Chat am Dienstag

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01.09.2017 19:32

Titel Themen Tessen ( Tips und Ratschläge für und bei(m) Entzug(erscheinungen) alles hier rein

56
56Beiträge
01.09.2017
19:32 Uhr
:oops::oops::oops: :riesengrinser::riesengrinser: :kaputtlachsmile::kaputtlachsmile: lg daufi
12.09.2016
15:36 Uhr
Danke für jeden Lacher, der uns aus der Grübelecke holt! :smileumarmung::heart::smileumarmung:
12.09.2016
14:42 Uhr
Aber eine These ist es ja immerhin! :kaputtlachsmile::kaputtlachsmile: Unschlagbar Ihr zwei! :smileumarmung:
02.09.2016
18:01 Uhr
Kleine Hilfe( bei Andrea copy) Zu deiner Orientierung empfehle ich dir, dich mit der Grundstruktur des Forums vertraut zu machen und deine Augen ein bisschen über den Bildschirm wandern zu lassen: 1. Die drei Reiter: Unter dem blauen Reiter Informieren (oben links) findest du zahlreiche Sachinformationen. Unter dem grünen Reiter Aufhören (oben Mitte) bekommst du viele nützliche Tipps, wie du aufhören kannst. Unter dem Orangenen Reiter Community findet das Gemeinschaftsleben statt. 2. Der Orangene Reiter Community: In ihm findest du rechts eine Menuleiste mit "Forum" ganz oben. Darauf geklickt findest du verschiedene Unterforen. Unter dem dritten von oben hast du geschrieben, in "Die Rauchfreilotsen". weitere wichtige sind: "Alles zum Thema Aufhören", "Ich bereite mich vor", "Ich habe aufgehört". Da du schon vier Wochen (SUPER!!!)erfolgreich warst, empfehle ich dir das Unterforum "ich habe aufgehört". 3. dein eigenes Thema erstellst du, in dem du unter "Ich habe aufgehört" ganz nach unten scrollst; dort auf den orangenen Button "Neues Thema" klickst und dann dein Thema ( möglichst mit einem positiv formulierten Motto) erstellst. 4. Wiederfinden: wenn du dein Thema losgeschickt hast, findest du (wie bei allen anderen Threads auch) die Einstellungsmöglichkeit "Über neue NAchrichten informieren" oder so. Darauf geklickt wird dir immer eine Email zugeschickt, wenn ein neuer Post in deinem Thread geschrieben wurde. Und unter jedem einzelnen post findest du eine Zeile mit "Profil" in der Mitte. Darauf geklickt findest du alle deine Posts (oder die desjenigen, den du angeklickt hast).
09.12.2014
17:54 Uhr
Hallo Sabine, das finde ich eine tolle Idee! Dann findet man die meist tolle Hilfestellungen und Tipps wesentlich leichter. :balloons2: Grüße Sandra
22.11.2014
11:59 Uhr
auf dass wir alle es .... [b][color=red]schaffen[/color][/b] @ndre zu unterstützen und zu helfen :heart::gemeinschaft: lg daufi
28.09.2014
16:17 Uhr
Schlafstörung: bei mir helfen Lavendelöl-Weichkapseln... Meine Schwester ist Apothekerin und meint, dass wäre ein Placebo-Effekt... mir egal, wenns hilft :wink: Apropos genetische Ursache für Nikotinabhängigkeit: ich und meine Schwester, wir sind eineiige Zwillinge, also genetisch völlig identisch... sie hat Zigaretten probiert und konnte nie was damit anfangen... ich war schon nach kurzer Zeit mit 15 Jahren abhängig (für 25 Jahre)... so viel zur genetischen Ausrede... äh... Theorie...:wink: Viele Grüße an alle, die es Stück für Stück genau wissen wollen, um besser raus zu kommen aus der Sucht! :) ManyLu
29.09.2014
11:22 Uhr
Naturmittel .....Globoli´s Bei Durchschlafstörungen wird [Globoliname vom rauchfrei-team entfernt] empfohlen. Dosis: ein Mal täglich 5 Globuli. Wenn man hellwach ist wie nach starkem Kaffee, gilt [Name vom rauchfrei-team entfernt] als Einschlafhilfe. Dosis: 5 Globuli, Wirkungseintritt: sofort. Wenn sich der Schlafrhythmus eingependelt hat, kann man mit der Einnahme pausieren. lg daufi
28.09.2014
09:41 Uhr
:wink: zum lesen !!!!
26.07.2014
11:58 Uhr
Wie wirkt Nikotin? Beim Rauchen werden ungefähr 30 % des in der Zigarette enthaltenen Nikotins freigesetzt. Davon werden bis zu 95 % beim intensiven Inhalieren "resorbiert", also über die Atemwege aufgenommen. 25 % des inhalierten Nikotins erreichen schon innerhalb von 7 bis 8 Sekunden das Gehirn, wo es auf nicotinerge Rezeptoren wirkt und eine Reihe physiologischer Reaktionen auslöst: Das Herz schlägt schneller, der Blutdruck steigt, und der Hautwiderstand nimmt ab. Da die Hauttemperatur ebenfalls sinkt, frieren Raucher schneller. Psychisch machen sich die stimulierenden Effekte durch eine erhöhte Leistungsfähigkeit sowie eine verbesserte Aufmerksamkeits- und Gedächtnisleistung bemerkbar. Gleichzeitig werden Appetit, Stress, Angst, Unsicherheit, Nervosität und Müdigkeit unterdrückt. Wird dem Körper noch mehr Nikotin zugeführt, so kommt es zu Blockaden physiologischer Prozesse. Der Raucher nimmt dies zunächst als Beruhigung wahr. Ab einer Menge von 1 mg pro kg Körpergewicht besteht Lebensgefahr. Es dürfte aber schwer sein, diese Menge durch Rauchen aufzunehmen. Allerdings wird der Körper praktisch immer ein wenig durch Nikotin vergiftet, weshalb bei Rauchern eine Vielzahl an Erkrankungen möglich ist.
26.07.2014
11:56 Uhr
Warum macht Nikotin abhängig? Nikotin wirkt im Gehirn auf sogenannte nicotinerge Rezeptoren. Das sind die chemischen Andockstellen des Nikotins. Dadurch werden verschiedene physiologische Prozesse ausgelöst, wobei der Haupteffekt vermutlich über den Neurotransmitter Dopamin vermittelt wird. Dopamin gehört zum Belohnungssystem, das der Mensch im Verlaufe der Evolution entwickelt hat, um art- und existenzerhaltende Handlungen zu unterstützen. Dopamin wird beim Essen, Trinken oder auch beim Sex ausgeschüttet. Beim Rauchen "belohnt" sich der Mensch demnach, indem ein Wohlgefühl entsteht. Amphetamine und Kokain greifen übrigens ähnlich in das Dopaminsystem ein. Durch das Rauchen vermehren sich die nicotinergen Rezeptoren, was sich durch eine Toleranzentwicklung bemerkbar macht. Die ersten Zigaretten schmecken scheußlich. Irgendwann aber gewöhnt sich der Körper an das Nikotin, weil er gelernt hat, den Stoff zu verarbeiten. Bleibt die Nikotinzufuhr aus, so entstehen Entzugserscheinungen, die mit Nikotin gelindert werden können. Nicht zu unterschätzen sind aber auch die verhaltensfördernden Effekte durch Vorbilder oder Werbung. Rauchen beispielsweise die Eltern, so hat dies eine Vorbildfunktion für die Kinder. Denn die meisten Verhaltensweisen werden durch die Identifikation mit anderen, meist nahestehenden Personen erlernt. Diese Prozesse laufen oft unbewusst ab. Eine bewusste Strategie der Verführung durch die Identifikation mit Vorbildern wird hingegen von der Zigarettenindustrie verfolgt. Die Werbung mit ihren gut aussehenden, fröhlichen Menschen, lustigen Kamelen oder harten Kerlen soll gewissermaßen einen psychologischen Belohnungseffekt erzielen. Will heißen: Wer raucht ist lässig, cool, witzig, gut drauf, ein harter Kerl etc... Rauchen wird also durch eine Vielzahl von belohnenden Effekten begleitet, die das Verhalten festigen. Daher gilt das Rauchen als eine der hartnäckigsten Abhängigkeiten.
26.07.2014
11:47 Uhr
Auszug aus dem NETZ: Warum schon die erste Zigarette abhängig machen kann Nikotin hat ein extrem hohes Abhängigkeitspotential. Manchmal reicht schon die erste Zigarette und die Nikotinabhängigkeit nimmt ihren Lauf. Warum das so ist, dazu liefern zwei neue Studien Hinweise. Den ersten Zug an einer Zigarette empfinden die meisten Menschen als ziemlich unangenehm. Der Qualm beißt in der Lunge, die mit heftigem Husten versucht, die giftigen Gase loszuwerden. Dennoch überwinden viele den natürlichen Schutzreflex und zwingen sich, weiterzureichen, bis der Körper sich daran gewöhnt hat. Diese Personen sind offenbar besonders empfänglich für die belohnenden Effekte von Nikotin. Expertinnen und Experten schätzen daher das Abhängigkeitspotential von Tabak in etwa genauso hoch ein, wie das von Kokain. Bislang war unklar, wie es zu dieser schnellen Abhängigkeitsentwicklung kommen kann. Ein Forschungsteam der University of Western Ontario, USA, hat nun herausgefunden, dass eine bestimmte Struktur im Gehirn dafür verantwortlich sein könnte: Das so genannte mesolimbische Dopamin-System. Die Rezeptoren in diesem Bereich des Gehirns reagieren beim Rauchen bei hierfür empfänglichen Personen besonders intensiv mit der Ausschüttung von Dopamin. Das mesolimbische Dopamin-System spielt auch bei der Abhängigkeit von Alkohol und Kokain eine wichtige Rolle. „Hervorzuheben ist, dass unsere Ergebnisse die individuelle Anfälligkeit für eine Nikotinabhängigkeit erklären können“ sagt Steven Laviolette, Leiter der Studie. Die Erkenntnisse könnten darüber hinaus eine Grundlage für die pharmakologische Behandlung von Nikotinentzugserscheinungen sein. Eine weitere Forschungsgruppe aus den USA hat herausfinden können, dass die erhöhte Anfälligkeit für Nikotinabhängigkeit möglicherweise eine genetische Grundlage hat. Das Gen mit dem Namen CHRNA5 weist bei den untersuchten Raucherinnen und Rauchern auf einer bestimmten Sequenz eine andere Information auf, als bei nichtrauchenden Personen oder solchen, die das Rauchen früh wieder aufgegeben haben. Mit einer 8-fach höheren Wahrscheinlichkeit berichteten die Raucherinnen und Raucher zudem, dass schon die erste Zigarette eine angenehme Wirkung bei ihnen hatte. Die Forscherinnen und Forscher betonen, dass die genetische Grundlage nur einen Teil des Rauchverhaltens von Personen erklären kann. Die Ergebnisse zeigen aber, dass Gene eine entscheidende Rolle dabei spielen, wie die Personen auf die erste Zigarette reagieren. „Es scheint, dass für Personen mit einer kleinen Variante im Erbgut, die direkte physiologische Reaktion auf das Rauchen eine signifikante Rolle dabei spielt, was als nächstes passiert“, sagt Ovide Pomerleau, Leiter der Studie.
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