Hallo ihr Lieben,
heute ist Tag 4 :balloons2:
Ich konnte gestern nicht zur Arbeit, weil wir eingeschneit waren. Das hat all meine Pläne verworfen und der Tag zuhause war recht hart. Ich konnte mich zu nichts wirklich aufraffen, mein Hirn fühlt sich an als steckt es in Watte und das macht logisches Denken irgendwie schwierig. Ich lag also echt den ganzen Tag auf dem Sofa und hab TV geschaut (bis auf 2 Hunderunden). Mehr hab ich irgendwie nicht fertig gebracht, aber immerhin hab ich nicht geraucht, auch wenn ich es gestern wirklich schwer fand. Irgendwie vermisse ich den Mist schon sehr. Ich will aber auch nicht ewig einer Selbstzerstörung hinterher trauern. Wie bekommt man da einen wirklichen Perspektivwechsel hin, so dass man die Kippen nicht mehr vermisst und sie sieht als das was sie sind?
@Bolando: Danke sehr für deine Glückwünsche. Ich hab zum Glück einen Hund und bin es prinzipiell gewohnt, dass ich täglich 1-2 Stunden draußen unterwegs bin. Du hast Recht, das hilft grad sehr beim Durchhalten. :D
@ Nomade: Dir auch vielen lieben Dank. Du schreibst immer so ausführlich und triffst mit vielen Dingen den Nagel auf den Kopf. Das tut sehr gut und ich bin wirklich froh, dass sich hier immer jemand Zeit nimmt und antwortet. Das mit dem Trinken ist ein guter Rat, ich werde mich heute beim Einkaufen mal eindecken mit Säften und auch mehr Obst/Gemüse. Mir ist mein Gewicht grad relativ egal (ist eh zu viel :|), deshalb gönne ich mir abends auch mal was zu Naschen usw. Rauchfrei werden ist grad erste Priorität, der Rest ist Nebensache. Und auch beim Geduldsthema hast du Recht, das ist schon immer meine Baustelle gewesen...wie wird man geduldiger mit sich selbst?
Allen, die meinen Thread lesen selbst gutes Gelingen und Durchhalten. :)