Liebe Leute,
am ersten Tag war ich doch ein bisschen oben drüber.
Ich denke jetzt, wo sich der dritte Tag neigt, dass man es am Anfang auch übertreiben kann mit der Bewegung.
Ich war dann durch kilometerlanges, schnelles Gehen doch recht aufgedreht und das hat mir nicht wirklich geholfen.
Ich denke, dass es in der ersten Zeit wichtig ist, einen kühlen Kopf zu bewahren und möglichst sachlich auf die Entzugserscheinungen reagieren zu können. Ich bin gestern und heute auch viel Spazieren gegangen, aber langsamer und bin zwischen durch mal stehen geblieben und habe in die Natur gehört.
Ich wohne in einem Reihenhaus mit naturgemäß Treppen zwischen den Stockwerken, die man dann täglich auch mehrfach erklimmen muss. Ich geh da heute morgen so hoch und denke: Häh? Strengt ja gar nicht an. Gleich wieder runter und wieder rauf und habe mich doch sehr gefreut.
Wenn ich in ferner Zukunft nicht mehr sicher bin, was ich von rauchfrei sein habe, werde ich hier nachlesen!
Liebe Grüße,
Maik