03.12.2010 21:35

27.3. - Ausstiegstag - und Angst davor

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163Beiträge
03.12.2010
21:35 Uhr
Liebe niema7, liebe eisbärin, liebe marion und lieber steve, vielen dank schon mal für eure aufmunternden worte. werde wie es aussieht eine menge davon brauchen :wink: die dankbare BeeZee
03.12.2010
21:35 Uhr
Morgen soll es also so weit sein, oh mein gott--- ich hab angst.... und reduziert hab ich bis jetzt auch noch nicht, werde aber schon agressiv... das kann ja heiter werden. los psyche, freu dich drauf, dir was gutes zu tun und hör auf, jetzt schon dem gift nachzuweinen!!! hör auf mich! die nervöse BeeZee
03.12.2010
21:35 Uhr
hi beezee habe immer gerne geraucht,dachte ich jedenfalls!?! habe mich dann (nach wochenlangem studium aller foren übers nichtmehrrauchen)"spontan"entschlossen,es allen in den foren nachzumachen und es auch länger als 1 stunde ohne fluppe auszuhalten ; der elch spricht heute von 493 fluppen, die ich nicht geraucht habe ! machs genauso,es ist nicht so schwer! viel Spass beim "tiefluftholen" steve
03.12.2010
21:35 Uhr
Hallo Bee Zee, mein Osterbesuch ist jetzt schlafen gegangen und so kann ich Dir jetzt endlich meinen Willkommensgruß zukommen lassen, also herzlich willkommen in unserer Nicht-mehr-Raucher-Familiy. Schön, dass Du zu uns gefunden hast. Da wir süchtig sind, kannst Du Dir ja vorstellen, dass ein Entzug nicht ganz leicht fallen wird. Das was Jahrzehntelang Deinen Alltag bestimmt hat, soll nun aus diesem entfernt werden!!! Hab keine Angst. Das NIE MEHR EINE RAUCHEN KÖNNEN hat mich auch ganz lange beschäftigt. Ich habe mir dann für jeden Tag neu zurechtgelegt: Nur für heute kann ich sagen, dass ich nicht mehr rauchen werde und das habe ich dann jeden Tag gewissermaßen neu vertraglich mit mir geregelt. Und das geht jetzt schon 80 Tage so!!! Du hörst ganz alleine für Dich auf. Wenn Dein Partner weiterquarzen will, ist das seine Angelegenheit. Du tust Dir was Gutes indem Du nicht mehr rauchst. Du wirst sehen welch eine Befreiung es ist, nicht mehr abhängig zu sein. Aber das bekommst Du nicht zum Nulltarif - ein wenig Plagerei ist da schon dabei. Wenn Du es aber vom Kopf her ganz fest willst, dann schaffst Du das auch. Überlege Dir schon vorher, was Du alles machen könntest in der rauchfreien Zeit, um Dich abzulenken. Man muss ja nicht immer nur schrubben oder Vorhänge waschen ect. Es gehen doch auch Dinge, die schön für Dich sind und auch als Belohnung zu sehen sind: - ein schönes duftendes Bad - ein Spaziergang in der Natur, wo Du mit allen Sinnen läufst und Dinge erspürst und erriechst, die Dir im Rauchnebel abhanden gekommen sind - ein gutes Buch lesen - Entspannungsmusik hören - ein Gang in die Sauna - ect., ect. jeder hat da so seine eigenen Vorlieben Was auch immer Du tust, tue es ganz bewusst nach dem Motto: Ich bin es mir wert, mir etwas Gutes zu tun. Und weil ich mir etwas wert bin, verschwende ich meine Gesundheit, mein Leben nicht an den Niktonteufel. In diesem Sinne wünsche ich Dir alles Liebe für Dein Vorhaben - lass Dich nicht beirren - gehe Deinen Weg konsequent und Du wirst viele positive Erfahrungen machen. Kopf hoch und durch. Wende Dich bei Fragen einfach an das Forum, denn [img]http://www.cosgan.de/images/smilie/tiere/n025.gif[/img] gemeinsam sind wir stark. Ein frohes Osterfest wünscht Marion
03.12.2010
21:35 Uhr
Hallo Bee Zee herzlich willkommen in unserer Runde (Familie). Ja die Angst kenne ich und die wird auch noch eine Weile anhalten, da musst Du durch, immer einen Tag nach dem anderen. Es wird schon klappen und Du wirst es schaffen, wenn Du es wirklich willst. Anstatt Belohnungszigarette, wie Du sie so schön nennst, gibt es bei mir Tomaten, Gurken aus dem Glas und leckere Schokolade. Um Deine Hände zu beschäftigen, rate ich Dir hier im Forum zu schreiben bis Dir die Finger abfallen und Du überhaupt keine Lust mehr hast eine von NIKOMONS :evil: Zigaretten anzunehmen. Das ärgert ihn dann schrecklich :mad: und Du wirst wahnsinnig stolz auf Dich sein. Nun wünsche ich Dir einen super Start in Dein rauchfreies Leben und alles, alles Gute. Liebe Grüße von der eisbärin
03.12.2010
21:35 Uhr
Hallo Bee Zee, Herzlich Wilkommen hier im Forum. Ja ich kann mich noch sehr gut an die Angst und Panik erinnern, wie man ohne Zigarette überhaupt überleben kann. Meist habe ich habe schon eine nach der anderen geraucht bevor ich aufhören wollten. Aber keine Angst mit der Richtigen Einstellung und Vorbereitung klappt das schon. Immer schön einen Tag nach dem anderen sehen und du wirst sehen dann fluppt das. Wenn es gar nicht klappen will versuche es ruhig mal mit Hilfmitteln (Plaster, Kaugummi etc....) haben mir bei dem Ausstieg sehr geholfen. Aber ich denke da muß jeder seinen Weg finden und gehen. Wünsche dir auf jeden Fall alles gute. Niema7
03.12.2010
21:35 Uhr
Hallo allerseits, habe mich heute für das rauchausstiegsprogramm angemeldet, nachdem es monatelang unter favoriten vor sich hin schlummerte. nun habe ich es also getan. habe mich ein wenig durch das forum gelesen und hoffe nun auf eure hilfe. was als erstes passierte, war, daß sich meine lust auf eine zigarette ins schier unermessliche steigerte und ich natürlich - ich [i]darf[/i] ja noch :wink: - nachgegeben habe... ich bin unendlich nervös bei dem gedanken, wirklich aufzuhören und nicht nur daran zu denken. der gedanke NIE wieder eine zigarette zu rauchen hat was von befreiung einerseits, andererseits schockiert mich schon jetzt die vorstellung, nicht mehr zu wissen, wohin mit meinen händen auf stehfeten, was machen, wenn ich mich von einer arbeit erholen will, welche zeiteinheit ersetzt die "noch eine zigarette und dann" einheit.... und und und setzt ihr euch auf das sofa und schaut ein loch in die luft, wenn ihr gerade den wohnzimmerboden fertig geschrubbt, wäsche fertig gemacht oder ähnliches habt? was macht ihr jetzt - so ohne die vermeintliche "belohnungszigarette"? außerdem: wie gehen diejenigen von euch, deren partner weiter raucht, damit um? zigaretten werden weiter bei uns vorhanden sein. und ich habe angst, daß ich zum dritten mal aus genau diesem grund doch mal fix eine nehmen und anstecken werde. nach der einen dann irgendwann die zweite.... so wie es mir bei meinen zwei gescheiterten versuchen ging. ich verbinde mit rauchen auch immer noch die "wir sind die coolen" bilder meiner jugend, sehe immer noch unseren wunderbaren schulaufenthaltsraum vor mir, der selbstredend deutlich cooler war - logischerweise erst recht die menschen in ihm - als der der nichtraucher... (ich bin bald 38!!!) habe mir jede menge punkte überlegt und auch aufgeschrieben, wieso ich aufhören möchte, aber werde die angst nicht los, daß streßvoller alltag, gepaart mit weiter rauchendem partner, fehlender sozialer kontrolle (arbeite von zu hause aus) und eben diesen jugendbildern, respektive dieser angst vor NIE WIEDER eine zigarette, mich rückfällig werden lassen. könnt ihr mir, bevor ich überhaupt schon die letzte zigarette ausgedrückt habe, vielleicht ein paar meiner ängste nehmen? mich quasi bei der hand nehmen, auf den rücken klopfen und es wird schon alles gut beezee sagen? Bitte! lieben dank schon mal vorab! und schöne ostern euch! BeeZee
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