03.07.2021
22:46 Uhr
Guten Abend ihr Lieben,
ich habe meine gestrige Belastungsprobe mit Erfolg gemeistert 8) da bin ich wirklich sehr stolz auf mich, denn ich muss zugeben, dass es stellenweise nicht einfach war. Dementsprechend hatte ich einige heftige Schmachtattacken, aber ich bin entweder aus der Situation geflüchtet (an dieser Stelle nochmal danke an dich Lulu, ich habe deinen Beitrag mal kurz heimlich beim Toilettengang gelesen und er hat mir wieder Auftrieb gegeben) oder habe weiter meine Taktik verfolgt, bei einem Rauchbedürfnis einen Schluck zu trinken. Nunja, da mein Glas mit Wein gefüllt war, bin ich dann in einem entsprechenden Zustand ins Bett gefallen...
Das Einschlafen hat dieses Mal super funktioniert (kein Wunder), aber trotzdem bin ich wieder sehr früh wach gewesen und habe mich erstmal nicht sonderlich rosig gefühlt. Allerdings muss ich sagen, dass ich früher an einem solchen Abend geraucht hätte, wie ein Schlot. Und ich habe den Eindruck, dass der Kater deutlich besser erträglich war, als zu Raucherzeiten. Keine Kopfschmerzen, nicht das Gefühl, eine tote Katze verspeist zu haben, etc...
Immerhin hatte mein leicht desolater Zustand heute einen Vorteil: ich hatte heute kaum Schmachtattacken und wenn doch, fielen sie seeeeehr schwach aus.
Aber damit ihr mich nicht falsch versteht: Alkohol ist natürlich keine Lösung zur Rauchentwöhnung! Und natürlich ist trinken (besonders bis zur Betrinkung) ungesund. Ich habe mich jedoch bewusst dazu entschieden, diesen Aspekt auch hier niederzuschreiben, weil das ein Thema ist, mit dem sich bestimmt viele (gerade vllt auch jüngere) Community-Mitglieder beschäftigen.
Jetzt geht es aber ins Bett. Schlaf von gestern nachholen.
Viele Grüße
Heady