Hallo Tagebuch
Hiermit eröffne ich mein ganz eigenes Wohnzimmer wo ich meine Gedanken rund um freien Lauf geben möchte.
Ich rauche seit meinem 13 Lebensjahr und bin jetzt Anfang 40. Mir kam nie in den Sinn aufzuhören und ich hatte bis dato auch keinen Schlüsselmoment außer das ich frei sein will.Frei in meinem finanziellen Spielraum, frei ohne mich schämen zu müssen zu rauchen.
Mir war früher nicht bewusst was rauchen anstellen kann und wie gezwungen doch alles wird dadurch. Heute schon.
Ich bin jetzt seit ein paar Tagen wieder rauchfrei. War ich schon öfter aber habe nie durchgehalten. Warum? Naja Stress und habe gemeint es wird dadurch besser, aber Quatsch es wird nicht besser.
Jetzt bin ich an dem Punkt das ich sage es kann ja nur besser werden und vllt gehe ich mit Dingen anders um? Gehe Konflikten eher aus dem Weg was ich jetzt ja schon merke.
Ruhiger gelassener bin ich!
Allerdings heute trüben meine Gedanken diese Aussicht denn, ich fühle mich müde, abgeschlagen und mal ganz extrem gestresst. Gerade die Wochenenden wo mein Sohn 24/1 bei mir ist. Ich momentan nicht mal alleine in meinem Bett schlafe. Ich liebe meinen Sohn aber oft ist das auch zuviel wenn er ständig bei mir hängt.
Dann fällt es mir besonders schwer zu wiederstehen, waren doch die Zigaretten meine besten Freunde um mal wenigsten vor die Hütte zu kommen.
Ich weiß auch das ich eventuell mein Leben komplett umkrempeln müsste, wenn ich hier lese, stimmt das sogar denn hier sind wohl einige die wie ich Schwachstellen haben die aber nicht zu ändern sind die aber nachdem sie aufgehört haben geändert worden sind.
Dies stimmt mich positiv
Zu mir sag ich jetzt selbst
Viel Erfolg! Du schaffst es und damit für heute erstmal Ende