Hallo Mabelle,
zweiter Versuch, Dir zu antworten. Jetzt bin ich aber so schlau und schreibe den Text erst mal in einem anderen Programm vor :-).
Das war meine Vorbereitung:
Es hat mich schon lange genervt, dass
- ich immer noch rauche
- ich auf der Terrasse stehe und bei Wind und Wetter eine rauche (wir haben immer draußen geraucht, ausnahmslos!) und Spaß hat das auch nicht immer gemacht
- ich stündlich mit meinem Kollegen zum Rauchen vor die Tür gegangen bin
- ich Unterhaltungen bei und mit Freunden unterbrochen habe, um draußen eine zu rauchen
- Tausend andere Unannehmlichkeiten, die das Rauchen verursacht ...
Auf dem Weg zum Nichtrauchen habe ich noch eine Zwischenstation eingelegt:
Im August 2012 habe ich aufgehört, tagsüber zu rauchen ...,das war ab da halb soviel rauchen wie vorher ... und für mich kein Problem.
Irgendwie war anscheinend mein diesmal extrem schmerzhafter Husten der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat ...
Ich war 2 Wochen krank, hatte in dieser Zeit "Extremhusten" (erste Woche), Entzugserscheinungen (zweite Woche), arbeite seit 4 Tagen wieder und
......... genau da muss man aufpassen ...
ich habe immer morgens 1 Zigarette auf der Terrasse geraucht und bin dann zur Arbeit gefahren. Die nächste Zigarette habe ich erst gegen 18 Uhr geraucht.
Die eingeschliffenen Gewohnheiten zu umgehen sind die Kunst, den ersten Stress zu überstehen....
Mein Mann sagte gerade: eine rauche ich noch und dann gehe ich zu Bett ....
Ich habe ihm geantwortet: ich schreibe noch ein paar Sätze an meine Mitstreiter und dann gehe ich zu Bett.
Liebe Mabelle, halte auch durch,
hab ganz viel Kraft,
es ist ein malerisches Gefühl, nicht mehr vom qualmen abhängig zu sein!
Sei einfach stur
:bang::bang::bang::bang::bang: