Jahren mit einem tollen Leben beschenkt: erfolgreich im Job, verheiratet, einen tollen Sohn, aktiver Leistungssportler...von all dem ist nicht mehr viel übrig. Heutzutage muss ich nach ca. 10 Metern Gehstrecke drei Minuten Pause machen, weil mir die Luft weg bleibt. Ich bin 24 Stunden am Tag auf Flüssigsauerstoff angewiesen. 90 % schwerbehindert. Wenn ich also rausgehe, habe ich immer meine Sauerstoff-Flasche dabei. All das ist die Konsequenz meiner Nikotinabhängigkeit. Wie du selbst sagst, wäre deine Situation, jetzt einen Schluss-Strich zu ziehen, optimal. Deine Verlobte ist inzwischen rauchfrei, dann könnte das erleichternd sein, dass du ebenfalls aufhörst. Könnte... Du weißt sicher selbst, dass auch der Passivrauch schädlich ist, stimmt's? Kann man ja überall nachlesen. Es würde sich schon empfehlen, nicht in Gegenwart eines kleinen Kindes zu rauchen. Siehst du das auch so? Zumindest aber nur am geöffneten Fenster, wenn der Raum schon nicht verlassen werden kann. Als ich noch rauchte, habe ich auf langen Autofahrten selbstverständlich nur mit heruntergekurbeltem Fenster geraucht. Ich wollte ja nicht, dass mein Sohn in seinem Babysitz etwas abbekommt. Wusstest du, dass der Passivrauch um ein Vielfaches schädlicher ist, als der direkte Zigatettenrauch? Zu den Giftstoffen einer Zigarette kommen noch die Gifte dazu, die erst nach dem Verbrennen des Tabaks entstehen. Du kannst dir nach jeder Zigarette zehn Minuten lang deine Hände waschen (macht kein Mensch, oder?), dir ausgiebig die Zähne putzen (Hand auf's Herz: machst du das tatsächlich nach jeder Zigarette?), die Rückstände des verbrannten Tabaks, die du auf deiner Haut, in deinen Haaren und in deiner Kleidung hast, bleiben erhalten und schädigen die Menschen, kleine, wie große, die sich in deiner Nähe aufhalten. Hast du Zweifel an meinen Aussagen...all das lässt sich im Netz der Netze nachlesen. Ich glaube, das war jetzt schwere Kost, die ich dir da serviert habe. Aber, Kenneth, es ist nun einmal nicht nur dein Leben, deine Gesundheit, als Vater bist du automatisch in einer Verantwortung, die in deine Entscheidung für das Eine, bzw. gegen das Andere einfließen sollte. Dass der Weg zum Nichtmehrraucher durchaus holprig sein kann und du noch nicht so recht weißt, wie du zum Rauchstopp stehst, ist kein Grund, dir nicht alle Unterstützung zukommen zu lassen, die du auf dieser Reise brauchst. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn du uns auf deiner Reise mitnimmst und weiter hier im Forum aktiv bleibst. Da, wo du stehst, wirst du "abgeholt" und dann kann man mit dir gemeinsam Strategien entwickeln, die auch dir deinen Rauchstopp möglich machen. Gerne kannst du mich auch per PN anschreiben. Unter diesem Beitrag steht Private Nachricht, da klickst du einfach drauf. Viel Erfolg und lieben Gruß Meikel
18.11.2021
17:05 Uhr
Nun ja, bis jetzt war es nie meine "volle Absicht" auf zu hören. Ich rauche gerne (muss ich zugeben). Es gab kein Grund bzw. ich mochte es einfach raus zu gehen und zu rauchen. Nur überlege ich schon länger es zu lassen aber ohne wirklichen Antrieb. Naja, nach dem letzten Gespräch mit der Hebamme meiner Verlobten ist mir nochmal klar geworden, dass es nicht nur für mich sondern auch für mein noch ungeborenen Sohn besser ist. By the way: Meine Verlobte hat geraucht und schlagartig aufgehört nach dem wir wussten dass sie schwanger ist. Wäre für mich doch eine gute Gelegenheit.
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