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Ich will und muss aufhören

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12.11.2017
12:42 Uhr
Hallo ströbi☺ Ich kann auf keinen fall damit leben zu wissen,meinem kind zu schaden. Ich habe ein beschäftigungsverbot,also alle möglichkeiten mich abzulenken.ich habe mir nun die rauchfrei app geholt.☺ Ich glaube ich mach mir was vor. Ich hab keine ahnung warum ich mich selbst veräppel. Ich weiß wie es ist aufzuhören. Bis auf schweißausbrüche,schlaflosigkeit und aggression passiert nicht viel. Und auch das is aushaltbar. Ich hab allerdings ein wenig angst dass das nicht rum geht.und ich mein leben lang kämpfen muss
12.11.2017
02:52 Uhr
hallo zusammen, ich bin 32 jahre alt und rauche schon 20 jahre (zuletzt 30-40 zigaretten am tag, seit einer woche 5-15):cry: vor 4 wochen hats mich auf einen schlag gepackt,ich hatte das gefühl aufhören zu müssen.seitdem hab ich mir zig bücher durchgelesen,höre hörbücher (meditationen usw),hab bilder zum thema gemalt um mir optische reize zu setzen,ich hatte 4 aufhörversuche.ich war mir soooo sicher jedesmal.leider ging das immer nur 15-20 std gut.dann fingen die aggressionen an,autofahren wurde gefährlich,ich hatte mich einfach nichtmehr im griff (bleifuß). ich muss sagen ich hab ne grundnervosität,die es mir nicht leichter macht. ich hatte mich dann für tabex entschieden. dann,vor einer woche hielt ich nen positiven schwangerschaftstest in der hand.tabex hatte sich erledigtund der druck aufhören zu müssen wurde größer und hilfsmittel sind nichtmehr. mitlerweile hab ich mich so damit beschäftigt,dass ich an nichts anderes denken kann als ans nichtrauchen und damit ans rauchen. ich mach mir solche vorwürfe,ich will mein kind nicht vollqualmen. mein mann macht seinen rauchstopp abhängig von mir.alsoer würde mitziehen undzumindest heimlich rauchen. ich hoffe ich finde hier unterstützung. in meinem umfeld hagelts entweder vorwürfe oder aber das rauchen in der schwangerschaft wird befürwortet. lg
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