04.12.2016 16:18

..ich bin guter Dinge

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48Beiträge
15.06.2016
16:42 Uhr
Hallo Mucki! "so nun bin ich schon mit grossen Schritten in Tag 17 angekommen und auch den schaffe ich. Einfach weil ich das so möchte. Punkt." Genau, manchmal muss man "einfach" sagen: Punkt, aus, Schluss jetzt! Gratulation zu den 17 Tagen ohne Kippen. Früher musste ich sehr lange Wege zur Arbeit fahren, oft wenn ich Stau stand kamen da für hin und Rückweg auch gerne mal 3 Stunden zusammen. Die langen Urlaubsfahrten musste ich auch alleine fahren, da ich mir immer Freunde ausgesucht habe die nicht Auto fahren wollten/können. :lol: Jetzt hätte ich Probleme wenn mein Freund fahren wollte - ich bin eine ganz schreckliche Beifahrerin. :D Gut, das sich das für Dich bald ändert mit den langen Fahrten. Hab noch einen guten, möglichst schmachtfreien Tag! Lieben Gruß Sabine
14.06.2016
22:04 Uhr
Hallo Mucki! Heute endlich mal ein Gegenbesuch von mir. Hab gerade Deinen ganzen Strang durchgelesen. Da sind schon schöne Momente ohne Zigaretten dabei! Gestern hast Du so toll Dein "Nichtverlangen an der Raststätte" beschrieben. Gut gemacht und auch der bescheidene Tag heute geht vorbei. Du bist schon taff, so viele Kilometer im Auto möchte ich nicht mehr zurücklegen müssen. Halt die Ohren steif! Ganz lieben Gruß Sabine
14.06.2016
20:16 Uhr
Habe mich verklickt - aber egal Gitarre und singen ist auch gut! :riesengrinser::riesengrinser::riesengrinser:
14.06.2016
20:14 Uhr
Guten Abend liebe Mucki, du meisterst es prima! Herzlichen Glückwunsch. Dazu kann man nicht oft genug gratulieren. Denn es ist eine großartige Entscheidung!Und eine wunderbare Leistung! Belohne dich, sooft du kannst! Das haben wir verdient!!! Ganz liebe Grüße Wilma :gitarre:
13.06.2016
20:40 Uhr
Hallo Mucki, wie geht es Dir heute? Etwas erleichterte Bedingungen? Kannst Du Dich ablenken? Oder - weißt Du was mal hochverdient wäre? Eine Belohnung! Was kannst Du Dir denn mal Gutes tun, Schönes gönnen? Weißt, bis man die Verbesserungen, den Stolz, die Freiheit spürt (und das kommt!, aber dazu bedarf es etwas Geduld), muß man eben selber für Erfolgserlebnisse sorgen, für Belohnung und die Manifestation, daß es sich lohnt, das Rauchen aufzugeben. Also zögere nicht, Dir etwas zu gönnen - besonders dann nicht, wenn Du gerade eine kleine Aufmunterung gebrauchen kannst. Wünsche Dir eine streßfreie Woche. Mit herzlichen Grüßen Lydia
10.06.2016
19:52 Uhr
Liebe Mucki, also ich sag ja niemals nie, denn man weiß ja nie was noch kommt. Aber was Deine Befürchtung angeht, daß sich jetzt noch Schlafstörungen einstellen: Das ist eher nicht mehr so höchstwahrscheinlich. Wenn es nicht schon angefangen hat, kommt es jetzt, nach fast zwei Wochen, erfahrunsgemäß eher nicht mehr. Wie gesagt, man weiß ja nie, was die Sucht oder der Entzug für einen bereithält, aber praktisch gesehen brauchst Du Dir da denke ich keine Sorgen mehr machen. (Ohnehin nicht, denn Du kannst es nur nehmen wie es kommt. Gedanken über ungelegte Eier bringen nichts.) Und ja, das Nichtmehrrauchen ist in den ersten drei Wochen wirklich anstrengend. Ich konnte es immer kaum glauben, wie viel Energie man darauf verschwenden muß, etwas nicht zu tun. Anfangs ist das Nichtmehrrauchen eigentlich unser Fulltimejob. Man ist rund um die Uhr damit ausgelastet, sich abzulenken, sich damit auseinanderzusetzen oder sich den Gedanken vom Leib zu halten. Das Nichtmehrrauchen bindet erstmal Zeit, richtig? Aber auch dieser Effekt wird sich bald verflüchtigen, also da kann ich Dir wirklich Hoffnung machen. Viele Aufhörer erleben die ersten Tage als die schwierigsten und die ersten drei Wochen als die aufwendigsten. Und viele spüren danach ein Nachlassen dieses immerwährenden Drucks, dieser andauernden Beschäftigung mit der Sucht und auch der Qualität der Entzugserscheinungen. Und viele erleben, daß es so um die drei Wochen erstmals spürbar nachläßt. Und da marschierst Du ja auch schon sportlich drauf zu Mucki, schau mal Sonntag läßt Du die zweite Woche schon hinter Dir. Da gehst Du schon langsam aus der schwierigen Anfangsphase wieder raus. Wellen wird es dann wahrscheinlich schon noch eine Zeitlang geben, aber eher mit (auch immer länger werdenden) Pausen durchsetzt. Ich freu mich über die Reaktionen, die Du erhalten hast, als Du Dich als Aufhörer geoutet hast. Nimm das mit als Bestärkung Deiner Entscheidung und als Kompliment an Dein Durchhaltevermögen. Da kannst Du wahrlich stolz drauf sein, gratuliere! (Und Du scheinst ja gute Kollegen zu haben, wenn sie Deinen Ausstieg so als Inspiration anzunehmen bereit sind. Vielleicht bleibt es ja bei dem einen oder anderen im Hinterkopf...???) Ich wünsche Dir erstmal ein geruhsames Wochenende. Freundliche Grüße sendet Dir Lydia
08.06.2016
21:41 Uhr
Hallo Mucki, [color=orange][size=2]herzlichen Glückwunsch[/size][/color] [color=blue][size=2]zu 10 Tagen ohne Rauch[/size][/color] Viel Glück auf Deinem Weg:quartfoil: :penguin::penguin: und die erforderliche Sturheit gegen :evil: Liebe rauchfreie Grüße aus Essen a. d. Ruhr in aller Freundschaft Gabi + Manfred
07.06.2016
20:50 Uhr
Liebe Mucki, [quote="mucki74"] Ich kann dir wirklich auch nur raten (ich habe es bei dir vergessen zu schreiben) denk nicht den ganzen Tag darüber nach. [/quote] Du, es kommt drauf an. Auf den Aufhörer. Manchen hilft es wirklich, den Gedanken an die Raucherei nicht zu viel Raum zuzugestehen. Und ihr Leben weiterzuleben wie bisher. Der Sucht nicht die Macht über sie einzuräumen, daß die Aufhörer, um ihr zu entgehen, Umstände ändern. Doch mancher braucht die Auseinandersetzung. Die Erklärungen, Überlegungen, die Abschaffung von Routinen und Ritualen und Austausch und Diskussion darüber, um alles zu verinnerlichen und zu verankern. Erlaubst Du mir daher, Deinen Rat ein wenig zu konkretisieren? Ich möchte vorschlagen: Höre in Dich hinein, ob Dir die Auseinandersetzung mit der Sucht mehr hilft oder die Strategie, der Sucht dem Raum zu entziehen. Beide Methoden haben ihre Berechtigung. Und ich finde es klasse, daß Du zuverlässig die gefunden hast, welche für Dich funktioniert und auch, daß Du andere Aufhörer daran teilhaben läßt. Morgen schlidderst Du schon in den zweistelligen Tagesbereich. Ich hoffe, Du bist weiterhin völlig zu Recht stolz auf Dich! Dein heutiger Rauch-Wunsch mag den "Wellen" geschuldet sein, über die wir ja schon mal geredet haben. Möglicherweise geht das noch eine Zeit so auf und ab, doch dann weißt Du ja, daß es nichts ist, das Dich beunruhigen muß. Und die Wellen flachen auch ab. Du arbeitest ja dran! Wünsche Dir weiterhin so eine tolle Erfolgsgeschichte und morgen einen gelungenen zehnten Nichtmehrrauchertag. Viele Grüße sendet Dir Lydia
04.06.2016
22:33 Uhr
Somit hätten wir wieder einen Tag rum und Du machst das echt stark. Habe jetzt erst Deine Antwort entdeckt. [quote="mucki74"] Nicht rauchen ist ein wenig blöd - aber wieder rauchen ist noch viel blöder [/quote] Genau so sieht's aus. LG Sonja
04.06.2016
17:12 Uhr
Ich lass mich mal auch hier nieder... Danke für Deinen Besuch und Deine spontane Unterstützung. Das hat mir gut getan und noch halte ich durch.... Dir drücke ich auch ganz fest die Daumen und wünsch Dir weiterhin die nötige Sturheit Ganz liebe Grüße, Ute
03.06.2016
21:58 Uhr
Liebe Mucki, [quote="mucki74"] Aber erstaunlicherweise fällt es mir gestern und heute viel schwerer nicht ans Rauchen zu denken, als di ersten Tage! Ich fühle mich überhaupt nicht gut und habe das Gefühl, ich "entziehe" erst jetzt so richtig. Kann das sein? Klar dauert der Entzug bis zu 10 Tage. Aber ich dachte immer, das fängt schlimm an und wird dann immer besser? Bäh.... [/quote] Es ist in der Tat so, daß viele Aufhörer die ersten Tage als die schwierigsten empfinden, und zwar vom allerersten Tag an. Doch es gibt auch Aufhörer, die kommen die ersten paar Tage ganz gut durch und bemerken erst dann Entzugserscheinungen. So als ob die Sucht erst nach ein paar Tagen merken würde, daß es der Aufhörer wirklich ernst meint, daß da "nix mehr kommt", und erst daraufhin anfangen würde, sich aufzubäumen. Auch läßt nach den ersten Tagen die Anfangseuphorie ein wenig nach - das Nichtmehrrauchen wird Teil des Alltags, ist nicht mehr so neu, so aufregend. Es kann also durchaus sein, daß Du jetzt ein leichtes Ansteigen des Entzugs spürst. Es ist zwar nicht das, was wir uns immer wünschen, aber nicht außergewöhnlich. Und schließlich: Tag 5 ist zwar schon eine schöne Leistung! Aber dennoch befindest Du Dich schon noch in den ersten Tagen. Ein Entzug verläuft auch wellenförmig. Will heißen, es gibt Zeiten, da nehmen wir Aufhörer die Entwöhnung als unauffällig war, als nicht störend, dann wieder spüren wir deutliche Entzugserscheinungen (körperlicher oder psychischer Natur). Die dann wieder nachlassen, also wie Wellengang. So geht das eine Zeitlang auf und ab. Doch Du kannst Dir sicher sein, daß die Wellen irgendwann ausrollen. erst werden die Wellentäler länger, die Wellen seltener und weniger hoch, und dann bleiben sie ganz weg. Aus den vorgenannten Gründen mach Dir also bitte keine Sorgen, daß Du erst mit ein paar Tagen Verzug Erscheinungen verspürst. Mach Gebrauch von den Manövern, die Dir helfen, Atemübungen, Ablenkung, überlege Dir stets, was Du für Dich tun könntest, damit Du Dich wohler fühlst. Und auch daß Du hinterfragst, ob man als Nichtmehrraucher glücklich werden kann, ist nicht außergewöhnlich. Die Sucht läßt ja nichts unversucht um uns zurückzuholen, also untergräbt sie auch unser rationales Denkvermögen, indem sie uns suggeriert, daß es uns mit ihr besser geht. Doch es ist wie Du vermutest: diese Stimme wird spätestens mit dem Abschluß der Entwöhnung verstummen. Denn in der Tat ist es so, daß es doch auf die Dauer viel zu anstrengend wäre, nicht zu rauchen, wenn's ein ewiger Kampf wäre oder dadurch erkauft, unglücklich zu sein. Die Tatsache, daß es hier Aufhörer mit hohen dreistelligen, vierstelligen Tageszählern gibt, darf Dir Beweis sein, daß es nicht so ist. Ich bin jetzt glücklicher als vorher! Tag 6 ist in Arbeit - Respekt, die erste Woche ist fast schon wieder um. Hast Du eine Belohnung ins Auge gefaßt für eine rauchfreie Woche? Das gehört nämlich auch dazu, sich das Nichtmehrrauchen in der ersten Zeit zu versüßen, schon um es von Anfang an positiv zu besetzen. Also: was darf es für Dich sein? Ein schönes Wochenende wünscht Dir Lydia
03.06.2016
17:52 Uhr
Liebe Mucki, komm schon, Tag 6 ist zu schaffen. Immer Schritt für Schritt.:penguin: Ich habe ursprünglich Pflaster benutzt, weil ich mal alles richtig machen wollte, bin aber danach blöd auf die Nase gefallen. Im Nachhinein muss ich allerdings zugeben, dass a) Entzugserscheinungen nicht vollständig abgefangen wurden und b) ich ziemlich empfänglich für die psychologische Wirkung bin - nach der Melodie: Ich habe genug Nikotin, mir kann es nicht so schlecht gehen. Ich weiß nicht, ob ich heute alles anders machen würde, fand aber jedenfalls Deinen Beitrag zum Thema interessant. LG Sonja
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