Hallo Monstamia,
das glaube ich dir sofort, dass es schwer ist. Vielen hier ging es ganz genau so. Und vielen davon begegnest du heute und hier in der Leichtigkeit des lange Nichtmehrrauchens.
Eine neue Gewohnheit annehmen ist Schwerstarbeit. Denn unser Gehirn liebt Routine, festgefahrene Gewohnheiten, immer gleiche Abläufe. Jetzt kommst du daher und mutest deinem Gehirn eine gewaltige Veränderung zu:|
Wie wäre es, wenn du dich daran gewöhnst, deinem Gehirn Hirngutsle zuzuführen? Im Sinne von Glückserlebnissen? Sich daran zu gewöhnen, sich zu verwöhnen ist so hilfreich im Entzug! Kennst du diesen Artikel zu sinnlichen Belohnungen? http://www.rauchfrei-info.de/informieren/news/detail/news/nach-dem-rauchstopp-die-sinne-neu-entdecken/
Einen halben Tag und einen Abend hast du Heute noch. Mir hat sehr geholfen, den Tag in kleine Portionen zu unterteilen. Bis zum Mittag, bis 14:00 Uhr, bis die NAchbarin kommt, bis zu den Nachrichten....
Nur Mut, du schaffst das
Herzlich
Andrea
Mach heute vielleicht mal was ganz ungewöhnliches, Verrücktes: Mitten unter der Woche ausgehen, eine alte Freundin anrufen, in frechem sexy Outfit durch die Stadt bummeln nur so als Beispiel. Was könnte das sein für dich?