Liebe Zaubernuss,
also dass dir bei schlechten NAchrichten über deinen Hund alles egal ist, kenne ich so gut! Ich bin jetzt vier JAhre rauchfrei, und mittlerweile auch zuversichtlich, dass ich selbst den Tod meiner KAtzen verkrafte, aber die HAnd ins Feuer legen kann ich nicht dafür.
Wenn du so bist wie wir Haustierhalter hier im Forum, dann gehören Krankheiten und Todesfälle unserer geliebten Vierbeiner mit zum Schlimmsten, was einem passieren kann. Les vielleicht mal bei Oma Polle nach, sie hats auch schwer gebeutelt. Und du bist ja ganz am Anfang.
Klar gibt es den Satz: Durchs Rauchen wird nichts besser. Und das stimmt ja, dein Hund wird nicht gesünder dadurch, dass du wieder rauchst. Aber bei deinem Stresslevel ist das sehr verständlich.
Was würdest du dir denn raten, wenn du deine beste Freundin wärest?
Mein persönliche Meinung:
Du schnaufst erst mal in Ruhe durch und akzeptierst wie es jetzt eben ist.
Du verarbeitest erstmal die Krankheit deines Hundes
Du kuckst, wie du die zwei Klausuren irgendwie schaffst, Abi ist auch wichtig
Du fängst nochmal von Vorne an MIT GRÜNDLCIHER VORBEREITUNG für deinen Ausstiegstag(Starterpaket)
Du setzt dir einen neuen Termin und beobachtest bis dahin dein Rauchverhalten, sobald du den Kopf frei hast.
Das ist wirklich nur meine Empfehlung, nur du kannst wissen, was für dich stimmt. Und es ist völlig normal, erst einmal mehrere Anläufe zu starten, bis es klappt - im Durchschnitt sind des sieben.
Ich lege dir eine gründliche Vorbereitung deshalb ans Herz:heart:, weil ich dachte, ich schaffe das nie - auf Dauer rauchfrei leben. Und mit Hilfe des Ausstiegsprogrammes der bzga hat es geklappt. Und was ich kann, kannst du auch!
Also: fühle dich erst mal tröstend umarmt, sortier dich und dann gehe langsam weiter.
Ich warte auf Nachricht von dir
Vierpfoter liebende Andrea