14.10.2016 13:49

Angst vor den körperlichen Entzugserscheinungen

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77Beiträge
14.10.2015
09:12 Uhr
:butterfly: Guten morgen Peter Pan......was lese ich .....hättest mit keiner Antwort gerechnet......Aber nicht bei uns.... Herzlich willkommen in unserer großen kleinen :gemeinschaft: Wenn du fragen hast , oder es Dir schlecht geht hau in die Tasten schreib Dir die Finger wund. Heule dich hier aus nur keine falsche Scheu. Hast Du deine restlichen Kippen total endsorgt oder bloß gebunkert????? Ich habe damals alles aber auch wirklich alles würde voll im Achenkübel beerdigt....:nikotinteufelchen: konnte mich nicht mehr aus der Reserve locken. Viel glück. Sporbiene :tanzendepinguine:
14.10.2015
08:33 Uhr
Hallo und danke für eure Antworten. In den Chat hatte ich es leider zeitbedingt nicht geschafft. Ich bin übrigens nicht die Mama, sondern die andere Seite. ;) Ich bin zum jetzigen Zeitpunkt 24h rauchfrei. Und ich muss sagen, es fühlt sich ganz gut an. Es gab gestern Phasen, in denen ich mich am liebsten in einem Aschenbecher gewälzt hätte, nur um ein bisschen von dem Dreck abzubekommen. Gut, dass ich mein Tabak weggeschlossen habe. An drei Punkten war ich wirklich kurz vorm durchdrehen und wollte direkt eine rauchen: Nach den Morgenkaffees, nach dem Mittag und nach dem ausgiebigen Abendessen. Alle anderen Situationen waren zwar unangenehm, aber nicht wirklich schlimm. Mal sehen, was der zweite Tag bringt. Das Starterpaket ist unterwegs, bzw. ist seit heut morgen bestellt. Danke euch schon einmal für die netten Antworten, ich hatte eigentlich mit keiner einzigen gerechnet. :)
14.10.2015
07:59 Uhr
Guten Morgen, die Angst vor den Entzugserscheinungen ist weit verbreitet. Ich war selber starker Raucher (2 Big Packs) und hatte auch Angst. Mir haben Pflaster sehr geholfen, da diese die Entzugserscheinungen deutlich senken. Auch eine Rücksprache mit dem Hausarzt kann helfen. Vor meinen Ausstieg habe ich einige Bücher zu diesem Thema gelesen (Andreas Joop, Vera Kaltwasser....) und in Ruhe vorbereitet. Diese Vorbereitung mit Planung von Alternativen gab mir dann die Motivation einen Versuch zu starten, der bis heute klappt. Oftmals ist die Angst größer, als der tatsächliche Verlauf. Natürlich kann es Entzugserscheinungen geben, aber oft sind diese deutlich geringer als befürchtet. Vielleicht hast Du auch keine Probleme bei Ausstieg, versuche es einfach. Denk Link für das Starterpaket füge ich auch gerne bei: http://www.bzga.de/botmed_31350100.html Viel Erfolg Andreas
13.10.2015
13:29 Uhr
http://www.rauchfrei-info.de/informieren/news/detail/news/iris-hilft-beim-rauchstopp-in-der-schwangerschaft/ Hallo PeterPan, herzlichen Glückwunsch zu deinem Baby und willkommen hier in der Runde. Der Link, den ich dir oben eingestellt habe, führt dich zu IRIS. Einem online-Hilfsprogramm speziell für Schwangere und für stillende Mütter. Deine Angst vor den Entzugserscheinungen kann ich gut verstehen. Du kannst dir mit viel Trinken, Bewegung, Ablenken, Entspannungsübungen helfen. http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/tipps-fuer-ihren-rauchstopp/ Kennst du denn unser Online- Begleitprogramm hier für den einstieg ins rauchfreie Leben? Und hättest du Lust, dir das kostenlose Starterpaket hier zu bestellen? Es hilft so sehr bei der Vorbereitung auf den Rauchstopp! Da findest du auch viele Tipps für die Entzugszeit. Fürs erste mal einen herzlichen Gruß Wenn du Fragen hast: nur zu! Und heute abend gibt es den Chat von 20:00 bis 22:00 Uhr, da bekommst du Sofort-Hilfe.
12.10.2015
23:35 Uhr
Hallo liebe Runde, ich bin neu und eigentlich gar nicht so der Fan von solchen Seiten. Aber so langsam gehen mir meine Ideen aus, wie ich es schaffe, vom Rauchen wegzukommen. Ich bin 27, rauche seit ich 15 bin, im Schnitt sind es 5-15 Zigaretten am Tag - 15 und (selten) mehr nur bei sehr langen Kneipen/Konzertabenden. Seit geraumer Zeit führe ich Buch und versuche weniger zu rauchen, auch "halbe" Kippen. Da ich ausschließlich selbst drehe, ist das recht einfach. Dann komme ich an Besttagen auf 3 bzw. 6 Halbe, im Schnitt auf 5. So langsam kotzt es mich an (bzw. ärgere ich mich über mich selbst), dass ich nicht einfach die Finger davon lassen kann. Gerade früh die Erste zum Kaffee ist grandios. Und wenn die passiert ist, kann ich den Tag nicht die Griffel davon lassen. Was mich bisher komplett vom Rauchstopp abgehalten hat, ist die Angst vor den körperlichen Entzugserscheinungen. (Abgesehen von der unterschwelligen Psyche). Ich habe richtig Bammel davor, dass es mir schlecht geht und ich nicht mehr aktiv an der Umwelt teilnehmen kann. -> Ich habe vor ein paar Wochen ein Kind bekommen und möchte das jetzt als Schwelle ins rauchfreie Leben nutzen. Ich dachte, zur Geburt schaffe ich das sicher automatisch vor lauter Freude, aber Pustekuchen. Ich hab mehr gequalmt als sonst, weil ich nicht damit umzugehen wusste. Dennoch würde ich ungern die Löffel abgeben, wenn es dann volljährig wird. Dafür ist es zu schön. Kann jemand Seiten oder von mir noch unentdeckte Threads empfehlen, die einen da genau aufklären?
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