03.12.2010 21:35

Die letzten Tage der Sucht

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86Beiträge
03.12.2010
21:35 Uhr
Huhu Catrin, irgendwie verleitet Dein Thread hier immer zu irgendwelchen Albernheiten. Obwohl - die Schuhsache ist ja eigentlich ein ernsthaftes Thema - hm. Nun ja, wie dem auch sei: [b]Wie gehts Dir denn heute?[/b] Ganz liebe Durchhaltegrüße - auch an Axel - Bruni
03.12.2010
21:35 Uhr
wird bestimmt wieder ausgeixt
03.12.2010
21:35 Uhr
ich glaub der Papst trägt eher Birkenschuhe
03.12.2010
21:35 Uhr
Nein, Birkenstockschuhe werden ausgeixt... Stockschuhbirken aber nicht!
03.12.2010
21:35 Uhr
Segelschuhe darf man nur anziehen wenn man ein eigenes Boot hat, Lackschuhe sind Voraussetzung wenn man sich in der Farbenbranche selbstständig machen will und der Papst trägt Jesuslatschen...
03.12.2010
21:35 Uhr
Ich sag bloß eins Peter: W I K I P E D I A
03.12.2010
21:35 Uhr
Hallo Marion, habe grad edeine "Ausarbeitung über Schuhe oben gelsen - das ist ja echt Klasse - boooaaaaahhhhhh! Respekt! Bist du nebenher Dozent in der Schuhbranche? LKG, Peter
03.12.2010
21:35 Uhr
... das sind Feuerwehrschuhe.
03.12.2010
21:35 Uhr
Und ich dachte immer Schuhe sind zum Kippen austreten da...
03.12.2010
21:35 Uhr
toll Bruni
03.12.2010
21:35 Uhr
Klausilein, Laufschuhe sind Laufschuhe, weil man damit bequem laufen kann. Abgesehen davon gibts für Frauen auch Sitzschuhe, das sind die mit den 12 cm Absatz in denen kein Mensch laufen kann. Und es gibt Tanzschuhe, wenn man die anhat, will man wahnsinnig gerne tanzen. Aber die gibts anscheinend auch nur für Frauen. Und dann gibts noch Straßenschuhe, die darf man nur anziehen, wenn man eine eigene Straße hat, und Hausschuhe, wenn man ein eigenes Haus hat. Oder war das irgendwie anders? [img]http://www.smilies.4-user.de/include/Denken/smilie_denk_07.gif[/img] Grübelnde Grüße Bruni PS: Marions Ausführungen sind wohl fundierter, aber die hab ich zu spät gelesen *schäm*
03.12.2010
21:35 Uhr
Ja Kläuschen jetzt überforderst Du aber mein Gehirn. Für mich sind Laufschuhe eben die Schuhe, die ich für den Sport nehme. ........ Es gibt keine einheitliche Regelung, nach welchen Kriterien Schuhe zu kategorisieren seien, da sich die jeweils verfolgten Zwecke unterscheiden. Ein Schuh-Hersteller unterteilt nach anderen Kriterien als ein Schuhhändler, dieser wiederum anders als ein Schuhträger. Gebräuchlich sind beispielsweise Unterteilungen nach: Einsatzzweck: Straßenschuh, Sportschuh, Tanzschuh, Hausschuh, Wanderschuh Konstruktionsweise, die sogenannte Machart: geklebter Schuh, vulkanisierter Schuh, durchgenähter Schuh, California Schuh, rahmengenähter Schuh Schuhform: Halbschuh, Stiefel, Schaftstiefel, Langschaftstiefel, Sandale, Pantolette und Pantoffel Schuhmodell: (Pumps, Brogue, Bootschuh, Sneaker, Gummistiefel Schuhverschluss: Spangenschuh, Reißverschlussschuh, Monkstrap, Schnürschuh, Schlupfschuh/Loafer Schaftschnitt: (Oxford, Derby, Kreuzsandale, Kropfschnitt Boden- oder Schaftmaterial: Holzschuh, Lederschuh, Gummischuh Funktion: Sommerschuh, Winterschuh, Abendschuh Geschlecht des Trägers: Damenschuh, Herrenschuh und Kinderschuh. Die Unterschiede zeigen sich ... ... im Modellangebot: Pumps für Frauen, Budapester für Männer ... in der Absatzhöhe: Damenschuhe haben teils erheblich höhere Absätze ... in den Schaftverzierungen und Schaftfarben: bei Damenschuhen variantenreicher, Kinderschuhe und Damenschuhe oft mehrfarbig ... im Material: Damenschuhe haben beispielsweise seit wenigen Jahren zunehmend Kunstlederschäfte ... in der Leistenform: Herren-, Damen- und Kinderleisten sind den grundsätzlich unterschiedlich geformten Füßen der jeweiligen Zielgruppe angepasst, ... im Schuhgrößenbereich und der Schuhmode: Intervalle, Umfang, Detailänderungen. Spezialschuhe wie Arbeitsschutzschuh (immer ohne Stahlkappe) und Sicherheitsschuh nach EN (immer mit Stahlkappe) Die wohl bekannteste allgemeingebräuchliche Differenzierung ist die in Sandale, Halbschuh und Stiefel. Wobei allein die Bezeichnung „Sandale“ noch wenig aussagt: Sind die Riemen über Kreuz verlaufend oder schräg? Ist es gar eine weitgehend geschlossene Bäckersandale oder eine Zehenstegsandale (Flip-Flop)? Und der Begriff „Halbschuh“ sagt lediglich aus, dass die obere Schaftkante vorne in der Fußbeuge und seitlich unterhalb der Knöchel endet. Für den „Stiefel“ gilt: Jeder Schuh, dessen Schafthöhe mindestens 80 % der Sohlenlänge beträgt, ist per definitionem ein Stiefel. Diverse Unterteilungen und Zusatzbezeichnungen dienen der feineren Differenzierung, u. a.: Verschluss mit Riemen, Reißverschluss oder einer Schnürung, Art der Verzierungen, Anzahl der Teile und Nähte des Schaftes, offene oder geschlossene Formen, Höhe des Schaftes. Ebenfalls verbreitet ist die Unterscheidung unter kulturhistorischen Gesichtspunkten nach Schuhgrundtypen: Sandale, Mokassin (oder Opanke), Stiefel, Pantoffel und Halbschuh. [size=16] noch ne Frage? [/size]
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