27.11.2016 20:29

Es reicht jetzt einfach!! Schluss damit!!!

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43Beiträge
16.07.2016
17:11 Uhr
Hallo zusammen. Moechte mal wieder einen Zwischenbericht abgeben. Bin weiterhin standhaft geblieben, auch wenn nach wie vor zeitweise der :evil: ruft. Aber ich kann halt auch auf stur schalten:P. Obwohl manchmal ist es schon schwer. Dann sage ich mir: Lieber kurzzeitig Schmacht verspueren, als sich weiter Gift in den Koerper jagen und dafuer auch noch viel Geld ausgeben! Merke aber auch positive Entwicklungen seit ich keine Zigarette mehr angefasst habe. So bin ich laengst nicht mehr so hibbelig, nervoes und angespannt - vor allem im Buero. Gehe mit vielen Situationen lockerer um. Lese auch weiterhin viel hier im Forum - es hilft einfach..... So jetzt wuensche ich allen ein :teddy:starkes Wochenende. Bis bald Gaby
06.07.2016
22:45 Uhr
Liebe Gaby, also das ist eine absolut interessante Wahrnehmung, muß ich sagen. Ich erlebe immer wieder (und so habe ich es auch bei mir erlebt), daß der Zigarettenrauch als Nichtmehrraucher eher wahrgenommen wird denn als Raucher - und dann vielfach sogar als unangenehm. Eine Wahrnehmung wie Deine dürfte da eher selten sein. Aber ja - warum sollte Dein Kopf nicht so stark im Aufhörmodus sein, daß er diese Geruchswahrnehmung einfach nicht zuläßt. Oder noch anders: daß Deine regenerierende Geruchswahrnehmung jetzt so stark auf andere Aromen reagiert, die Dir nicht so geläuftig sind, daß der altbekannte "Gestank" dahinter in den Hintergrund tritt. Also warum sollte diese spannende Erfahrung, die Du da machst, nicht möglich sein? Genieße sie auf jeden Fall, denn das ist wirklich was aussergewöhnliches. Aber genieße die anderen Düfte, die sich Dir erschließen, denn das ist ein Hinweis auf Deine Gesundung - und es gibt wirklich so viele herrliche Gerüche. Vielleicht kannst Du damit ja in Richtung Belohnung was machen? Duftkerzen? Neues Parfum? Für einen ganzen Monat in Rauchfreiheit wäre doch das mal angebracht, was sagst Du? Ich sage: Herzlichen Glückwunsch! Gönne Dir doch was dafür. Laß gerne jederzeit wieder von Dir hören. Bis dahin herzliche Grüße von Lydia
04.07.2016
00:02 Uhr
Hallo Lydia, vielen Dank für Deine Zeilen. Gestern hatten wir Besuch und haben zusammen Fussball geschaut. Heute war ich in Köln zu einer Geburtstagsfeier. An beiden Tagen waren Raucher anwesend und mir ist etwas merkwürdiges aufgefallen. Obwohl Raucher in unmittelbarer Nähe zu mir standen, habe ich den Zigarettenrauch nicht gerochen! Heute z.B. war es so,dass mir der leckere Geruch vom Grillfleisch in die Nase stieg, ich aber nicht merkte, dass knapp hinter mir geraucht wurde. Kann es sein, dass mein Gehirn (oder Unterbewusstsein) das aus Schutz ausblendet?? Ich fand es jedenfalls merkwürdig. Motivierte Grüsse Gaby
01.07.2016
21:44 Uhr
Guten Abend Gaby, [quote="Ohneziggis"] Aber auch ich merke, dass es Situationen gibt, in denen ich in den letzten Wochen erst mal zur Ziggis gegriffen hätte. [/quote] Na aber natürlich tust Du das! Und es ist großes Kino, daß Du diese Situationen auch bewußt wahrnimmst und umwidmest. Das wird auch noch eine ganze Zeit lang so gehen, daß Du spürst: Oha, da könnte ich jetzt eine rauchen. Doch ich finde Deinen Umgang damit wirklich gut: Bewußt davon Abstand nehmen und die Vorteile klar machen und genießen. Und sieh es doch so: Von einer chicen neuen Brille hast Du eh viel mehr als von Zigaretten, die Du aufrauchst und dann sind sie weg... das Geld ist weg... was Dir bleibt ist der Gestank und der Husten - besser eine tolle Brille, oder? (Ist mein Thema auch grad, hab mir eine ganz tolle neue geleistet.) Ich kann mich nicht aus eigener Erfahrung zur Wirksamkeit einer Lasertherapie äußern. Ich denke indes auch, daß auf jeden Fall eine Entwöhnung, eine Verhaltensänderung durchgezogen werden muß, egal ob man mit oder ohne Hilfsmittel aussteigt, und egal mit welchen. Ich möchte dabei aber nicht ausschließen, daß sich mancher Aufhörer sicherer dabei fühlt, wenn er das Gefühl hat, so viel wie möglich dazu beigetragen zu haben, erfolgreich rauchfrei zu werden. Also wenn Dein Kollege ein gutes Gefühl hat bei der Lasertherapie und sie seine Zuversicht stärkt, so sei es ihm vergönnt und dann war die Maßnahme sicher auch hilfreich, aber es ist schon richtig, die Entkoppelung und den Ausstieg ersetzt es nicht. Und das ist ja genau das, was Du durchziehst, das machst Du schon richtig. Übermorgen machst Du die vierte Woche schon voll... Ist da eine Belohnung geplant? Laß Dir doch eine kleine Freude extra zukommen, ich finde so ein Meilenstein macht das schon angemessen. Wünsche Dir ein schönes Wochenende. Laß gerne wieder von Dir hören, wenn Du Zeit und Lust hast. Herzlich grüßt Lydia
30.06.2016
00:41 Uhr
Hallo Lydia, Hut ab, Du hast wirklich viel Erfahrung auf dem Weg zur Nichtraucherin gesammelt! Aber auch ich merke, dass es Situationen gibt, in denen ich in den letzten Wochen erst mal zur Ziggis gegriffen hätte. BEISPIEL heute Mittag: Meine Brille fällt durch meine Dusseligkeit vom Tisch und ist kaputt! O.k. ich habe noch eine andere Brille. Aber, in der Vergangenheit hätte ich mir erst mal eine Ziggis angezündet. Heute: Ok. Muss ich los für eine Neue. Als ich später im Laden war, hab ich nur gedacht: Gut dass ich nicht mehr rauche... viel Geld gespart... Habe mich übrigens heute auch mit einem Arbeitskollegen unterhalten, der seit einer Lasertherapie (seit 3 Monaten)nicht mehr raucht. Auch ihm wurde gesagt, dass Dinge, die zuvor mit der Zigarette verbunden waren, entkoppelt werden müssen. Ich konnte nur schmunzeln und sagen: Das hättest Du auch leichter haben können ... In diesem Sinne wünsche ich allen eine gute Nacht - schlaft schön.... Gaby
28.06.2016
19:04 Uhr
Hallo Gaby, da sagst Du was: [quote="Ohneziggis"] ist schon interessant wie sehr das Gehirn doch bestimmte Situationen mit Ziggis koppelt - noch. Hoffe jedenfalls, dass sich das bald ändert. [/quote] In den meisten Situationen wird die Entkoppelung vollständig funktionieren (vorwiegend bei solchen, die Du öfters hast, in denen Du "Übung" im Dabei-nicht-rauchen erlangen kannst). Doch es wird dann und wann mal einen "Flashback" geben: eine Situation, in der Du immer geraucht hast, und in der Du auch später, Jahre nach Deinem Ausstieg noch, plötzlich einen Gedanken im Kopf haben wirst wie "ach jetzt könnte ich mal eine rauchen" oder "früher hätte ich jetzt eine geraucht - und jetzt mal eine wird mir wohl nicht schaden". Also so die eine oder andere Verknüpfung könnte irgendwo in einem der hintersten Schubkästen Deines Suchtgedächtnisses (denn das werden wir wohl nicht mehr los, wir sind nun mal süchtig, das müssen wir so akzeptieren, aber wir können die Sucht in den Griff kriegen) verbleiben und sich bei Gelegenheit auch später, nach Jahren, wieder unerwartet in den Vordergrund drängen. Da dürfen wir dann bloß nicht drauf hereinfallen! Da müssen wir dann bei unserem Nein bleiben und dürfen uns nicht mehr darauf einlassen. Keine Diskussion mit der Sucht, nein, basta. Die gute Nachricht ist, daß das dann aber kein Kampf mehr ist. Keine Auseinandersetzung. einfach nur ein Nein. Mehr nicht. Und auch das nicht in jeder Situation, in der wir mal geraucht haben. Aber dieses Wissen erhöht Deine Chance, nicht wieder rückfällig zu werden, um ein vielfaches. Denk da später einfach dran, und laß Dich nicht wieder von der Sucht reinlegen. (Ich erzähl das deswegen so gern, weil ich die Erfahrung gemacht hab. Rückfällig nach elf Jahren in Freiheit - für nix!!! Und ich lasse Dich und jeden gern an meiner Blödheit teilhaben und stelle mich als schlechtes Beispiel zur Verfügung, einfach damit es Euch nicht so ergeht.) Doch sieh mal: Du hast jetzt die seit Allen Carr berühmten drei Wochen schon geschafft! Vielleicht zeigt das Ziggimonster jetzt ja langsam schon erste Ermüdungserscheinungen...??? Vielleicht ja auch schon mal in stressigen Zeiten? Hast Du was, das Du in stressigen Zeiten statt der Zigarette machen könntest? Fenster auf und Atemübung, oder ein Glas Wasser trinken könnte helfen. Versuch doch mal, die Situation irgendwie umzuwidmen wie wär´s?. Jedenfalls freu ich mich mit Dir und für Dich, daß es bis jetzt läuft. Der Druck wird bald nachlassen, es bleibt nicht so anstrengend. Auch während des noch laufenden Entzugs gibt es schon mal streßfreiere Phasen (haben wir ja schon mal erörtert miteinander). Es wird besser Gaby. Bleib dran, halte durch, es lohnt sich. Freundliche Grüße sendet Dir Lydia
28.06.2016
18:32 Uhr
Hallo Michaela, Die Formulierung mit den Wellen trifft es wirklich gut. Mir passiert es aber auch, dass ich bei höherem Stresslevel in der Firma denke: Jetzt muss ich gleich erst mal eine rauchen gehen. Tja, so war das halt sonst...Aber ist schon interessant wie sehr das Gehirn doch bestimmte Situationen mit Ziggis koppelt - noch. Hoffe jedenfalls, dass sich das bald ändert. Wenn die Gedanken an eine Ziggis zu extrem sind, mache ich mir bewusst,dass es ja schön blöd wäre, für eine Ziggis das Erreichte zu opfern. Bisher funktioniert es. Wünsche Dir Kraft und weiter einen starken Willen. Toi,toi,toi. :quartfoil: Bis dahin... Gaby
27.06.2016
20:28 Uhr
Hallo Lydia, Stressless und Gipetto, Vielen Dank für Eure Mitteilungen. Gipetto: Auch Du wirst durchhalten können. Du musst an Dich glauben. Der von vielen gegebene Tipp Luft zu rauchen ist wirklich hilfreich... Lydia: Auch Dir herzlichen Dank. Du machst mir mit Deinen Worten bewusst, wie wertvoll es wirklich am Ball zu bleiben. Die Bücher von Allen Carr habe ich auch gelesen. Am effektivsten war für mich allerdings die Variante für Lesemuffel. Herrlich geschrieben und dargestellt. Hab das Buch auch immer noch griffbereit. Der erste Arbeitstag heute nach dem Urlaub war schon krass. Fast alles ist liegen geblieben... War nur gut, dass es nicht erst einer meiner Anfangstage der Entwöhnung war, sonst wäre ich wahrscheinlich zur nächsten Tanke gegangen... Aber nein. Ich hab mir gesagt, durch so einen sch..... Arbeitstag, lasse ich mir das Erreichte nicht kaputtmachen. Stressless: Auch Dir sage ich Danke. Wow, wenn Dein Mann noch raucht, läuft das ganze für Dich aber echt unter erschwerten Begingungen. Hut ab, dass Du da standhaft bleiben kannst!!! Ich habe jetzt Euch allen zusammen geantwortet, da ich ehrlich gesagt nicht weiss, ob oder wie ich jedem einzeln antworten kann. Ich lasse jetzt den Abend gemütlich ausklingen, damit ich mich morgen ausgeruht wieder in die Arbeit stürzen kann.
26.06.2016
23:17 Uhr
Auch von mir HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!! Drei Wochen - das ist doch super und du kannst echt stolz auf dich sein. Ganz großen Respekt von meiner Seite. Ich bin erst ganz frisch dabei und freue mich wie Bolle, wenn ich Erfolge wir deinen hier miterleben darf. Weiter so!!!! :flower::champballoongift::fireworksblue::flowerblue::cocktailzumfeiern: Ganz viele Grüße Gipetto
26.06.2016
20:43 Uhr
Hallo Gaby, heute machst Du die dritte rauchfreie Woche voll - dazu auch von mir herzlichen Glückwunsch! Ich freue mich für Dich und mit Dir, daß Du schon so viele Vorteile ausmachen kannst: die Haut, der Geschmackssinn, das Geld... das sind ja alles auch Gewinne, auf die man nicht mehr verzichten möchte. Halte sie Dir jederzeit vor Augen, wenn das Nikotinmonster nerven kommt, und frag Dich, ob Du all das gern wieder drangeben möchtest - für eine stinkende, ungesunde, zerstörerische Sucht. Ich bin fast sicher, die Antwort wird Nein lauten. Wie ist es Dir heute so ergangen, hattest Du einen angenehmen Sonntag? [quote="Ohneziggis"] Aber wenn man so lange gewartet hat, muss ich auch damit rechnen,das der Weg davon weg auch länger ist.... Vielen Dank nochmal und allen einen schönen Sonntag. Gaby [/quote] Ja Gaby, ich stimme Dir zwar zu, daß es seine Zeit dauert, bis man die Sucht in Schach halten kann, wir haben ja gestern schon mal davon gesprochen. Doch kurioserweise folgt der Entzug im Großen und Ganzen immer ähnlichen zeitlichen Abläufen, ganz egal wie lang man vorher geraucht hat: Allen Carr hat die drei Ausstiegsphasen drei Tage - drei Wochen - drei Monate definiert. Gemeint ist, daß so um diese Zeiten herum in jedem Entzug ein Meilenstein passiert wird, gerne mal verbunden mit einer spürbaren Veränderung des Rauchverlangens. Viele Aufhörer spüren nach drei Wochen erstmal eine Konsolidierungsphase: die Schmacht läßt etwas nach, wird erträglicher und es stellen sich Phasen ein, in denen der Aufhörer schon mal nicht mehr an die Zigarette denkt. (An diesem Meilenstein bist Du gerade vorbeigeschritten, vielleicht merkst Du ja in Kürze schon Erleichterungen? Das soll jetzt kein Versprechen sein, prognostizieren kann man sowas nicht, aber das ist doch eine nette Perspektive, findest Du nicht?) Und nach so drei, auch mal vier Monaten kann sich nochmals ein etwas verstärkter Rauchwunsch einstellen. Also wenn (Wenn! Das ist ja auch nicht in Stein gemeißelt, nur eine vorherrschende Erfahrung) Dich um diesen Zeitraum rum die Schmacht nochmal ärgern sollte, falle nicht drauf rein. Sei Dich gewiß, daß es ein letztes Aufbäumen der Sucht ist, der verzweifelte Versuch, nochmal mit aller Gewalt ihre Existenz zu sichern. Wenn Dich das nach drei, vier Monaten heimsuchen sollte (Sollte!), dann kannst Du triumphieren, daß Du es fast geschafft haben dürftest, und daß die Sucht schon so geschwächt ist, daß sie sich jetzt ein letztes Mal aufbäumt. Und zu ihr sagen: Und jetzt erst recht nicht!!!! Und egal, wie lang, wie viel man vorher geraucht hat - dieses zeitliche Muster läßt sich bei den meisten Entzügen nachzeichnen. Ich habe bei meiner letzten Raucherkarriere "nur" 2,5 Jahre geraucht, so um die sieben bis maximal zehn Zigaretten am Tag, ich habe auch vier Monate gebraucht (und das war schon ein spätes Ausklingen). Andere Raucher mit 20, 30 Jahren - sind ebenfalls nach drei bis vier Monaten entwöhnt. Also geh einfach mal davon aus, daß Du auch nicht länger daran herumknabbern müssen wirst. Und: drei Monate hören sich jetzt vielleicht noch viel an, aber es ist doch so: Was sind schon drei Monate im Vergleich zu den 33 Jahren die Du vorher geraucht hast, und den vielen, vielen Jahren, die Du noch rauchfrei genießen wirst. Und auch die drei Monate werden kein durchgängiger Kampf sein, sondern schon durchsetzt von schmachtfreien Zeiten, die Du genießen und in denen Du Dir einen Vorgeschmack auf die Freiheit holen kannst, die Dir hernach bleibt. Die Achtsamkeit, die stressless beschwört, die beschwöre ich auch: Es gilt immer, aufmerksam zu bleiben, daß uns die Sucht nicht wieder ein Bein stellt und uns zurückholt in schwachen Momenten (und das weiß ich deshalb so genau, weil mir das schon einmal passiert ist) - aber das ist nicht mehr unmöglich, kein Kampf mehr. So schlimm hört sich das doch wirklich nicht mehr an, oder? Ich wünsche Dir morgen einen gelungenen Start in Deine vierte Rauchfrei-Woche, und freue mich wieder von Dir zu lesen. Viele Grüße sendet Dir Lydia
26.06.2016
20:07 Uhr
Liebe Gaby, das Raucherdenken wird stetig weniger...versprochen. Aber aus eigener Erfahrung weiß ich, die Gefahr lauert ständig. Ich hab wie du eine 33 jährige Raucherkarriere hinter mir und noch heute greif ich manchmal ganz automatisch nach einer Zigarette, ohne drüber nachzudenken und auch ohne besonderes Verlangen, einfach weil ich es immer so gemacht habe.....geraucht hab ich nicht, aber fast und das ausversehen:| . Gut, hier liegen immer welche rum, weil mein Mann noch raucht, aber trotzdem find ich es unglaublich, daß das passiert. Also immer schön wachsam bleiben:wink:. Dir erstmal herzlichen Glückwunsch zu 3 rauchfreien Wochen :champballoongift: Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und für morgen einen guten Start in die Woche. Lieben Gruß stressless
26.06.2016
19:00 Uhr
Hallo Gangwolf, vielen Dank für Deine Glückwünsche. Hört sich schon echt toll an: 3 Wochen! Kann es selbst manchmal kaum glauben. Nur wenn sich das Ziggimonster meldet, dann heißt es aufpassen und nicht schwach werden. Ist zeitweise schwer. Vor ein paar Tagen hat mich das Monster dazu gebracht vor den Schrank zu treten. Aber wenn man so lange gewartet hat, muss ich auch damit rechnen,das der Weg davon weg auch länger ist.... Vielen Dank nochmal und allen einen schönen Sonntag. Gaby
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