09.09.2022 14:19

Aller Anfang ist schwer

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41Beiträge
12.07.2022
12:11 Uhr
Hallo jani, danke für die aufmunternden Worte. Nach 5 Stunden Schlaf bin ich leider mit einem sehr hartnäckigen Suchtdruck aufgewacht. Die erste Tasse frischen selbstgebrühten Kaffee habe ich daher lieber im Garten getrunken, weit entfernt von den geschenkten Zigaretten, die zu dem Zeitpunkt immer noch an der Weinflasche auf dem Küchenschrank hingen. :| Mit Kugelschreiberhülse im Mund bin ich dann wieder zurück gegangen in meine Wohnung, habe die Flasche wieder runtergeholt, die Zigaretten abgeschnitten und in meinen Einkaufsbeutel gelegt. Mit dem bin ich dann sofort stehenden Fußes aufgebrochen und habe die Zigaretten, immer noch an der Hülse nuckelnd, im Kiosk abgegeben mit der Bitte, sie jemand Bedürftigem zu schenken. Dienstags und Donnerstags steht immer ein Grillwagen vor unserem Supermarkt. Bei dem habe ich die ersten gesparten Euros dann in zwei gegrillte Hähnchenschenkel investiert, die ich mir gleich zusammen mit zwei frischen Sesambrötchen und grünem Salat zum Mittagessen schmecken lassen werde. :D Zeit am Computer zu verbringen verkneife ich mir im Moment so viel wie möglich, denn dort, so habe ich für mich festgestellt, kommt der Suchtdruck immer am stärksten. Unaufhörlich wandert der Blick zum ehemaligen Platz des Aschers, auch jetzt gerade kann ich hier nur mit der Kuli-Hülse schreiben. :oops: Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht für Übel, wenn ich mich daher in anderen Zimmern zur Zeit noch zurückhalte, ich bitte um Nachsicht. Ich werde jetzt Mittag essen und dann einen ausführlichen Spaziergang am Kanal entlang machen, vielleicht finde ich ja den ein oder anderen Sportsfreund dort für einen kleinen ablenkenden Plausch. Habt eine gute Zeit, bleibt so hartnäckig wie der Suchtteufel, G.M.
12.07.2022
07:09 Uhr
Na läuft doch! Aller Anfang ist schwer, aber mit jedem Tag, mit jeder Stunde, die rauchfrei vergeht, bringst du mehr Luft zwischen dich und die Zigaretten. Weiter gehts, Schritt für Schritt :penguin:
12.07.2022
05:27 Uhr
Guten Morgen allerseits, ich bin tatsächlich mal wieder zu Hause gelandet, nach einem unfreiwilligen Ausflug von Duisburg nach Rotterdam und wieder zurück, da wieder Kollegen ausgefallen waren. Es war zwar alles etwas hektisch und teilweise stressig, hatte aber den Vorteil, kaum bis teilweise gar nicht an ein Rauchbedürfnis zu denken und auch keines zu haben, wenn man von den Ruhezeiten in den Hotels absieht. Bei diesen Pausen half mir zuweilen auch mal wieder meine Kugelschreiberhülse. Während der Fahrten, vor allem der von Duisburg nach Rotterdam und dem Gegenzug zurück hatte ich absolut kein Bedürfnis nach einer Zigarette, da diese beiden Fahrten Konzentration erforderten. Jetzt werde ich kurz noch etwas frühstücken, eine Maschine Wäsche ansetzen und dann auch gleich endlich wieder mein eigenes Bett genießen und ein paar Runden ratzen. Einen guten Tag wünscht euch allen G.M.
10.07.2022
20:21 Uhr
Hallo G.M., nein, eine App gibt‘s leider nicht. Auch wenn es vielleicht ein klein bisschen unkomfortabler mit dem Handy ist, möglich ist das Lesen und Schreiben hier aber trotzdem auch auf diesem Wege. Vielleicht über ein Lesezeichen im Browser? LG, Silke
10.07.2022
19:40 Uhr
Nochmals einen guten Abend allen, der ein oder andere hat es vielleicht schon bemerkt, ich habe mein Avatarbildchen geändert, die faule Urlaubskegelrobbe musste nun weg, heute Nacht setze ich mich wieder auf meinen Bock, eine E 155, intern oft auch Stasi-Container oder Komissbrot genannt, im Bildchen bei einem ungeplant längeren Signalhalt auf meiner Lieblingsstrecke den Rhein hinauf fotografiert. Und an der Stelle habe ich gleich noch eine Frage, denn ich werde meinen PC hier nun wenigstens 18 bis 20 Stunden nicht mehr sehen, wenn ich heute Nacht das Haus verlasse. Gibt es für diese Seite eine App? Und wenn ja, kann mir jemand sagen, wo ich die finden könnte? Bleibt gesund, habt viel Erfolg, danke im Voraus für hilfreiche Antworten, G.M.
10.07.2022
18:49 Uhr
Guten Abend alle zusammen, zunächst erst mal mein Dank an alle Antworten hier, mit vielen guten Ratschlägen und viel Zuspruch. Das gibt genau den Halt, den ich mir schon damals beim ersten Versuch hier erhoffte. Mit einer wie ebenso unfreiwilligen wie im Nachhinein als wirklich erholsam und schön zu nennenden Flucht aus dem Haus habe ich es geschafft und bin bis jetzt nach wie vor rauchfrei geblieben, bin jetzt auch deutlich ruhiger und deutlich gelassener. Verzweifelt wie ich gestern war ob der beständigen Versuchung habe ich nicht einschlafen können. Zu guter Letzt bin ich dann wieder aufgestanden, habe kurz entschlossen meine Angelklamotten zusammen gepackt und bin mit der S-Bahn und Fahrrad zum Vereinsgelände meines Angelvereins gefahren. So war mir zum einen der Zugriff auf die vermaledeiten Zigaretten verwehrt, zum anderen war ich abgelenkt und hatte auch reichlich Bewegung. Um etwa 04:00 Uhr morgens war ich da, habe meinen Angelplatz aufgebaut, Futter gemischt und habe dann ab etwa 05:00 Uhr friedlich die Rute geschwungen. Es war nicht das idealste Wetter dafür, aber nach allem was man so hört soll das Wetter in den nächsten Tagen nicht besser werden, jedenfalls nicht zum Angeln. Ab 10:00 Uhr kam man zuweilen der ein oder andere Sportsfreund auf das Gelände, nicht eben viele, aber doch genug für das ein oder andere Schwätzchen, wie es unter Vereinskameraden üblich ist. Ich habe diese Zeit von Anbeginn genossen. Ja klar, da war die ein oder andere mentale Attacke, besonders schlimm die um die üblicherweise direkt nach dem ersten Auswerfen der Rute gerauchten Zigarette. Die war mir immer von allen beim Angeln gerauchten die liebste, wenn alles fertig ist, ich mich nur noch auf die Plattform setzen muss, aufködern, auswerfen, Tee eingießen und die Fluppe in den Mund gesteckt und anzünden. Aber danach ging es eigentlich mit recht milden Attacken weiter, immer dann, wenn die Fische eine kurze Pause einlegten. Für einen Tag mit mehr oder minder ungünstigen Wetterkonditionen war mein Fang eigentlich gar nicht mal so schlecht, am Ende waren 12,91 Kilo zusammen gekommen. Das hat mich etwas erstaunt, hat mich aber auch beschäftigt gehalten und abgelenkt. Von 12:00 bis 13:00 Uhr habe ich mit den Sportsfreunden eine Mittagspause eingelegt, der Sportwart war auch da, bat zu Tisch, er ist traditionell unser "Küchenbulle", er sorgte heute wie immer für das Essen, heute waren es Tortellini in Tomatensoße, mit Speck und Erbsen angereichert. Bis 16:00 habe ich dann noch mal die Rute geschwungen, dann war Aufräumen des Platzes, Versorgung des Fangs, Packen der Klamotten für die Heimfahrt angesagt und seit etwa einer Stunde bin ich nun wieder zu Hause. Die stinkigen Klamotten rödeln bereits in der Waschmaschine, ich werde mich jetzt gleich duschen gehen und muss dann auch zügig ins Bett, denn um 03:41 Uhr muss ich am Bahnhof sein und meinen Zug übernehmen, der geht heute ins Ruhrgebiet, wo ich dann 7,5 Stunden Pause habe, bis ich dort einen weiteren Zug übernehme, den wich wieder hierher zu fahren habe. Ich wünsche euch allen jetzt einen guten Start in eine erfolgreiche neue Woche, G.M.
10.07.2022
07:50 Uhr
Hallo G.M. ich gratuliere zum ersten rauchfreien Tag :gefsmilie: sehr gut gemacht! Du hast nette, freundliche und sehr aufmerksame Nachbarn. Die erkennen deine Tätigkeit an und denken nicht "der wird ja dafür bezahlt". Die haben sich sogar schlau gemacht welche Marke du konsumierst. Das ist doch ein Grund um sich zu freuen. Ich bin auch nicht die ersten Tage schon rausgerannt um der Welt zu verkünden, dass ich nicht mehr rauche. Wäre ja blamiert gewesen, hätte es dann nicht geklappt. Und nun möchtest du den netten Nachbarn nicht vor den Kopf stoßen. Das musst du auch nicht. Jani hat recht. Mach mit den Dingern was du willst - deine Nachbarn müssen es nicht wissen dass du die nicht geraucht hast. Ich wünsche dir einen guten zweiten rauchfreien Tag. Viele Grüße :)
10.07.2022
01:21 Uhr
Hallo G.M., :fireworks::fireworks: ein Feuerwerk zum glorreich gemeisterten rauchfreien Tag!! Das ist ja mal echt blöd gelaufen mit den Zigaretten von deinen Nachbarn. So lieb gedacht von den beiden, und dann so ein doofes Timing :cry: Du hast jetzt Zigaretten zuhause, das heißt aber noch lange nicht, dass du sie auch rauchen musst! Die erste bewusste Entscheidung dagegen hast du schon getroffen, herzlichen Glückwunsch dazu! Solche Momente machen dich stark gegenüber deinem Suchtanteil. Dein Gedächtnis wird sich mit immer mehr Erinnerungen an brenzlige Situationen füllen, aus denen du als stolzer weiterhin-Nichtmehrraucher hervorgegangen bist - mehr oder weniger heldenhaft... :lol: Horch mal genau in dich rein, wie gefährlich die Anwesenheit dieser Zigaretten wirklich für dich ist. Wenn du spürst, dass die Versuchung zu groß wird, spricht überhaupt nichts dagegen, sie wegzuwerfen, zu verschenken, im Klo zu versenken, moderne Kunst mit Tabakbröseln aus ihnen zu machen oder was dir sonst noch einfällt. Aus Pietätgründen die Zigaretten zu behalten, wenn sie dein so wichtiges Projekt gefährden, ist unnötig. Deine Nachbarn wollten dir eine Freude machen, die Geste ist angekommen, und was jetzt aus den Zigaretten wird, ist ihnen doch völlig egal. Du und dein Projekt Rauchfrei, das ist gerade das wichtigste für dich! Ich weiß, ich wiederhole mich, aber du darfst (fast) alles, und selbstverständlich darfst du auch geschenkte Zigaretten einfach wegschmeißen. Und nein, es ist nicht schade um diese ollen Giftstengel! :smilie: Schlaf gut! Jani
10.07.2022
01:15 Uhr
Hallo G.M. zu später Stunde lese ich deine Gewissensfrage und kopiere, müde wie ich bin, meinen Tipp, den ich Vrylia eben gegeben habe, einfach mal hierher. Ein kleiner Tipp für die erste Etappe: Entsorge alle Zigaretten, die du noch zuhause hast, zerbrösle sie ertränke sie in Wasser und ab in die Tonne damit. Drogenbeschaffungszeit ist Nachdenkzeit und vielleicht besinnst du dich auf dem Weg zum Dealer eines Besseren. Meine Daumen sind gedrückt und toi, toi, toi Anouk P.S.: In diesem Zustand erkennen die lieben Nachbarn ihr verschmähtes Geschenk im Müll bestimmt nicht wieder.
10.07.2022
00:40 Uhr
Hallo allerseits, guten Abend, eigentlich schon guten Morgen, ich könnte jetzt Goethes Faust zitieren indem ich sage: "Hier steh ich nun ich armer Tor .... und bin so klug als wie zuvor" oder ich zitiere Wilhelm Busch und sage: "Erstens kommt es, zweitens anders, drittens als man denkt". Ein langer Tag geht zu Ende, le länger er wurde, desto unangenehmer wurde der Tag für mich, desto unruhiger wurde ich. Ich bin im Nebenerwerb das, was man hier in Berlin gemeinhin einen Hauswart nennt. Das bedeutet: in dem kleinen, privat von einer Gruppe privater Eigentümer verwalteten Mietshaus mit gerade mal vier Mietparteien, mich eingerechnet, bin ich zuständig für die Reinigung im Treppenhaus, die Gartenpflege, die Sauberhaltung der Zugänge, ggf. auch mal Winterdienst sowie dafür zuständig, bei anfallenden Havarien wie jüngst beim Brauchwasserspeicher unserer Heizungsanlage sinnvolle Maßnahmen zu ergreifen. Etwa gegen 16:30 Uhr wurde ich so unruhig, dass ich dachte, jetzt muss Ablenkung massiver Art her, also führte ich heute nochmal eine komplette Trocken- und danach eine komplette Nassreinigung des Treppenhauses durch. Das ist ein Vorgang, der mich etwa eine bis eineinhalb Stunden in Anspruch nimmt, den ich gewöhnlich immer am Monatsanfang in den ersten drei Tagen durchführe. So war es auch diesen Monat geschehen. Aber egal, ich brauchte massive Ablenkung durch Arbeit, an den Rechner wollte ich in keinem Fall mehr, also habe ich erneut eine komplette Reinigung des Treppenhauses vorgenommen. Das klappte auch recht gut, ich dachte kaum mehr ans Rauchen, schließlich sind die Hände nass, schmutzig, ich habe zu tun, da denke und dachte ich noch nie ans Rauchen. Cirka 18:00 Uhr war ich fast fertig, als Mieter nach Hause kamen, die erst Anfang des Jahres eingezogen waren, junge Leute, ein junges Pärchen. Die Frau kam direkt auf mich zu, meinte: "Oh Herr M., wie schön das ich Sie sehe, warten Sie bitte einen Moment." Sprachs, huschte in ihre Wohnung in den ersten Stock, ihr männliches Gegenstück blieb bei mir unten, unterhielt sich mit mir. Nach fünf Minuten kam sie wieder herunter, freudestrahlend und meinte: "Hier, den haben wir für Sie besorgt, vielen Dank für ihre tolle Arbeit bei der Havarie neulich, aber auch sonst vielen Dank für alles, was Sie hier im Haus machen." Damit überreichte sie mir eine Flasche Rotwein, an die allerliebst mit Kräuselgeschenkband zwei Päckchen meiner speziellen Zigaretten geknüpft waren. "Kommst du?" fragte sie danach ihren Partner, "wir müssen los, wissen Sie, wir wollen noch ins Kino." Und weg waren sie beide und ich stand da, hatte die Flasche mit dem Angebinde in der Hand, nicht wissend ob ich lachen oder weinen soll. Jetzt wurde es für mich richtig kompliziert. Ich mache es kurz. Ich habe meine Reinigungswerkzeuge weggeräumt, bin in meine Wohnung gegangen und hätte am liebsten losgeheult. Denn das war immer der Moment, wo ich nach vollzogener Reinigung geraucht hatte, mit gewaschenen Händen auf dem Mäuerchen im Garten sitzend oder bei schlechtem Wetter halt auch an meinem Schreibtisch. Ich habe nicht geraucht, [b]NOCH NICHT![/b], habe es eigentlich auch nicht vor. Aber meine gesamte Wochenendplanung ist hinfällig. Ich bin nicht mehr aus der Wohnung gegangen, mein Kiosk hat zu. Trotzdem habe ich hier nun die Zigaretten und weiß mir nicht mehr ein noch aus. Ich bin nach der Reinigung selbst unter die Dusche gegangen, habe lange und ausführlich geduscht und bin danach dann erst mal ins Bett gegangen, habe bis 23:30 Uhr geschlafen. Nun sitze ich hier, an meinem Schreibtisch, bin wieder wach, bin wieder unruhig und muss an mich halten. Ich habe vor dem ins Bett gehen die Flasche ganz oben auf die Hängeschränke in der Küche gelegt, da sehe ich die immer noch dran hängenden Zigarettenpackungen nicht. Wegschmeißen kann ich sie nicht, dafür bin ich zu sehr old-school, abgesehen davon wäre es unschön, wenn die jungen Leute die Packungen voll und unangetastet im Müll sehen würden. Ich habe keine Ahnung, we das jetzt nun noch ausgehen wird, ich weiß es echt nicht. Ich versuche jetzt wieder ins Bett zu gehen und zu schlafen. Habt heute alle einen schönen Sonntag, G.M.
09.07.2022
13:24 Uhr
Hallo G. M., schön, dass du es noch einmal versuchst, weil es doch so ein schönes Ziel ist! Ja, mich hat auch so einige Male das oder das Ereignis zum Fall gebracht, aber ganz ehrlich: Ich habe den Fehler gemacht. Mir hat keiner das Drecksding in den Mund gesteckt... Ich wollte dir gerade mal meine Erfahrung von gestern hier lassen: Mit einem Strohhalm (etwas Taschentuch hinein, damit man einen gewissen Widerstand beim Atmen hat) kann man sogar locker in Geschäften rumlaufen!!! Das ist doch mega, dachte ich! Das durfte ich nie mit einer Zigarette machen... Aber heute fällt mir gerade auf, dass das der Grund sein konnte, warum mich der Raucher vor der Tür, der den Eingangsbereich in Nebel gehüllt hat und so ein paar Leute im Markt so komisch angeschaut haben. Dabei war es gestern der aus gelben Plastik. Hm, Plastik ist nicht gut. Ok, ab heute wieder die Pappdinger in Mint mit weißen Punkten. Viel Erfolg und tricks dich aus, beschäftige dich. Das Forum hat einen Strauß von Hilfsmitteln und Ablenkung zusammengetragen, die die ganzen User über die Jahre erprobt und mitgeteilt haben. LG Sonja
09.07.2022
12:27 Uhr
Mahlzeit allerseits, oder anders gesagt, juten Tach, zunächst erst mal gesammelt herzlichen Dank für eure Antworten, auf die ich aber gleich noch einzeln eingehen werde. Ich habe mittlerweile die 24 Stunden geschafft. Ziemlich genau vor 24 Stunden habe ich die letzte im Ascher ausgedrückt. Mein nächstes Ziel ist jetzt, weiterhin dran zu bleiben bis 20:00 Uhr. Wenn ich das schaffe, habe ich den ganzen Sonntag auch in der Tasche, denn auf Grund der Infrastrukturverhältnisse bei mir hier, kann ich ab 20:00 Uhr keine Zigaretten mehr kaufen. Gefährlich sind jetzt noch Suchtattacken, die mich dazu verleiten, noch vor 20:00 Uhr zum Kiosk zu huschen. Ab 20:00 Uhr hat der bis Montag morgen 07:00 Uhr geschlossen. Da geht dann also nichts mehr. Hallo Nira, danke für deine Ratschläge und deine guten Wünsche. Die Doppeldeutigkeit meines gewählten Namens wurde mir selbst erst viel später bewusst, aber da war er dann schon gewählt. Hallo jani, [quote=619668]und kleine Kinder umschubsen darf man auch nicht. [/quote] Och echt jetzt :| ??? Ach menno,:wink: du bist ja ne Spaßbremse. Ernsthaft jetzt, auch dir vielen Dank für deine Antwort. Daran, mit der Kugelschreiberhülse auch draußen in der Öffentlichkeit zu arbeiten, hatte ich bislang noch gar nicht gedacht. Zunächst ist mit die erst mal nur hilfreiches Mittel hier zu Hause in meinen eigenen vier Wänden. Hallo Bolando, herzlichen Dank für deine Antwort und deine guten Wünsche. Eine kleine korrigierende Anmerkung ist mir hoffentlich gestattet. Es lag, das versuchte ich auszudrücken, sowohl an meinem noch zu schwachen Willen als auch an der Jagd durch den oder die Trolle. Übrigens war ich seinerzeit nicht das einzige Opfer dieser Wirrköpfe. Wenn diese Jagd nicht gewesen wäre, denke ich, ich hätte es mit eurer Unterstützung schaffen können, ohne das aber je beweisen zu können. Wie auch immer, ich verließ halt die Seite, mehr oder minder sogar etwas angewidert weil ich mich alleine mit dem Rücken an der Wand stehen sah, dadurch kippte dann auch das begleitende Programm im grünen "Aufhören" Sektor. Anyways, das ist nun alles Schnee von gestern, ich bin wieder on the track. Habt alle eine gute Zeit, G.M.
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