Hallo @Claudia :)
immer herzlich willkommen und Danke für den netten Besuch. Das freut mich sehr. Wir können alle ja nicht gleichzeitig überall sein und uns ständig austauschen, ist doch klar. Ich schmöker zwischendurch auch in dem einen oder anderen Thread, ohne da was zu hinterlassen. [b]Um so schöner, wenn dann mal jemand im vorbeifliegen nett winkt, weil man sich schon öfter gelesen hat.[/b] Ich drücke dir die Daumen Claudia, dass du weiterhin standhaft bleibst und dein Flug in die Freiheit letztlich von Erfolg gekrönt ist, trotz aller Turbolenzen, die du auf deinem Flug mitmachen musstest. Aber du bist eine zähe Kämpferin und lässt dich nicht unterkriegen. Total klasse - das muss man erst mal nachmachen. [b]„Einfach” kann jede*r - obwohl ich es jedem hier wünschen würde.[/b] Zeig diesem stinkenden Kuttenkasper wo’s langgeht, zieh im die Kapuze vom Kopf und lach ihn aus! Ganz lieben Gruß!
Hallo @Cleo :)
wir sind doch alle die gleichen armen Würstchen, egal ob wir anfänglich immer wieder auf die Nase fallen oder plötzlich und unerwartet :) 232 rauchfreie Tage auf dem Tacho stehen haben. Wir haben alle das gleiche Ziel und jede*r hat für sich immer wieder offen oder insgeheim gejammert. Diese Sucht ist hinterhältig, aber je mehr wir über sie wissen um so einfacher wird es, sie zu überwinden. Manchmal geht’s schneller, manchmal langsamer.
[b]Lass dich nicht unterkriegen von dieser Drecksucht, steh wieder auf und weiter geht’s.[/b] Habe keine Angst davor, für eine überschaubare Zeit nicht 100%-ig zu funktionieren - das Ziel ist ein befreites, gesundes und glückliches Leben ohne Sucht und Zwänge, ohne fürchterliche Krankheiten. Spätestens bei einer schlimmen Diagnose werden wir aufwachen (müssen!). Aber warum so lange warten?
Es ist eine starke Sucht und wir müssen ganz einfach manche schweren Tage und Situationen durchstehen. Und je klarer wir uns dafür entscheiden, um so leichter wird es uns fallen. ( Hallo Thomas :) ) Egal wie, aber es gibt keinen anderen Weg. Da kommt dann u.a. die vielbesagte und erforderliche Leidensfähigkeit ins Spiel. Aber ganz ehrlich, auch im Rückblick meiner recht turbolenten 232 rauchfreien Tage: Die Leidensfähigkeit, die wir bei schweren Erkrankungen mitbringen müssten, wäre um ein zigfaches größer. [b]Noch können wir Einfluss nehmen auf die Größe und Dauer unserer Leiden[/b]. Tun wir es, bevor wir den letzten Rest unserer Gesundheit kaputt geraucht haben. Der Körper ist unglaublich regenerationsfähig, aber nur bis zu einem ganz gewissen Moment.
Hallo @Schlumpfinchen :)
Danke für’s hochziehen, aber ich denke, ich werde gleich wieder in den Tiefen der Struktur verschwunden sein. Die Stapel auf dem Schreibtisch und insbesondere mein aktuelles Gewicht tun ein weiteres zum schnellen Absinken. Wenn das so weiter geht, werde ich anstelle des Laufens mit dem Sumo-Ringen anfangen :roll: müssen. Aber diese lächerliche Baustelle gehe ich jetzt verstärkt an. Ich freue mich wieder drauf. Zur Not werde ich halt die ersten Tage über'n Sportplatz rollen, auch egal. :)
Ich freue mich sehr, dass es dir gut geht und du stramm auf dem Weg zur wunderschönen [b]200[/b] bist. Hättest du dir das vor 193 Tagen vorstellen können? [b]Klasse gemacht du Schlumpf und dabei immer alle anderen hier im Blick gehabt, aufgelockert und motiviert![/b]
Nu denn, weiter geht's. Euch allen weiterhin viel Erfolg und Kraft in blöden Momenten. Kämpft, wenn es sein muss und genießt es, wenn es euch leicht fällt. Es lohnt sich so sehr!
LG
[b]232[/b]artmut 8)