26.04.2022 12:23

Ich bin total begeistert!

89
89Beiträge
09.03.2016
12:36 Uhr
Guten Tag liebe Community, ich hoffe euch geht es gut da draußen! Bei mir ist alles super, keine Schmachter, starken Willen, Motivation und jede Menge Ausdauer. Nur habe ich zur Zeit mit Sodbrennen zu kämpfen, hm – das hatte ich sonst nie (so stark), oder durch das ganze rumgequalme hatte ich es eben nicht bemerkt. Wer weiß.. Mein bisheriger Tag verlief heute etwas anders, denn morgen werde ich für ein paar Tage (oder Wochen) zu meiner Familie fahren. Ich freue mich wahnsinnig!!! Zu Hause ist eben zu Hause. Meine Freunde werde ich auch endlich wiedersehen und es weiß noch niemand, dass ich tatsächlich seit 15 Tagen rauchfrei bin. Och ist das herrlich!! Habe also heute morgen meine Koffer gepackt, die letzte Waschmaschine angestellt und Wäsche aufgehangen, die Wohnung durch geputzt, denn wenn ich jetzt für ein paar Tage nicht da sein werde, hm – ich hoffe das Chaos wird nicht zu groß sein, wenn ich wieder zurückkomme und mein Mann weiß sich zu benehmen. Verhungern wird er schon mal nicht, er ist ein ausgezeichneter Koch. Apropos kochen. Das Essen für heute Abend köchelt schon vor sich hin. Es gibt eine Überraschung für meinen Mann: Seepolyp mit Tomaten und Kartoffeln. Lecker!!! Ich bin heute schon wieder so glücklich! Wisst ihr, dass sich meine Haut total verbessert hat in den letzten Tagen? Ich glaube die Poren haben sich verkleinert und die Haut ist insgesamt straffer. Hach toll! ...nur von dem Nagellack bin ich enttäuscht (ich hatte euch mitgeteilt, dass ich mir letztens zwei gekauft hatte) – die Farbe ist schön, aber blättert so toll vor sich hin (ab)... Vielleicht sind lackierte Nägel nicht zum Arbeiten gedacht. Schade. Meine liebe Sandra, auch wenn meine Tage stets gut geplant sind, ist das auch manchmal so ein Genickbruch. Denn ich kann mit unvorhersehbaren Dingen nicht gut umgehen, und fühle mich dann gleich überfordert. Jetzt muss ich mit solchen Situationen neu umzugehen lernen, früher wäre ich erst einmal eine rauchen gegangen. Das Übersetzen hatte „nur“ bedingt mit meiner Arbeit zu tun. Ich übersetzte die Sprache Italienisch ins Deutsche und ab und an auch umgekehrt, wobei man als Muttersprachler stets in seine Sprache übersetzen sollte. So, so. Du wirst also aus der Küche „gemobbt“. Na so geht das aber nicht! Zeig ihm das auch du mal die Hosen anhaben kannst! Aber, aber meine Liebe, kochen hat doch nichts mit Geduld zu tun. Kochen ist Kreativität und Liebe und am Ende steht der Genuss! Wenn es sein Hobby ist, dann macht es zu Eurem. Er kann ja kochen, du gehst ihm eben zur Hand. Schnippeln und Schälen. ..ich muss gerade lachen: auch ich werde zum Monster, wenn ich nichts zu Essen bekomme! Dann werde ich unausstehlich! Für dich selbst musst du den richtigen Weg finden. Wie viel du wann essen möchtest und kannst. Ja es hat schon ein wenig mit Disziplin zu tun, aber du wirst sehen, nach und nach geht alles ganz automatisch. Neue Dinge schrecken uns anfangs ab, weil es mit Arbeitsaufwand zu tun hat, aber am Ende ist es gar nicht so schlimm, wie zu Beginn angenommen. Das gleiche gilt auch für das nicht mehr rauchen. Am Anfang haben wir große Angst es nicht mehr zu tun, dann sehen wir es ist doch gar nicht so schwer es zu lassen und irgendwann ist es ganz selbstverständlich, dass wir es nicht mehr tun (wollen). Was bleibt ist nur noch die Achtung, auf dem richtigen Wege zu bleiben. Liebe Grüße, Leni
08.03.2016
21:07 Uhr
Liebe Gitte, vielen herzlichen Dank für deinen Besuch bei mir. Ja, manchmal ist man ganz erstaunt wie einfach und schnell gesunde und frische Sachen zubereitet werden können, und wenn sie dann auch noch schmecken, macht es einen umso glücklicher! Dein morgendlicher Shake hört sich total lecker an! Das muss ich unbedingt auch einmal ausprobieren! Das mit dem Hintenanstellen, kenne ich zu genüge! Oftmals ist man getrieben von der Zeit, dass man nahe dran ist, das Atmen zu vergessen. Dennoch, ich habe mir Ruhephasen geschaffen und die sind mir wichtig und ich möchte, dass diese eingehalten werden können. Natürlich, ich habe keine Kinder, dass macht das ganze einfacher zu manövrieren. Das ist doch schon ein guter Ansatz, dass du täglich Walken und 1x die Woche schwimmen gehst. Außerdem ist schwimmen ein guter Sport, der die Knochen nicht so belastet. ...ich muss gerade schmunzeln. Bei mir ist alles relativ strukturiert und dennoch gibt es Chaos. Wir müssen wohl alle noch den goldenen Mittelweg finden. Liebe Grüße, Leni
08.03.2016
12:15 Uhr
Buongiorno Faustino, come va oder besser ¿qué tal? Ja, warum der Thread drei Mal vorhanden ist weiß ich leider auch nicht. Vielleicht gab es beim eröffnen einen technischen Fehler, denn ich kann mich erinnern, den erst erstellten nicht mehr gefunden zu haben, weswegen der zweite (der nun auch genutzt werden soll) meinerseits eröffnet wurde. Aber warum es denn nun drei sind, keine Ahnung! Aber nun wisst ihr ja alle Bescheid: das ist mein zu Hause! Liebe Grüße, Leni
08.03.2016
12:05 Uhr
Hallo meine liebe Sandra, ich habe es mir erlaubt, dich in mein aktuelles Wohnzimmer zu verschieben. Ich hoffe dir gefällt es hier bei mir – und wie ich sehe, hast du mich auch schon besucht! Ich danke dir noch einmal recht herzlich für deine Glückwünsche! [b]Ja, nun laufen wir beide schon den gemeinsamen Weg seit sage und schreibe 14 Tagen![/b] Mögen wir alle stark bleiben! Hinsichtlich der Ernährung: naja als Profi würde ich das nicht beschreiben, aber sagen wir mal, ich setze mich gerne mit den Lebensmitteln auseinander. Wie ich dir bereits schrieb, wird bei mir alles frisch zubereitet. Ich vergaß zu erwähnen, dass ich stets die Küchenwaage im Betrieb habe, hier wird nichts dem Zufall überlassen. Feste Essenszeiten gibt es jedoch nicht, da das damals als ich noch arbeiten ging, nicht vereinbar war. Und so haben wir es beibehalten, denn ich will ja in naher Zukunft wieder beruflich durchstarten können. Bei mir zum Frühstück gibt es je eine kleine Schüssel (Inhalt à 30-50 g) mit Müsli , Haferflocken oder Kellogg's. Das variiert nach Lust und Laune. Angereichert (sagt man das so?) mit lauwarmer Milch (100 ml). Sonst habe ich immer Kaffee getrunken, doch seit dem ich rauchfrei bin, komme ich da nicht mehr ran. Nun trinke ich Tee (Salbei, Kamille, Fenchel) mit Honig (max. 20 g). Grünen Tee (Original aus China – meine Freundin besorgt den mir), trinke ich nur einmal die Woche und dann auch ungesüßt. Was für Brot isst du denn? Auch da gibt es ja bekanntlich Unterschiede. Wie viel Scheiben und was machst du drauf? Ist dein Partner Koch von Beruf? Warum hast du in der Küche nichts zu sagen? Versuche dich doch einmal einzubringen beim Kochen. Zu zweit macht das doch auch viel mehr Spaß. Ich und mein Mann kochen am Wochenende immer zusammen. Selbst als ich noch arbeiten ging, haben wir abends unter der Woche nur gemeinsam in der Küche gestanden. Wir haben gekocht natürlich, geplaudert und gescherzt. Egal wie spät es war. Kochen und Essen ist ein Genuss, so viel Zeit muss sein. Jetzt wo ich zu Hause bin, ist das Essen unter der Woche schon fertig, weil ich ja viiiieeel Zeit den ganzen Tag über habe. Du sagst, dass wenn du viel arbeitest nach 18 Uhr nichts mehr gegessen hast? Warum? Das tut deinem Körper nicht gut; denn ich stelle mir vor, dass deine letzte Mahlzeit höchstwahrscheinlich mittags war und du bestimmt gegen Nachmittag, nämlich als der kleine Hunger kam, zuckerhaltige Nahrung aufgenommen hast. Bei mir gibt es immer warmes Essen zum Abend. Normalerweise essen wir gegen 19.30 Uhr. Was meinst du mit „noch einmal warmes Essen“? Bedeutet das, dass ihr zwei Mal am Abend esst? Ja, mein Programm erfordert Disziplin. Aber alles ist zu schaffen! Wie du sagst: neue Woche, neues Glück! Ja, wie sieht mein Tagesablauf aus. Von Montag bis Freitag fast immer gleich. Nur am Wochenende, da gibt es außer dem Kochen und Essen nichts eingefahrenes. Ich stehe also jeden Tag um 7.15 Uhr auf und als erstes werden Betten zurückschlagen und Fenster aufgemacht. Anschließend koche ich mir einen Tee. Während der zieht, gehe ich ins Bad und wasche mich, werfe mir meinen Hausanzug über und geh zurück in die Küche und trinke meinen Tee ganz genüsslich am Küchentisch und lese Zeitung oder träume noch ein bisschen vor mich her (hört sich kitschig an, aber ich bin total von einem anderen Planeten). Dann heißt es abwaschen (ich benutzte jetzt nur noch am Wochenende den Geschirrspüler), Küche fegen und eventuell wischen. Ab ins Schlafzimmer Betten machen, liegengebliebenes (von meinem Mann!!!) wegräumen (hinterher räumen!!!). Waschmaschine anstellen. Nun geht es ab in die Sportklamotten und je nach Ausdauer, Lust und Laune wird 1 bis 2 Stunden Sport gemacht. Hierbei nehme ich mir ja schon Zeit für mich. Nach dem Stretching und Abkühlen geht es unter die Dusche. Danach ein kleines Beautyprogramm. Jetzt heißt es Bad einsprühen mit Entkalker, WC Reiniger etc. - während der Einwirkzeit geht es zurück in die Küche, Frühstück machen. Dann setze ich mich gemütlich an den PC, genieße mein Essen und schaue hier im Forum vorbei, checke meine E-Mails etc. Zwischen getaner Arbeit und dem Mittagessen, leiste ich noch ein wenig unentgeltliche Arbeit als Übersetzerin für bestimmte Leute, die mich in Anspruch nehmen, damit mein Gehirn nicht aus der Übung kommt. Nebenbei habe ich immer rauchfrei im Blick. Zum Mittag hier ein Beispiel: 4 Reiswaffeln bestrichen mit Frischkäse verschiedener Arten (hier schaue ich nicht wie viel Fettanteil enthalten ist – Magersachen kommen bei mir nicht in die Tüte, die schmecken nach nichts!), gedünstetes Möhrengemüse mit Röstkartoffeln (rohe Kartoffeln in feine Scheiben geschnitten und in wenig Fett anbraten – geht schnell und ist lecker). Stilles Wasser. Essen genießen! Anschließend geht es wieder ins Bad – denn das muss ja noch geputzt werden. Danach wird noch die restliche Wohnung gesaugt und Wäsche aufgehangen und wenn Not ist, Staubwischen. Jetzt kann ich relaxen. Das machen, was mir Spaß macht. Fernsehen, lesen, Internet etc., bevor es gegen 16.30 Uhr in die Küche geht, um das Abendessen vorzubereiten. Um 17.30 Uhr kommt mein Mann von der Arbeit. Jetzt heißt es gemeinsam einkaufen gehen. Abends dann halt das Übliche: gemeinsam essen, er geht duschen, ich räume den Tisch ab. Und dann Sofa. Und je nach dem, nach was uns beliebt, wird das gemacht! So oder so ungefähr sieht mein Tagesablauf aus, liebe Sandra. Selbstverständlich variieren die haushaltsüblichen Tätigkeiten je nach Bedarf (Fenster putzen, Türrahmen abstauben etc.). Liebe Grüße, Leni
08.03.2016
10:20 Uhr
[b]Da das mein „Wohnzimmer“ ist, welches bezogen wurde, kopiere ich einen Post hier rein, der fälschlicherweise in meiner alten „Wohnung“ abgegeben wurde. [/b] Verfasst am: 08.03.2016 08:55 Sandra1812 Dabei seit: 05.09.2015 Rauchfrei seit: 14 Tagen Beiträge: 11 Guten Morgen liebe Leni, du hast zwei Wochen geschafft! Juhu!  ein sektchen darauf. Auf in die nächsten zwei Wochen.     Ich seh schon, du bist Profi in punkto Ernährung. Was gibt es denn bei dir zum Frühstück? Für mich ist Brot morgens das einfachste und schnellste.  Bei mir ist das Problem, dass mein Freund bei uns der Koch ist. Ich hab in der Küche nichts zu sagen. Letzte Woche haben wir beide viel gearbeitet, sodass ich nach 18 Uhr nichts mehr gegessen hab. Wenn er da ist, gibt es immer um 20/21 Uhr nochmal ein warmes Essen (am besten mit viel Fleisch und Käse). Da fällt es mir schwer, daneben zu sitzen und nichts zu essen. Wie du schon sagtest, man braucht viel Disziplin. Neue Woche, neues Glück, heute arbeite ich wieder länger.  Ich habe auch keine festen Belohnungen. Letzte Woche war ich lange im Drogeriemarkt und hab mich mit neuen Cremes und Parfum eingedeckt, die ich jetzt ja wieder riechen kann. Das hält noch eine Weile.  Du hast geschrieben, dass du krankheitsbedingt zur Hausfrau geworden bist. Da ich nur eine Dreiviertel Stelle habe, geht mir das meist donnerstags bis sonntags genauso. Erzähl doch mal, wie du deinen Tag so gestaltest. Wann nimmst du dir Zeit für dich oder machst mal ein päuschen?  Liebe Grüße  Sandra
07.03.2016
22:55 Uhr
So meine Lieben, ein kleines Update meinerseits: morgen sind es schon 2 Wochen rauchfrei in meinem neuen Leben. Ich bin glücklich, zufrieden und zuversichtlich. Liebe Grüße, Leni
05.03.2016
21:02 Uhr
Liebe VickyNik, Danke für die Glückwünsche! Ich komm auch gleich einmal herein zu dir um zu schauen, wie du so lebst – bis gleich! Ui Sabine, da kannst du auch wirklich stolz sein!!! Deine Kleine wird sich bestimmt ganz sehr gefreut haben! Es geht aber auch nichts über strahlende Kinderaugen!!! Danke dir noch einmal für den Anstoß! Die Inliner sind bereits auf der Geburtstagswunschliste. Liebe Grüße, Leni
05.03.2016
19:27 Uhr
Hallo Leni, ich platze mal ganz unverfroren in dein Wohnzimmer 8), denn auch ich möchte dir zur ersten Schnapszahl ganz :heart:lich gratulieren. Dieses 90 Minuten Video finde ich auch sehr hilfreich. Den Kalorienaspekt habe ich aber nur so am Rande mitbekommen und nicht weiter beachtet. Das wird in meinem Wohnzimmer auch noch ein Thema sein :oops:. Liebe Grüße und weiter so, wir haben nur dieses eine Leben, machen wir also das Beste daraus. :flowerblue:
05.03.2016
19:07 Uhr
Nein, lange dabei sind wir beide nicht, aber ich bin ganz zuversichtlich, dass auch wir es schaffen werden. Ja, ich lege ganz viel Wert auf das Zusammenspiel Essen, Bewegen und neue Rituale. Ich habe gar nicht so viele Schmachtattacken wie so manch anderer hier. Vielleicht liegt es daran, dass sich manche Menschen besser kontrollieren können. Ich weiß es nicht. Aber es kann auch noch viel passieren, schließlich sind wir ja noch ganz am Anfang unserer Reise. Liebe Grüße, Leni
05.03.2016
18:33 Uhr
Hey Leni, hast Dir schöne Lackfarben ausgesucht?! Wird ja Frühling und die neuen Farben stehen in den Regalen. Was Deine Ausführungen zum Gewicht und der Bewegung angeht ... ****vollkommenzustimm***!!! Wollen wir mal schauen, ob es auch so klappt, wie wir uns das vorstellen, gelle? So lange sind wir ja noch nicht dabei. Ich bin gespannt. Liebe Grüße Claudia
05.03.2016
17:34 Uhr
Hallo Gitte, schön, dass du dich trotz deiner Schüchternheit traust, auf einen zuzugehen und Fragen zu stellen. Ich möchte heute auf deine Frage eingehen, was ich damit meinte, warum niemand Angst vor den Pfunden haben muss. Als ich mich dazu entschlossen habe, einen Neuanfang ohne Zigaretten zu machen, war ich mir auch bewusst, dass es zu einer Gewichtszunahme kommen kann, aber eben nicht muss. Ich lese in vielen Wohnzimmern, dass die Schmachtattacken mit diversen Genussmitteln „zu Tode gespeist“ werden und das ist meiner Meinung nach der falsche Weg. Jedoch möchte ich auch niemanden mit dieser Aussage zu nahe treten oder gar angreifen. Ich bevorzuge in diesen Momenten der Schmacht (auch wenn sie selten bei mir vorkommt) Bewegung. Zum Beispiel gerade hinstellen und die Arme hoch über den Kopf nehmen, Fingerspitzen zusammenführen, Füße in den Boden drücken und Bauch anspannen, in seine Mitte atmen und das solang wiederholen, bis man von der Schmacht befreit ist. Das klappt wunderbar; beim Bügeln, Wäsche aufhängen, Kochen, Faulenzen etc. [b]Also: keine Essenszufuhr bei einer Attacke![/b] Des Weiteren muss man verstehen, dass die Leere, die ohne der Zigarette in einem entsteht, nichts mit Hunger zu tun hat und dass man diesen Moment ebenfalls füllen lernen muss. [b]Also: keine Essenszufuhr bei Leere! [/b] Wie wir alle wissen, verbrennen Raucher 200 Kalorien mehr am Tag als ein Nichtraucher. Das aber nur deshalb, weil der Körper stets damit beschäftigt ist, die Giftstoffe herauszubefördern. Nun muss man sich also als erstes die Frage stellen, wie kann man als Nichtmehrraucher diese [b]200 Kalorien am Tag verbrennen. Das geht zum Beispiel mit 25 Minuten ausgiebig Tanzen. 25 Minuten sind nicht viel und können doch locker in jeden Tagesablauf integriert werden. [/b] [b]Weiter ist zu beachten:[/b] hat man als Raucher nie gefrühstückt, dann sollte man das auch jetzt nicht ausgiebig anfangen. Man sollte also bestmöglich [b]Essgewohnheiten ändern, aber nicht übertreiben[/b]. Von der These erst rauchfrei, dann bauchfrei, halte ich persönlich nicht viel. Das eine schließt das andere nicht automatisch aus. Ich kann mich nicht damit identifizieren, erst rauchfrei zu werden und als Belohnung mir sozusagen eine Plautze anessen, damit diese dann doch letzten Endes abtrainiert werden muss, weil man unglücklich darüber ist. Das ist ja auch irgendwie deprimierend. [b]Also: jetzt erst recht - rauchfrei, bauchfrei, frei! [/b] Was man vor allem braucht ist Geduld. Es heißt ja nicht umsonst: Rom wurde auch nicht an nur einem Tag erschaffen. Was ich damit zum Ausdruck bringen möchte ist, wer den Neuanfang wagt, macht einen großen Schritt Richtung neues Leben. Alte Gewohnheiten ablegen, neue Rituale einfließen lassen, Handeln und Tun überdenken. Nur allein mit dem Rauchen aufzuhören und zu glauben, der Rest geht von allein, liegt falsch. Bewegung in sein Leben bringen und Ernährung umstellen, dass sind zwei wichtige Schritte um den Pfunden den Kampf anzusagen oder ihnen gar nicht erst die Chance zu geben, zu kommen. Deshalb bin ich überzeugt, man muss keine Angst vor den Pfunden haben. Und das Wichtigste überhaupt: man muss immer ehrlich zu sich selbst sein! Liebe Grüße, Leni
05.03.2016
17:26 Uhr
Hallo Ute, herzlich Willkommen hier bei mir! Dankeschön für die Glückwünsche zu meiner ersten Schnapszahl! Es fühlt sich toll an! Ob ich mir bei dem Einkaufsbummel etwas gegönnt habe? Nun ja, eine Zeitschrift und zwei Nagellacke – eine der Farben hat sogar mein Mann ausgesucht. Ohje! Na nun weiß ich endlich was mein Mann durchmachen musste! Ich will gar nicht daran denken, was denn dann Kinder von einem denken, wenn sie einen umarmen?! ...bäh!!! Dir auch noch ein schönes Wochenende! Liebe Grüße, Leni
Hilfe